SOZO Nürnberg
Description
SOZO ist ein prophetischer Dienst für innere Heilung und Freisetzung von Gebundenheiten. SOZO ist ein prophetischer Dienst für innere Heilung und Freisetzung von Gebundenheiten. Im Mittelpunkt dieses Gebetsdienstes stehen Heilung der Seele, Befreiung von Lebenslügen und Gedankenfestungen, Wiederherstellung der Beziehung zur Dreieinigkeit Gottes (Gott Vater, Jesus, Heiliger Geist) und finden der eigenen Bestimmung.
Was geschieht im SOZO?
SOZO ist eine sehr intensive und effektive Methode. Geleitet durch den Heiligen Geist werden sehr schnell die Wurzeln identifiziert, die eine persönliche Beziehung zu Gott Vater, Jesus und dem Heiligen Geist verhindern oder erschweren.
Im SOZO werden Beziehungsmuster beleuchtet und ins Licht Gottes gerückt, offene Türen, durch die der Feind Zugang zu unserem Leben erhielt, geschlossen und versiegelt, Menschen, die an uns schuldig geworden sind, durch Vergebung losgelassen, Lügen durch Wahrheiten ersetzt
Wunden und Verletzungen durch die persönliche Begegnung mit Jesus geheilt.
Unterschiedliche SOZO-Werkzeuge tragen dazu bei, den SOZO-Empfänger in die persönliche Kommunikation mit Jesus, Gott Vater oder dem Heiligem Geist zu bringen. Im direkten Austausch mit Gott erfahren Menschen SEINEN direkten Zuspruch, SEINE Wahrheit, erleben SEINE Liebe und empfangen SEINE Heilung.
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facebook.comFallbeschreibung: „Hinderliche Denkmuster“ Cordula (Name und Geschichte anonymisiert) ist verheiratet und hat zwei pubertierende Kinder. Beruflich steht sie in einer Leitungsverantwortung. Ihre bisherigen Denkmuster beschreibt sie selbst als „hinderlich“, denn sie empfindet ihre Leitungsverantwortung als große Last und Bürde. Im SOZO antwortet Jesus auf ihre Frage nach ihren Denkmustern mit: „Mach dich nicht so verrückt!“. Nachgehakt, weshalb sich Cordula denn „verrückt“ macht, weist Jesus sie darauf hin, dass sie seit ihrem 14. Lebensjahr versucht, immer alles richtig zu machen. In ihrem Elternhaus wurde Cordula beigebracht, der Verstand sei die wichtigste Instanz. Um ihren Eltern zu gefallen, strengt Cordula sich seither besonders an, verantwortungsbewusst zu denken und zu handeln und damit zu gefallen. Jesus erklärt Cordula, dass es nicht ihr Verstand ist, der aus ihr eine verantwortungsbewusste Leiterin macht sondern seine Nähe, seine Gegenwart und ihr Vertrauen in Ihn. Solange Cordula aus sich selbst heraus eine gute Leiterin sein möchte, wird sie sich weiterhin über die Maßen anstrengen müssen, um ihre Ziele zu erreichen, um Menschen zu gefallen und bestätigt zu werden. Jesus erinnert Cordula daran, dass ER selbst das Wollen und Vollbringen schenkt. Durch den Vergebungsprozess geleitet, entdeckt Cordula ihre Glaubenssätze, die sie zu mehr Einsatz und Ansporn getrieben haben: Andere Leiter sind selbstbewusster. Andere können sich besser verkaufen, haben die besseren Karten. Jesus weist Cordula sanft darauf hin, dass sie ihre Anerkennung oft über die Bestätigung von Menschen gesucht hat und dies zu ihren großen Anstrengungen führte. Im SOZO erkennt Cordula, dass nur Gott ihr diese Anerkennung geben kann und will, nach der sie sich so sehr sehnt. Sie versteht, dass sie ihr Vertrauen in Jesus setzen kann und darf, weil ER sie bedingungslos liebt und ihr gibt, was sie braucht. Diese bedingungslose Liebe wartet auch auf dich, weil du erschaffen wurdest, um geliebt zu werden. Alles Liebe Irmgard
