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SV Krefeld 72 e.V.

Palmstr. 8, Krefeld, Germany
Sports Club

Description

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Die SV Krefeld 72 e.V. gehört mit knapp 4.500 Mitgliedern zu einem der größten Vereine Krefelds. Der Verein unterhält eine Wasserballabteilung und eine Schwimmabteilung.

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Deutliche Niederlage in Ludwigsburg Am Samstagabend, 10.02.2018, trafen unsere Wasserballer in Ludwigsburg auf den sehr engagierten Aufsteiger. Für die Ludwigsburger galt es, nach Möglichkeit Punkte gegen den Abstieg zu sammeln, um sich von den Abstiegskonkurrenten Köln und Hamburg abzusetzen. Die Kölner hatten eine Stunde zuvor Hamburg sicher geschlagen, so dass alle drei Teams mit fünf Punkten gleichauf lagen. Mit diesem Ergebnis hatte sich auch die bis dahin noch theoretisch mögliche Abstiegsgefahr für uns -mit zehn Punkten bei zwei noch ausstehenden Spieltagen- erledigt. Im ersten Viertel neutralisierten sich beide Mannschaften weitgehend. Istvan Keresztes konnte uns mit einem schön herausgespielten Treffer von auf Linksaußen in Führung schießen, dann kam aber gleich der Ausgleich nach einer Unaufmerksamkeit in der Verteidigung. Danach zogen die Württemberger vor allem mit drei gut herausgespielten Überzahltreffern auf 6:2 davon. Dusan Dragic, der sich im Center während des ganzen Spieles harte Auseinandersetzungen mit der auf ihn abgestellten gegnerischen Centerverteidigung lieferte, holte hier einen seiner beiden Fünfmeter heraus und Linkshänder Andrij Kryshtal konnte auf 6:3 verkürzen. Dennoch ging die SVK mit vier Toren Rückstand ins dritte Viertel. Die Trainer brachten nun - trotz einer Fingerverletzung aus dem letzten Training - Leo Vogel als Torwart, der das Vertrauen in ihn mit einer starken Leistung belohnte. Nach hervorragenden Paraden in 1:1 Situationen und bei Schüssen aus kurzer Distanz wuchs in seiner Mannschaft die Zuversicht, das Spiel noch drehen zu können. Mit zwei Treffern aus kurzer Distanz nach hohem Anspiel konnten Paul Huber und Kristof Hulmann den Abstand verkürzen, der Anschlusstreffer wollte aber nicht fallen. Die Parallelen zum letzten Spiel gegen Plauen zogen sich nun leider weiter. Statt weiter ruhig und konzentriert ihre Chancen herauszuspielen schlossen die Männer im Angriff übereilt und hastig ab, wobei die aufmerksame Ludwigsburger Abwehr kaum Mühe hatte, diese Schüsse zu blocken. Nach zwei weiteren Treffern brach die Gegenwehr zusammen und die letzten Minuten brachten noch vier weitere Treffer zum 14:6. Die Ludwigsburger waren begeistert über den unerwartet hohen und verdienten Sieg bei ihrem letzten Heimspiel in dieser Saison, durch den sie im Abstiegskampf wertvolle Punkte gewonnen haben. Mit einer derartigen Leistung sollten sie eigentlich keine Probleme haben, im nächsten Spiel bei der SGW Köln den Sack zuzumachen. Für unsere Mannschaft bleiben nun bis zum Lokalderby am 20.02. gegen Duisburg 98 zehn Tage Zeit, zu einer anderen Einstellung zu finden und dann die Leistung über vier Viertel abzurufen.

