DRK-Rettungsdienst Westpfalz GmbH
Description
Hilfe leisten, wo sie benötigt wird.
RW 1 Kaiserslautern
RW 3 Otterbach
RW 4 Hochspeyer
RW 5 Landstuhl
RW 6 Kusel
RW 7 Schönenberg-Kübelberg
RW 8 Lauterecken
RW 11 Kirchheimbolanden
RW 12 Eisenberg
RW 13 Rockenhausen
RW 14 Kaiserslautern am Klinikum
RW 15 Reichenbach-Steegen
RW 16 Winnweiler
Auf 13 Rettungswachen (RW) werden täglich insgesamt 15 Rettungswagen (RTW) 24 Stunden besetzt. Von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr wird auf der RW 14 ein RTW besetzt und auf der RW 8 ein zweiter RTW eingesetzt.
Ein Notfallkrankenwagen (NKTW) besetzt die RW 1 täglich 24 Stunden. Die RW 5, 6 und 11 besetzen jeweils einen NKTW werktags von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Die RW 13 besetzt in 2 Schichten einen NKTW wertags von 6:00 Uhr bis 14:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
Die RW 5, 6, 11 und 13 betreiben täglich 24 Stunden ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), die RW 14 besetzt zwei NEFs.
30 Krankenwagen (KTW) werden auf allen Wachen an Werktagen von 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr gestaffelt eingesetzt.
Ein RTW der RW1 verfügt über eine erweiterte Ausstattung und wird auch überregional als Intensivmobil (ITW) und als Baby-NAW eingesetzt.
Alle Fahrzeuge werden von der Intregierten Leitstelle (ILS), die bei der Berufsfeuerwehr Kaiserslautern untergebracht ist, disponiert.
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facebook.comJETZT SCHON VORMERKEN = 20.08.2017
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DRK Rettungsdienst beteiligt sich an Aktion " ABLENKUNG IM STRAßENVERKEHR" Ablenkung im Straßenverkehr ist eine der häufigsten Unfallursachen. Gerade die technische Entwicklung der mobilen Kommunikation hat zu einer Zunahme der Ablenkungsmöglichkeiten geführt. Um junge Fahrer für diese Thema zu sensibilisieren, wurde durch das Polizeipräsidium am 29.03.2017 eine Informationsveranstaltung auf dem Stiftsplatz initiiert. Hierzu wurden die Abschlussklassen der weiterführenden Schulen im Raum Kaiserslautern eigeladen.Die Polizei sowie weitere Institutionen informierten über die Gefahren, welche durch die Nutzung von Mobilgeräten im Straßenverkehr ausgehen. Die DRK RD WPF GmbH informierte allgemein über den Rettungsdienst. Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierte das DRK im Rahmen einer Demonstration, wie eine verletzte Person notfallmedizinisch versorgt wird. Bekleidet wurde die Vorführung durch eine Moderation, in welcher J.Krone (Stv. Leiter Rettungsdienst) über die genaue Vorgehensweise der Notfallversorgung informierte.
WEITERE RETTUNGSASSISTENTEN ZU NOTFALLSANITÄTERN QUALIFIZIERT In der DRK Rettungsdienst Westpfalz GmbH wurden weitere Rettungsassistenten im Rahmen von Ergänzungsprüfungen zu Notfallsanitätern qualifiziert. An den Prüfungen nahmen auch zwei ehrenamtliche Rettungsassistenten mit Erfolg teil. Erstmalig wurden in diesem Jahr auch vier Disponenten der Integrierten Leitstelle Kaiserslautern zu Notfallsanitätern ausgebildet. Allen Absolventen wurde durch Jürgen Krone (Stv. Leiter Rettungsdienst) als allgemeine Anerkennung der erbrachten Leistungen ein Littmann-Stethoskop überreicht. Dr. Wolfgang Hoffmann in der Funktion als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst gratulierte ebenfalls den frisch gebackenen Notfallsanitätern.
Danke an alle, die diese Botschaft verbreiten.
