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Musikverein St. Bernhard Wallersheim

Kammertsweg 82, Koblenz, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Der Musikverein wurde 1983 gegründet und hat heute rund 20 aktive Musiker im Hauptorchester. Musiker aller Altersgruppen sind herzlich willkommen!

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Wir freuen uns nachher dabei zu sein!🎉🎊

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Lasst es euch nicht entgehen! Wir haben auch wie in jedem Jahr Glühwein für euch.

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Wir machen die Musik! Es wäre schön wenn uns der ein oder andere mit seinem Gesang unterstützt.

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Danke an alle die mitgespielt haben!

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19:30 Uhr Einzug in das Festzelt zum Fassanstich.

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18:40 Uhr Ankunft auf dem Messegelände Koblenz-Wallersheim zum Oktoberfest.

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Aufbruch von unserem Proberaum zum Oktoberfest.

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Es hat uns viel Spaß gemacht! 🎺🍻

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Wir freuen uns, dass ihr dabei seid!

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Da simma dabei!

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Unter dem Motto „Waschem macht Musik“ riefen der Musikverein St. Bernhard Wallersheim und der Förderverein des Musikvereins zum ersten Mal die Ortsvereine aus Wallersheim und Neuendorf dazu auf, ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Bei herrlichem Sommerwetter eröffnete der Musikverein St. Servatius Güls den Frühschoppen auf dem Schulhof der Grundschule Wallersheim und sorgte mit einem tollen, zweistündigen Konzert für einen beschwingten Auftakt. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann mit viel Gesang in den Nachmittag hinein. Der Kirchenchor der Pfarreiengemeinschaft St. Peter unter der Leitung von Wolfgang Fink hatte extra für das Fest einige Probezeit abgezweigt und erfreute das Publikum im Schatten der alten Kastanienbäume. Wolfgang Fink dirigierte dann auch den Männergesangverein 1856 Neuendorf, der die nächsten erfrischenden Weisen zu Gehör brachte. Ex-Prinz Stefan Strunk, selbst Posaunist im Musikverein, hatte das Mikrofon bislang dazu benutzt, die einzelnen Programmpunkte und ihre Akteure vorzustellen. Nun entschied er sich spontan dazu, in Begleitung von Wolfgang Fink drei Gesangsnummern als Solo vorzutragen. Natürlich durfte er dabei sogar seine „Neuendorfer Hymne“ auf dem Wallersheimer Schulhof singen. Eine ganz andere musikalische Richtung schlug dann die Tischtennis-Mannschaft des TV Wallersheim ein: Die selbst ernannten „Topspin-Killers“ feierten den Aufstieg in die zweite Kreisklasse auch auf der Bühne und sorgten als „3-Mann-Rock-Band“ mit selbst getexteten Stücken für gute Laune. Dabei stellte sich dann auch heraus, dass mehrere Gruppen für diesen Nachmittag dieselben Lieder ausgewählt hatten. Eben hieß es noch „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ (Kirchenchor) – nun wurde daraus „Eine neue Liga ist wie ein neues Leben“. Schüler, Ehemalige, Eltern, Lehrer und Mitglieder des Fördervereins der Grundschule Wallersheim begeisterten dann mit „heißer Luft“ das Publikum: Zur „Tritsch-Tratsch-Polka“ dirigierte die Schulleiterin Nicole Adams gekonnt ein sehr spielfreudiges Luftpumpen-Orchester. Als Zugabe kaufte sich die Gruppe dann noch einmal den Moderator Stefan Strunk ein, der das „Kowelenzer Schängelsche“ vortrug. An einer Gute-Laune-Version der Kowelenzer Hymne hatten sich zuvor auch schon die „Topspin-Killers“ versucht… Der Möhnenverein Fidele Mädcher lud nun zum „Rudelsingen“ vor die Bühne – und viele Gäste nahmen die Einladung gerne an. Mit mehreren Mitsing-Krachern heizten die Mädels (und Jungs) die Stimmung mächtig an. Auch wenn nicht alle Ortsvereine einen Programmpunkt auf die Bühne bringen konnten, so war die Unterstützung für die Veranstalter enorm. Denn zahlreiche Helfer verschiedener Vereine aus Wallersheim und Neuendorf halfen beim Auf- und Abbau und im Essens- und Getränkestand aus und hielten den aktiven Musikern so ein wenig den Rücken frei. Diese waren nun nämlich zum Abschluss des Festes gefragt: Der Musikverein St. Bernhard setzte unter der Leitung von Jonas Häring den musikalischen Schlusspunkt und beendete einen launigen Sonntagnachmittag mit einem Platzkonzert. „Supercalifragilisticexpialigetisch“ erklang dabei unter anderem in einem Mary-Poppins-Potpourri – ein Wort, das ja fast immer passt und dieses schöne Fest deshalb auch gut beschreibt. Die Vorsitzenden Johannes Tönnes (Musikverein) und Christian Weber (Förderverein) waren sich deshalb einig: Waschem (und Neuendorf) sollte(n) auch im nächsten Jahr wieder Musik machen! Vielen Dank nochmal an alle Mitwirkenden und Helfer!!!!

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Wir haben uns sehr gefreut, dass ihr unsere Gäste wart!

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