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SVK trifft auf Tabellennachbarn Die SV Krefeld 72 fährt zum Aufsteiger nach Ludwigsburg In der DWL ist der unser nächster Gegner am kommenden Karnevalswochenende die SV Ludwigsburg 08. Die Ludwigsburger haben am letzten Wochenende in Hamburg zwei wichtige Punkte geholt und stehen so jetzt im Abstiegskampf punktgleich mit Hamburg und vor Köln. Entsprechend motiviert werden sie ins Wasser gehen. Das Hinspiel gewann die SVK denkbar knapp mit 9:8, die Jungs von der Palmstraße sind also gewarnt. 5 Punkte Vorsprung beträgt der Abstand auf Ludwigsburg und Hamburg, damit besteht rein rechnerisch noch das Risiko in die Abstiegszone zu geraten. Mit jedoch nur einem Punkt Gewinn in Ludwigsburg hätte sich das erledigt. Nach der Heimniederlage gegen Plauen am letzten Wochenende hat die Mannschaft um Center Dusan Dragic noch etwas gutzumachen: „ Wasserball ist eine Kampfsportart! Gegen Ludwigsburg werden wir uns alle mit voller Kraft reinhängen und unseren Auftritt gegen Plauen wieder gutmachen.“

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Die SVK zeigt zwei Gesichter Wasserballer unterliegen Plauen deutlich mit 10:19 Am Samstag, den 03.02.2018, traf man in der Deutschen Wasserballliga auf den SVV Plauen, einen Gegner, mit dem wir uns in den letzten Jahren immer schon schwer getan haben. Plauen war dann auch der erwartet unangenehme Gegner, der die Spieler sofort unter Druck setzte. Im ersten Viertel zogen die Vogtländer auf 2:6 davon, wobei die Führung aus unserer Sicht etwas zu hoch ausfiel. Selbst aus guter Schussposition wurde mehrfach unglücklich nur die Latte getroffen. Für den zweiten Spielabschnitt hatte Trainer Bujka die richtige Ansprache gefunden, seine Mannschaft zeigte sich vom Rückstand unbeeindruckt und ließ in dieser Phase in der Abwehr wenig zu. Dusan Dragic konnte als starker Center mit zwei sehenswerten Treffern das Team wieder heranbringen, so war man dem Anschlusstreffer sehr nahe. Plauen erhöhte daraufhin den Druck wieder und kam zu exzellenten Torchancen, die der gut aufgelegte Leo Vogel in unserem Tor aber zu vereiteln wusste. Beim Treffer zum 4:7 durch den Spieler des Tages Alexander Fritzsch acht Sekunden vor Viertelende war er dann machtlos. Nach diesem zweiten Viertel und einigen guten Chancen zu Anfang des dritten Viertels keimte die Hoffnung bei den Krefelder Fans im Badezentrum Bockum auf, dass ihre Mannschaft wieder aufschließen könnte. Leider lief die SVK dann in einen totalen Black-out. Die Abspielfehler wurden von Plauen mit schnellen Kontervorstößen konsequent bestraft, so konnten sie innerhalb von vier Minuten mit fünf Toren auf 4:12 davonziehen. Die Mannschaft fing sich zwar wieder und kam noch zu zwei Treffern zum Ende des Viertels (zum Stand 6:12), aber das Match war damit gelaufen. Die SVK ergab sich dann in ihr Schicksal, leistete auch nicht mehr die letzte Gegenwehr. Linkshänder Andrij Kryshtal konnte zwar noch mit zwei gut herausgespielten Treffern aus der Rechtsaußenposition überraschen, aber das letzte Viertel wurde mit 4:7 abgegeben. Entsprechend groß ist die Enttäuschung über das katastrophale dritte Viertel nicht nur bei Co-Trainer Werner Stratkemper: „Wir hatten unsere Mannschaft auf das starke Pressing- und Konterspiel der Plauener vorbereitet. Leider ist die Ordnung im dritten Viertel völlig verlorengegangen. Die einfachen Fehler, die uns unterlaufen sind, werden bei einem so starken Gegner rigoros bestraft.“