"Wieso treffen mich immer wieder schwere Krankheiten?" - eine Fallbeschreibung aus der Praxis Andrea (Name hier geändert) erscheint zum SOZO Termin. Sie wirkt kraftlos und deprimiert. Sie erzählt, dass sie immer wieder massive gesundheitliche Angriffe erlebt. Dabei berichtet sie von mehreren gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Immunkrankheiten, mit denen sie in der Vergangenheit bereits gekämpft hatte. Im SOZO steigen wir auf Wunsch von Andrea über Gott, den Vater, ein. Sie erlebt diesen als entfernt. Andrea erkennt, dass sie sehr viel Wut und Hass in sich trägt, auf ihre Eltern, auf Gott, auf sich selbst. Geleitet durch den Heiligen Geist erinnert sie sich an ihr Elternhaus, in welchem sie immer nur funktionieren musste. Die überhöhten Erwartungen ihrer Mutter hat Andrea über viele Jahre hinweg so tief in sich verinnerlicht, dass sie zu einem Teil ihres eigenen Selbst wurden. Nun brauchte Andrea nicht mehr die Mutter, sondern ihr eigener innerer Antreiber stellte immer höhere Forderungen an sie, funktionieren zu müssen, im Beruf, im kirchlichen Umfeld, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, in ihrem Zuhause. Diese Selbst-Ausbeutung über Jahre hinweg kostete Andrea fast ihre ganze Kraft. Ihr Körper konnte diese Lasten schon lange nicht mehr tragen und „schrie immer lauter“, um gehört zu werden. Andrea durchlebte eine Krankheit nach der anderen, doch sie verstand diese Sprache ihres Körpers nicht. Sie konnte diese nicht als Hilfeschreie erkennen. Andrea wurde nur immer wütender auf ihren eigenen Körper, der nicht so funktionierte, wie sie es erwartete. Um sich vor den harten Bestrafungen ihres Vaters zu schützen, hatte Andrea in ihrer Kindheit gelernt, ihre eigenen Bedürfnisse sowie jeglichen Schmerz auszublenden. Angeleitet durch den Heiligen Geist konnte Andrea im SOZO ihren Eltern vergeben. Sie sagte sich los von allen falschen Normen und Werten, die sie in ihrer Kindheit lernen musste. Gott Vater offenbarte ihr, dass Er keine Erwartungen an Sie hatte. Im Gegenteil, Er wollte, dass sie so sein durfte wie sie war und dass Er sie so annahm und liebte. Ermutigt durch die Worte ihres himmlischen Vaters erlaubt Andrea Jesus, ihr zu begegnen. Geduldig und liebevoll wendet Jesus sich dem verängstigten Kind in Andrea’s Seele zu. Nach und nach nimmt Er ihr Schmerz, Scham, Enttäuschung, Verzweiflung, Wut und andere Lasten ab Dann kleidet Jesus sie in ein Prinzessinnenkleid und setzt ihr eine Krone auf. Dadurch stellt Jesus ihre Identität wieder her und schenkt ihr königliche Würde. Andrea’s Aufgabe ist nun, die Sprache ihres Körpers zu lernen. Der Heilige Geist wird sie lehren, ihre Grenzen zu erkennen und anzunehmen. Andrea darf lernen, dass es o.k. ist, nein zu sagen und sich mehr und mehr gesund abzugrenzen.
Unsere SOZO-Gruppe startet am 23.09.2017! Es gibt noch freie Plätze. Mehr Informationen zu Inhalt, Kosten und Anmeldung findest du unter http://sozo.myflux.de/index.php/sozo-fuer-gruppen oder telefonisch unter 09123 70 19 803.
