Top Local Places

60 PLUS NRW

Schenkendorfstraße 39, Krefeld-Uerdingen, Germany
Education

Description

ad

Senioren lernen individuell und in ihrem Tempo den Umgang mit dem Computer.
Computer und Internet sind mittlerweile aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Aber wie bedient man den Computer - und wie funktioniert das alles?
Gerne führen wir Sie Schritt für Schritt und in Ihrem Tempo in diese Welt ein.
Eröffnen Sie sich die vielen neuen Möglichkeiten!
Mailen Sie mit Ihren Kindern und Enkeln, betrachten Sie Ihre Digitalfotos, surfen Sie im Internet und vieles, vieles mehr.
Wir üben bei Ihnen zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung, an Ihrem eigenen Computer und in Ihrem Tempo.
Telefon: 0 21 51   652 07 49

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

AAL- EinThema für unsere Generation zu der meine Arbeit als Seniorentrainer und als Software -Entwickler beitragen soll: Ambient Assisted Living (Quelle: Wikipädia) (AAL, auf Deutsch Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben, umgebungsunterstütztes Leben, selbstbestimmtes Leben durch innovative Technik oder Assistenssysteme fürs Alter) umfasst Methoden, Konzepte, (elektronische) Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, welche das alltägliche Leben älterer und auch benachteiligter Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Die verwendeten Techniken und Technologien sind nutzerzentriert, also auf den Menschen ausgerichtet und integrieren sich in dessen direktes Lebensumfeld. Die Technik passt sich folgerichtig an die Bedürfnisse des Nutzers an und nicht umgekehrt. Um Kontextinformationen zu teilen, können Technologien im AAL-Umfeld sinnvollerweise modular und vernetzbar aufgebaut sein, um ein pseudointelligentes Verhalten aufzuweisen. Diese Eigenschaft ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Gruppe der Anwender solcher Technik ist sehr heterogen. Sie umfasst sowohl gesunde und aktive Ältere, die hauptsächlich Lifestyle-Funktionen zur Steigerung der Lebensqualität verwenden, bis hin zu multimorbiden Menschen, denen ein längeres selbständiges Leben im häuslichen Umfeld ermöglicht werden soll. Hierbei beschränkt sich die Unterstützung nicht nur auf die direkt Betroffenen sondern bezieht explizit Pflegepersonal, Ärzte und Familienmitglieder beispielsweise durch erweiterte Kommunikationsmöglichkeiten und erleichterte soziale Interaktion mit ein. Motivation und Zielsetzung Im Wesentlichen wird die zunehmende Entwicklung von AAL-Technologien durch den demographischen Wandel getrieben. AAL-Technik kann dabei helfen, die massiven Kostensteigerungen im Gesundheitswesen mit aufzufangen. Ebenfalls motiviert wird AAL durch den Trend zum Alleinleben und steigende Ansprüche an die Lebensqualität. AAL-Technologien ermöglichen es zudem, den steigenden Komfort- und Sicherheitsbedürfnissen gerecht zu werden, sowie die Kommunikation und Integration mit dem sozialen Umfeld zu erleichtern. Anwendungsbeispiele und Szenarien Häufig genannte Anwendungsbeispiele liegen im Bereich der Sicherheit, Komfort und Unterhaltung. Dazu zählen unter anderem die automatische Abschaltung des Herdes bei Abwesenheit, Schutzmaßnahmen gegen Einbrüche sowie kontextabhängige Beleuchtungs-, Raumtemperatur- oder Musiksteuerung, welche den Gewohnheiten des Nutzers angepasst sind. Besonders bedeutend für das Ambient Assisted Living ist die Möglichkeit, wie etwa bei der Smart Home-Plattform Qivicon mit einem Klick auf das Smartphone sämtliche Lampen, Heizungen und andere Elektrogeräte auszuschalten. Auch das Aufstehen kann hilfebedürftigen Menschen erleichtert werden, in dem sich Rollläden automatisch öffnen und die Heizung zu fest definierten Zeiten in Betrieb geht.