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Die SVK trifft auf „Angstgegner“ Plauen Nach dem ausgefallenen Derby gegen Duisburg 98 am letzten Wochenende wird die Partie der Wasserballer unserer ersten Herrenmannschaft am kommenden Samstag, den 03.02.2018, gegen den SVV Plauen ein guter Indikator für den weiteren Saisonverlauf werden. Die Mannschaft ist gut aus der Winterpause gekommen und konnte im ersten Spiel gegen Poseidon Hamburg überzeugen. Nach dem Ausrutscher in Köln müssen nun aber auch Punkte gegen die Ligafavoriten geholt werden, um das Saisonziel vierter Platz in der Pro B zu erreichen. Das Hinspiel in Plauen hatten die Jungs klar mit 8:13 verloren, die Vogtländer sind offensichtlich kein Team, das uns SVK liegt! Der letzte Sieg gegen Plauen datiert aus dem Dezember 2015, als beide Mannschaften noch in der A-Gruppe der DWL aufeinander trafen. In dieser Saison sind die Plauener aber auswärts nicht immer überzeugend aufgetreten und haben in Neustadt sogar beide Punkte liegen gelassen. Unsere Jungs haben also durchaus Chancen, einen Coup zu landen und hoffen dabei auch auf die Unterstützung des Publikums, das sich ja vielleicht doch ein wenig Enthusiasmus bei den kroatischen Fans abgeschaut hat! Weiterhin setzt Gabor auf die Nervenstärke seiner Mannschaft gegen favorisierte Gegner: „Wenn wir das ganze Spiel über so ruhig und konzentriert wie in Hamburg spielen, haben wir alle Chancen in der Hand, unsere Negativserie gegen Plauen endlich zu beenden.“ SV Krefeld 72 : SVV Plauen Badezentrum Bockum, 03.02.2018 um 18.00

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Drei Siege in der U18 Bundesliga Die Wasserballer der SVK setzten sich an die Spitze der Gruppe B Am Wochenende fand in Nürnberg das zweite Turnier der Gruppe B in der U18 Bundesliga statt. Gleich in ersten Spiel des Turniers traf die SV Krefeld 72 auf den Gastgeber 1. FC Nürnberg. Im ersten Turnier vor zwei Wochen in Plauen konnte die SVK noch einen deutlichen 15:8 Erfolg verbuchen, da fehlten bei den Nürnbergern allerdings drei Stammspieler. Entsprechend vorgewarnt gingen die Spieler von Trainer Markus Zilken ins Wasser und trotz der langen Anfahrt konzentriert zu Werke. Nach einer schnellen Zwei-Tore-Führung mussten die Krefelder zwar den Ausgleich zum 2:2 hinnehmen, aber Maximilian Schleicher brachte kurz vor Ende des ersten Spielabschnitts seine Mannschaft wieder in Führung. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem die Führung ständig wechselte, sich aber kein Team mit mehr als einem Tor absetzen konnte. Mit einem Spielstand von 6:6 ging es ins letzte Viertel, in dem sich beide Seiten über eine weite Strecke neutralisierten. Erst in letzter Minute entschied Conrad Eich das Spiel mit seinem Treffer zum 9:7 für die SVK. Am Sonntagmorgen ging es dann gegen den SVV Plauen, gegen den die Mannschaft um Kapitän Konstantin Trix in Plauen mit einem Tor Unterschied unterlegen war. Diesmal hatte die SVK das bessere Ende für sich. Durch hervorragende Abwehrarbeit und einen wiederum gut aufgelegten Finn Burgsmüller im Tor gelang es, die Plauener in Schach zu halten. Nach einem 1:3 Rückstand brachte die Mannschaft mit drei Treffern in Folge die Nase wieder nach vorne. Aber erst zu Beginn des letzten Viertels konnten sich die 72er durch zwei Treffer von Daniel Koryukin entscheidend zum 7:5 absetzen und das Spiel dann mit 8:6 sicher nach Hause bringen. Nach sehr kurzer Pause fehlte der Mannschaft dann im Spiel gegen den Hamburger TB die letzte Konzentration, aber bei den Gegnern war zum Ende des Turniers nach einem ordentlichen ersten Viertel die Luft auch raus. Die SVK fertigte die Hamburg mit 12:1 ab, wozu Center Danilo Mahidenko gleich vier Treffer beisteuerte. Mit diesem deutlichen Sieg konnten sich die Krefelder an die Tabellenspitze setzen. Da im abschließenden Spiel die Nürnberger Plauen knapp mit 8:7 schlagen konnte, geht die SVK mit zwei Punkten Vorsprung vor der Plauener Mannschaft in das nächste Turnier in Hamburg am 17./18.02.2018. Für die SV Krefeld 72 spielten: Mika Schulte-Kellinghaus, Finn Burgsmüller, Jannis Quell, Daniel Koryukin, Maximilian Schleicher, Danilo Mahidenko, Konstantin Trix, Vincent Tadday, Vincent Becker, Conrad Eich, Lukas Fürth, Fynn Gerstung, Nick Friedrichs