Guter Artikel, der den Zusammenhang zwischen körperlichen Schmerzen und der heilenden Kraft von Vergebung beweist - und das erleben wir im SOZO sehr oft ! https://gedankenwelt.de/koerperliche-schmerzen-und-vergebung/
Kostenfreier Schnuppertag zur SOZO-GRUPPE am Samstag, den 24.06.2017 von 10.00 bis 13.00 Uhr in Lauf Unser neues Angebot, die SOZO-Gruppe, bietet dir die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Jesus sowie Gott, dem Vater, in kreativer Weise zu begegnen und dich von Seiner Liebe füllen und tragen zu lassen. Erfahre Gottes Fürsorge in deinem Leben, erlebe Seine Geborgenheit und spüre Seinen Herzschlag für dich. Wenn du Interesse hast, die SOZO-Gruppe unverbindlich kennen zu lernen, dann melde dich zum Schnuppertag an unter sozo@myflux.de Weitere Informationen zur SOZO-Gruppe findest du auf unserer SOZO Website unter dem Link http://sozo.myflux.de/index.php/sozo-fuer-gruppen Wir freuen uns wenn dir unser Angebot gefällt und senden dir Gottes tiefen Frieden Irmgard & Joachim
„Verbunden mit Gott als Teil des Weinstocks?!“ Jesus spricht in Joh. 15,5: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ Welcher Weinstück würde den eigenen Reben vorsätzlich Schaden zufügen wollen? Ist ein Weinstock nicht allein dazu da, gesunde Reben hervorzubringen? Ansonsten würde der Weinstock vom Weingärtner abgehauen und entsorgt werden. In Joh. 15,1 stellt sich Jesus als der rechte Weinstock vor und nennt seinen Vater den Weingärtner. Gott, der Vater, hat Jesus als seinen geliebten Sohn bestätigt und alles in dessen Hand gelegt. Alles, was Jesus, der Weinstock, vom Vater bekommen hat, steht auch uns, seinen Reben zur Verfügung. Dafür müssen wir nichts tun. Unsere Aufgabe ist es, am Weinstock zu bleiben. Nur so sind wir in der Lage, Frucht hervorzubringen. Eine Rebe fragt sich nicht, weshalb sie vom Weinstock abhängig ist. Im Gegenteil, sie erwartet, dass der Weinstock alle Nährstoffe zu ihr transportiert, die sie benötigt, um reichlich Frucht hervorzubringen. Das wiederum ist ihre Bestimmung. Und nur aus dieser engen Verbundenheit zum Weinstock kann sie Frucht bringen und leben. Wie kommt es, dass wir manchmal unsicher sind, ob Jesus es wirklich gut mit uns meint? Würde Jesus uns schaden wollen, würde er sich selbst schaden. In Jesus wohnt die ganze Fülle und Er will, dass wir unser Leben in Fülle leben! Im SOZO schauen wir uns Barrieren an, die uns hindern, von ganzem Herzen zu glauben, dass Jesus und Gott, der Vater, gut sind und dass sie uns wirklich dieses Leben in Fülle schenken wollen. Es ist Teil unseres Erbes in Christus. Ich ermutige euch, streckt euch von ganzem Herzen danach aus. Eure Irmgard
„Abhängig von Gott“ versus „Verbunden mit Gott“ In unserer Praxis erleben wir immer wieder Menschen, die NICHT von Gott abhängig sein wollen. Sie haben Angst, in dieser Abhängigkeit zu Gott ihrer Eigenständigkeit, ihrer Entscheidungsfreiheit, ihrer Selbstverantwortung, ja sogar Ihrer Identität beraubt zu werden. Ist „Abhängigkeit von Gott“ wirklich Gottes Wille für uns? Gott hat Adam und Eva erschaffen und sie in den Garten Eden gestellt. ER liebte es, in der Kühle des Abends durch den Garten zu wandeln und mit den beiden zu kommunizieren. Obwohl ER doch eigentlich schon wusste, wie die beiden ihren Tag verbracht hatten kam ER zu ihnen, um Gemeinschaft zu pflegen. Adam und Eva waren eng verbunden mit Gott und lebten voll und ganz aus dieser Verbundenheit. Sie waren in dem ihnen anvertrauten Umfeld – dem Garten Eden – frei, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Sie hatten den Auftrag, den Garten zu bebauen und zu bewahren. Wie sie das machten, unterlag ihren eigenen Vorstellungen und Ideen. Durch ihre Willensentscheidung, sich gegen ein Gebot Gottes zu stellen, wurden sie konfrontiert mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung. Sie schämten sich voreinander sowie vor Gott und versteckten sich vor IHM. Durch ihre Entscheidung trennten sie sich von Gott. Trennen können wir uns nur von etwas oder jemandem mit dem wir verbunden waren. Jesus wurde auf die Welt gesandt, um diese Verbundenheit mit dem Vater, die durch den Sündenfall verloren gegangen ist, wiederherzustellen. Jesus veranschaulicht uns „Verbundenheit“ durch diverse Gleichnisse in der Bibel. ER sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. (Joh. 15:5) Stellen wir uns mal eine Rebe vor! Ist sie nun abhängig vom Weinstock? Ja