[1] Die Sicherheit lässt sich verbessern, wenn intelligente Rauchmelder bei Brandverdacht zusätzlich Verwandte oder Nachbarn informieren. Bewegt sich nachts etwas um die Wohnung oder das Haus, wird mit Musik, Licht und Fernsehen simuliert, dass jemand zu Hause ist.[2] Aus der Forschung der Schweizer Denkfabrik iHomeLab stammt der iWalk-Active, ein Rollator, der auch zum Wandern eingesetzt werden kann. In einem meist selbstlernenden System werden Sensoren vernetzt sowie deren Daten fusioniert und ausgewertet, wodurch beispielsweise Routineaufgaben ausgeführt werden können. Ist der Bewohner gefährdet oder überfordert, bietet das „mitdenkende“ System altersgerechte Hilfestellung an, macht Vorschläge zur Problemlösung, bindet externe Dienstleister (wie Sicherheitsunternehmen oder telemedizinische Zentren) mit ein oder löst sogar eine Notfallmeldung aus. AAL-Dienstleistungen sind häufig modular aufgebaut. In der Spezifikation VDE-AR-E 2757-2 Service Wohnen zu Hause – Anforderungen an Anbieter kombinierter Dienstleistungen ist ein Beispiel der telemedizinischen Vitalwertüberwachung kombiniert mit der Vermittlung wohnungsnaher Dienstleistungen beschrieben. Problematiken und Herausforderungen bei AAL Problematisch ist, dass es noch keine überall anerkannten Standards gibt bzw. deren Interoperabilität nicht gewährleistet ist. Um das Problem der unterschiedlichen Standards zu umgehen, kommen häufig unterschiedliche Gateways zum Einsatz. Ein populärer Ansatz zur Harmonisierung einer offenen Gateway-Plattform ist OSGi. Grundsätzlich ist auch absehbar, dass bei der Ausgestaltung der entsprechenden Gateway-Plattformen eine Harmonisierung mit ähnlichen Anstrengungen im Rahmen der Entwicklung von Smart Home und auch Smart Grids nötig ist. Akzeptanz und Kritik Da AAL-Systeme selbsttätig im Auftrag des Nutzers agieren, wirft dies (auch juristisch) Fragen zur informationellen Selbstbestimmung auf, beispielsweise zum Schutz personenbezogener Daten. Entscheidend für Akzeptanz und Markterfolg solcher Systeme wird deshalb die verantwortungsvolle Abwägung zwischen technisch möglichen Assistenzfunktionen einerseits und der hierfür nötigen Überwachung und Datenübermittlung andererseits sein. Langfristig soll die Akzeptanz derartiger adaptiver Systeme so hoch sein, dass sie sich wie selbstverständlich in den Alltag der Menschen integrieren (ein Beispiel für eine solche Entwicklung aus dem Automobilbereich wäre ABS).

facebook.com

Photos from 60 PLUS NRW's post

Bei Kaffee und Brötchen erkläre ich das Handy......und Veles mehr. Ab dem 5.9. wöchentlich montags von 10:00 bis 12.:30 Uhr im "Em Cavenn" in Linn!

Photos from 60 PLUS NRW's post
facebook.com

Senioren-Technik-Cafè

Senioren-Technik-Cafè
facebook.com

Technik-Cafè im "Em Cavenn"

Technik-Cafè im "Em Cavenn"
facebook.com

Timeline Photos

Neues von 60PLUS:

Timeline Photos
facebook.com

60 PLUS NRW's cover photo

60 PLUS NRW's cover photo
facebook.com

Lott ens schwaade! live

https://www.facebook.com/events/1582474698712396/

Lott ens schwaade! live
facebook.com

60 PLUS NRW's cover photo

60 PLUS NRW's cover photo
facebook.com

60 PLUS NRW

60 PLUS NRW
facebook.com

Quiz

NEAR 60 PLUS NRW

Bürgerschänke

Krefeld-Uerdingen, Germany
Arts/entertainment/nightlife