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+++EILMELDUNG+++ SPIELABSAGE SVK 72 GEGEN DUISBURG 98 Das für Samstag, 27.01.2018 um 18:00 Uhr im Badezentrum angesetzte Spiel wurde aufgrund der Erkrankung mehrerer Duisburger Spieler abgesagt und wird nachgeholt. Ein neuer Spieltermin steht noch nicht fest. Wir wünschen den betroffenen Spielern des DSV 98 eine schnelle Genesung.

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+++Spannendes Lokalderby im Badezentrum+++ Die Wasserballer der SVK treffen auf Duisburg 98 Am kommenden Samstag, den 20.01.2018, ist der Tabellenführer der Pro B der Deutschen Wasserballliga zu Gast bei der SV Krefeld 72. Dabei wird das Badezentrum zwar sicher nicht so gut gefüllt sein wie am vergangenen Dienstag zum (ausverkauften) Weltligaspiel, in dem Deutschland gegen Kroatien klar verlor, jedoch war das Niederrhein-Derby mit den Nachbarn in den letzten Jahren immer ein packender Kampf und oft bis zur letzten Minute spannend! Im Hinspiel konnte sich Duisburg in einem Spiel auf gleicher Augenhöhe knapp mit 8:7 durchsetzen. Dabei hatten wir allerdings in den beiden Schlussminuten mehrere gute Chancen zum Ausgleich, die nicht genutzt werden konnten. Daher freuen sich die Spieler um Kapitän Yannik Zilken auf die Revanche. Gleichzeitig ist das Spiel eine gute Chance, die Scharte vom Unentschieden gegen Köln am letzten Wochenende auszuwetzen: „ Wir werden am Samstag den 98ern einen heißen Fight liefern und hoffen, diesmal das Quäntchen Glück zum Sieg zu haben, dass uns das letzte Mal gefehlt hat.“ Janek Neuhaus und Timo Schwark, die beim Spiel in Köln gefehlt haben, kommen wieder zum Einsatz. Bis auf Konstantin Munz, der an einer Schulterverletzung laboriert, und Philipp Dolff, der wegen seines Studiums in Hannover am Samstag nicht spielen kann, ist das Team damit ansonsten komplett. SV Krefeld 72 : Duisburg 98 Badezentrum Bockum, 27.01.2018 um 18.00