und nein. In erster Linie ist sie verbunden mit dem Weinstock, denn nur aus dieser Verbundenheit heraus wird sie genährt. Wird die Rebe vom Weinstock getrennt, geht sie zugrunde. Ohne die Verbindung zum Weinstock ist sie nicht überlebensfähig. Ist die Rebe nun abhängig? Ihre Abhängigkeit ergibt sich aus ihrer Verbundenheit. Denn eine "Abhängigkeit ohne Verbundenheit" ist keine segensreiche Verbindung. Sie ist eher ein Fluch, sie versklavt (siehe alle Süchte), sie erniedrigt und beraubt uns unserer Entscheidungsfreiheit. Eine Abhängigkeit aus einer engen, tiefen Verbundenheit heraus ist immer nährend, pflegend, unterstützend, fördernd, und führt hin zu einem eigenverantwortlichen, kraftvollen Leben. Eure Irmgard
Unsere SOZO-Gruppe startet im Mai 2017 • Möchtest du entdecken, wie du Gott außerhalt der Bibel begegnen kannst? • Sehnst du dich nach einer innigeren Beziehung, ja nach einer tiefen Verbundenheit, zu Jesus, Gott Vater oder dem Heiligen Geist? • Willst du erforschen, wie sehr Gott sich für dein Leben interessiert und was Er für dich tun möchte? • Möchtest du erleben, wie sehr das Herz von Gott Vater für dich brennt und wer du in Ihm bist? • Möchtest du die Barrieren aus dem Weg räumen, die dich hindern, Gottes Liebe und Zusagen für dein Leben ganz und gar anzunehmen? Dann nimm an unserer SOZO-Gruppe teil! Ab dem 20. Mai 2017 führen wir dich an sechs Samstagen (mit ca. monatlichem Abstand) im geschützten Rahmen einer kleinen Gruppe von 6 bis 12 Personen näher in die Gegenwart Gottes. Dabei bedienen wir uns der bewährten SOZO Prinzipien und Werkzeuge und übertragen diese auf die Gruppensitzungen, die wir interaktiv gestalten. Das wird auf jeden Fall spannend und ein wunderbares Abenteuer für uns alle. Wir sind schon sehr gespannt, was Gott alles vorbereitet hat und was wir in diesen jeweils 2,5 bis 3 gemeinsamen Stunden erleben werden. Alle relevanten Informationen zu Inhalt, Termine und Konditionen findest du auf unserer SOZO Website sozo.myflux.de oder unter http://sozo.myflux.de/index.php/sozo-fuer-gruppen Sei gesegnet in der Liebe und Güte deines himmlischen Vaters Irmgard & Joachim
Warum fällt es uns Menschen manchmal so schwer zu vergeben? In unseren SOZOs erleben wir immer wieder Menschen, denen es überaus schwerfällt, anderen oder sich selbst gegenüber Vergebung auszusprechen. Warum ist das so? Ein häufiger Grund, weshalb Menschen schwer vergeben können, ist eine falsche oder unklare Vorstellung über Gottes Gebot der Vergebung. Also, was bedeutet VERGEBUNG? Vergebung ist kein Gefühlsakt, keine emotionale Entscheidung. Sie ist eine Willensentscheidung. Es ist o.k., wenn meine Gefühle mehr Zeit brauchen. Vergebung bedeutet nicht „vergeben und vergessen“. Vergebung heißt, ich entscheide mich bewusst, die andere Person loszulassen. Und, ich gebe mein Recht, diese Person für ihr Verhalten mir gegenüber zu be- oder verurteilen, an Jesus, den gerechten Richter ab. Vergebung macht nicht den anderen richtig und mich falsch. Die andere Person muss ihr Verhalten selbst mit und vor Gott klären und bereinigen. Vergebung bedeutet nicht, dass die andere Person mich weiter verletzen darf. Ich darf den Abstand nehmen, den ich brauche um heil zu werden. Vergebung heißt nicht, dass ich jetzt die andere Person mögen oder mich sogar mit ihr befreunden muss. Ich muss auch nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre. Vergebung bedeutet nur „loslassen“. Ich entscheide mich, die Person sowie deren Tat nicht mehr festzuhalten. Vergebung bedeutet nicht, dass ich nicht mehr verletzt, wütend, enttäuscht oder traurig sein darf. Es ist wichtig, dass ich meine Gefühle wahrnehme, ihnen Raum gebe, sie anerkenne. Erst dann bin ich in der Lage, sie Jesus zu übergeben und mich von ihm heilen und beschenken zu lassen. Vergebung heißt nicht Versöhnung. Vielleicht versöhne ich mich irgendwann mit dieser Person, vielleicht auch nicht. Durch Vergebung entscheide ich mich bewusst, aus der negativen VER-BINDUNG zu der Person, die mich verletzt hat, auszusteigen. Ich durchtrenne diese Bindung, die mich festgehalten, ja gefangen genommen, mir Kraft und Energie geraubt hat. Und ich trete mit und in Christus heraus und in seine Freiheit hinein. Das ist Vergebung! Ich wünsche dir von Herzen diese Freiheit in Jesus. Probiere es aus, sei mutig und lass dir von Jesus zeigen, wo Er dich in eine ganz neue Freiheit hineinführen möchte! Sei gesegnet Irmgard