DRK ALS BILDUNGSPARNER bei Reichswald-Gymnasium
ACHTUNG! Aufgrund von Wartungsarbeiten durch die Deutsche Telekom kann am Mittwoch, 8. März in den frühen Morgenstunden zwischen 3 bis 5:30 Uhr eine durchgängige Funktion der Notrufnummern 112 oder 19222 nicht garantiert werden. In dringenden Fällen – sollten die Notrufnummern gerade außer Funktion sein – bittet wir darum die Integrierte Leitstelle in Bad Kreuznach unter der Nummer 0671/19222 oder die Nummer 0171/6491938 anzurufen. Nach Auskunft der Telekom dauern die Arbeiten an den Telefonleitungen wahrscheinlich nur wenige Minuten, die im Gefahren- oder Notfall aber entscheidend sein können. Deshalb bitten wir, sich die alternativen Rufnummern für den Bedarfsfall zu notieren.
In der Westpfalz wählen immer mehr Menschen die 112 - OHNE NOT !!! Interview: Nicht nur die Notaufnahmen leiden unter den „Irrläufern“, also jenen Patienten, die eigentlich gar keine echten Notfälle sind. Auch immer mehr Menschen wählen ohne echte Notlage die 112 . Aufklärung ist nach Ansicht von Axel Gilcher hier die einzig sinnvolle Gegenmaßnahme. Von Gebühren bei Fehlalarmierungen hält der Leiter des DRK-Rettungsdienstes Westpfalz nichts. Siehe http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/in-der-westpfalz-waehlen-immer-mehr-menschen-die-112-ohne-not/
Immer und überall für euch im Einsatz!
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ZWEI NEUE RETTUNGSWACHEN IM KREIS Im Donnersbergkreis wird es zwei neue Rettungswachen geben: Auf dem ehemaligen Gienanth- Parkplatz im Winnweilerer Ortsteil Hochstein wird eine Rettungswache gebaut, in der auch Fahrzeuge der Schnellen Einsatzgruppe des Kreises untergestellt werden sollen. Am Mitfahrerparkplatz in Alsenz (Bild) ist eine vorübergehende Containerlösung vorgesehen. Rund 20 Mitarbeiter werden für die beiden neuen Rettungswachen benötigt. Mehr unter: http://rd-westpfalz.drk.de/news/4-januar-2017.html Quelle: Donnersberger Rundschau, Fotos: Loeffel
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Auch in diesem Jahr veranstaltete das Westpfalz Klinikum in Kaiserslautern “TAG DER OFFENEN TÜR". Die DRK Rettungsdienst Westpfalz GmbH unterstütze diese Veranstaltung durch Ausstellung eines Kranken- sowie eines Rettungstransportwagens.Frank Rieseberg, Uli Röder sowie Jürgen Krone informierten Interessierte über die Ausstattung der ausgestellten Rettungsmittel.
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TAG DES KINDES Neben vielen anderen Organisationen wie zum Beispiel der Feuerwehr Kaiserslautern, der Landesfeuerwehrschule Koblenz beteiligte sich auch das Deutsche Rote Kreuz in diesem Jahr wieder an der Veranstaltung „Tag des Kindes“ in Kaiserslautern am Stiftsplatz. Organisiert wird diese Veranstaltung jedes Jahr durch die Kinder -Unfallkomission Kaiserslautern. Das Rote Kreuz stellte einen Rettungswagen aus, welcher durch Rettungsassistenten den interessierten Kindern gezeigt wurde. Zudem konnten sich die Schulkinder Verletzungen wie zum Beispiel Schürfwunden schminken lassen. Zum Abschluss der Veranstaltung zeigte der Rettungsdienst im Rahmen einer Präsentation wie ein verletztes Kind versorgt wird. Moderiert wurde dies in einer lockeren Art durch den stv. Leiter Rettungsdienst Jürgen Krone von der DRK Rettungsdienst Westpfalz GmbH. Insgesamt nahmen ca. 1000 Kinder aus den verschiedenen Grundschulen der Stadt Kaiserslautern an dieser Veranstaltung teil.