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Punkteteilung für die SVK in Köln Unsere erste Herrenmannschaft trat am Samstag, den 20.01.2018, bei der SGW Rhenania / BW Poseidon Köln, dem Schlusslicht der Pro B an. Es fehlten zwar vier Stammspieler, aber nach dem deutlichen Hinspiel-Erfolg mit 17:4 sollte es eigentlich eine klare Angelegenheit werden. Die Mannschaft begann auch konzentriert und spielte schnell eine 3:0 Führung heraus. Aber nach einer vergebenen 1:1 Situation vor dem Kölner Tor und einem leichtfertigen Ballverlust vor dem eigenen Tor, der zum ersten Treffer für die SGW führte, ging die spielerische Linie verloren. Nachdem die Kölner dann Mitte des zweiten Viertels bis zum Ausgleich kamen, versuchten die Männer es nur noch mit der Brechstange. Viele überhastete Abschlüsse auch in Überzahl und nur selten der Blick für den freien Mitspieler kennzeichneten das Spiel. Treffer resultierten überwiegend aus Einzelaktionen. Auf der anderen Seite waren die Kölner gegenüber dem Hinspiel nicht wieder zu erkennen. Sie spielten mannschaftlich geschlossen und mit enormem kämpferischen Einsatz. In der zweiten Hälfte konnten sie jede Krefelder Führung postwendend wieder ausgleichen, und auch eine kritische Situation mit doppelter Unterzahl in der vorletzten Minute wurde heil überstanden. So kam es dann zu einem leistungsgerechten 8:8 Unentschieden und dem ersten Punkt für die Domstädter. Trainer Gabor Bujka hadert mit der Einstellung seiner Mannschaft: „Wir mussten das Spiel eigentlich sicher nach Hause bringen. Aber nach der sehr schnellen deutlichen Führung dachten die Spieler wohl, das Match sei ein Selbstläufer. Eine Einstellung, die im weiteren Verlauf des Spiels nur noch schwer zu drehen ist. Für den Punktverlust müssen wir uns an die eigene Nase fassen – und können uns auch nicht hinter einigen fragwürdigen Aktionen des Protokolls verstecken.“

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FINA WORLD LEAGUE: DEUTSCHLAND - KROATIEN AUSVERKAUFT! Liebe Wasserballfreunde, der Kartenvorverkauf ist beendet. Das Spiel ist ausverkauft. Leider sind auch keine Karten mehr an der Abendkasse zu erwerben.

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Die Erste Herrenmannschaft startet in Hamburg ins Neue Jahr Poseidon Hamburg wird der erste Prüfstein in der DWL-Rückrunde Zum Saisonauftakt konnten unsere Jungs die Mannschaft aus Hamburg im heimischen Badezentrum zwar mit 13:10 schlagen, aber das Ergebnis verdeutlicht nicht, wie schwer sich die Mannschaft um Kapitän Yannik Zilken mit den Hamburgern getan haben. So wird es am kommenden Samstag, den 13.01.2018, sicherlich kein einfaches Match in Wilhemsburg, zumal der Gastgeber die Punkte dringend braucht, um sich vom Tabellenende weiter abzusetzen. Der Hannoveraner Philipp Dolff, der für die White Sharks in der Pro A der DWL spielt, wird gegen Poseidon zum ersten Mal sein Zweitstartrecht für unsere SV Krefeld 72 wahrnehmen. Das ist durch eine aktuelle Regeländerung möglich, die es jungen Perspektivspielern ermöglicht, durch ein weiteres Startrecht für einen anderen DWL-Verein mehr Spielpraxis zu gewinnen. Umgekehrt tritt auch unser Paul Huber mit diesem Zweitstartrecht für die White Sharks Hannover an, soweit das die Spielpläne zulassen. Mit dem letzten Trainingswochenende im holländischen Borculo im Rücken sieht Centerspieler Kristof Hulman die Mannschaft nach der Weihnachtspause schon wieder gut in Form: “Wir konnten auf dem Trainingsturnier vor allem spielerisch überzeugen. Und es hat sich bereits gezeigt, dass Philipp eine echte Verstärkung für uns ist.“ Poseidon Hamburg : SV Krefeld 72 Schwimmhalle Inselpark, 13.01.2018 um 19.00

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Am Dienstag, den 16.01 hat die SV Krefeld 72 zusammen mit unseren Nachbarn des SV Bayer Uerdingen 08 die Ehre, dass Weltligaspiel der deutschen Wasserballnationalmannschaft gegen den amtierenden Weltmeister Kroatien auszutragen. Der Showdown steigt um 19:30 im Badezentrum Bockum. Einlass ist ab 18:30 uhr. Kartenreservierungen sind derzeit per Mail unter svk72@svk72.de möglich und können anschließend an der Abendkasse abgeholt werden. Der Eintritt beträgt 10€, der ermäßigte Eintritt für Jugendliche und Rentner beträgt 5€. Die SV Krefeld 72 und der SV Bayer Uerdingen 08 freuen sich darauf, Sie im Badezentrum Bockum begrüßen zu dürfen!

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Die SVK unterliegt in letzter Sekunde Unglückliche 9:10 Niederlage gegen Neustadt Der SC Neustadt war der erwartet schwere Gegner, obwohl die Pfälzer grippebedingt nur mit zehn Spielern angereist waren. Trainer Gabor Bujka konnte bis auf Janek Neuhaus, der sich im Abschlusstraining verletzt hatte, auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. Im ersten Viertel war das Spiel von Nervosität geprägt und trotz guter Abschlusschancen wollte kein Treffer gelingen. Erst in der zehnten Minute gelang Konstantin Munz mit einem trockenen Distanzschuss der erste Treffer zum 1:2. Allerdings konnte Neustadt im nächsten Angriff den alten Abstand wieder herstellen. Dann nahm sich Youngster Timo Schwark ein Herz und schloss einen schönen Konter gegen den starken Torhüter der Gäste mit einem Treffer über Pfosten und Latte ab. Aber auch hier gelang den Pfälzern diesen Treffer direkt zu kontern. Mit einem sehenswerten Treffer aus Rücklage durch Dusan Dragic schloss die SVK wieder auf, um dann in Unterzahl den nächsten Treffer der Neustädter zu kassieren. Mit einem Gewaltwurf unter die Latte markierte Istvan Keresztes den 4:5 Endstand des zweiten Viertels. Den ersehnten Ausgleich konnte Linkshänder Andrij Kryshtal auf der Rechtsaußenposition mit einem Schuss unter den Arm des Torwarts ins kurze Eck erzielen. Als dann den Männern daNN zwei weitere Treffer gelangen, sah es kurze Zeit so aus, als würden wir das Spiel nun sicher nach Hause bringen, zumal Neustadt nach drei persönlichen Fehlern Nicholas Jordan nicht mehr einsetzen konnten. Aber in dieser Phase wurden zwei 100%ige Chancen liegen gelassen - aus zwei Metern wurde der Torwart angeschossen und ein Konter wurde in 1:1 Situation überhastet abgeschlossen. Wie so oft, wenn man seine Chancen nicht nutzt, trifft der Gegner und beide Teams gingen mit 7:7 in die letzte Pause. Die erneute Führung gelang Kristof Hulman mit seinem zweiten Treffer aus kurzer Distanz wiederum nach einem hohen Anspiel. Aber diesen Treffer für Krefeld wie auch den nächsten durch Andrij Kryshtal konnten die Pfälzer ausgleichen. Kristof Hulman, bei dem in diesem Spiel der Knoten endlich geplatzt zu sein scheint, holte 15 Sekunden vor Schluss auch noch einen Fünfmeter heraus. Nicht nur, dass Dusan Dragic den Strafwurf nicht verwandelte, konsterniert wurde auch noch ein Konter zugelassen, der buchstäblich in letzter Sekunde den Neustädtern den Sieg bescherte. Nach dem Spiel erklärte Konstantin Munz, tief enttäuscht über den Spielverlauf: „Das Spiel mußten wir eigentlich nach Hause holen. Verloren haben wir es aber nicht in den letzten Sekunden, sondern weil wir vorher unsere Chancen nicht genutzt haben um davon zu ziehen.“ SV Krefeld 72 : SC Neustadt​9:10 (0:2, 4:3, 3:2, 2:3) Torschützen für Krefeld : Kristof Hulman (2), Andrij Kryshtal (2), Dusan Dragic (2), Konstantin Munz, Timo Schwark und Istvan Keresztes

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