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Seltene Erkrankungen in Düsseldorf
Scooter-Mitnahme in Bussen: Plakette bescheinigt Tauglichkeit Nach fast dreijährigen juristischen und politischen Verhandlungen über die Rechtmäßigkeit der Mitnahme von Elektromobilen (E-Scootern) in Bussen der Verkehrsbetriebe zeichnet sich nun ein Ende ab. Mit der Veröffentlichung des Piktogramms im Verkehrsblatt (K 4431 A) vom 15. November 2017, werden die im Erlaß der Bundesländer erarbeiteten technischen Voraussetzungen zur Beförderung bestätigt. Den Busfahrern signalisiert die blaue Plakette am E-Scooter, dass das Hilfsmittel für eine Mitnahme zugelassen ist. Außerdem wird mit der an ÖPNV-Bussen angebrachten Plakette bestätigt, dass das Fahrzeug die Anforderungen für eine Mitnahme erfüllt. „Unser Verband hat in den vergangenen Jahren viel Zeit und Geld investiert, um der Diskriminierung durch das generelle Mitnahmeverbot von E-Scootern in Bussen Einhalt zu gebieten“, sagt Ulf-D. Schwarz, Geschäftsstellenleiter im Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., BSK. „Wir freuen uns, dass damit ein weiterer Schritt zu einem selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Körperbehinderung getan wurde“, so Schwarz. Ab sofort können die E-Scooter-Plaketten beim BSK bestellt werden, vorausgesetzt das Hilfsmittel erfüllt die Bedingungen, wie sie im Erlass festgelegt wurden: Maximal 1200 mm Fahrzeuglänge, 300 KG höchstzulässiges Gesamtgewicht, vierrädrig, das Bremssystem muss gleichzeitig auf beide Räder einer Achse wirken und darf in seiner Wirkung nicht durch ein Differential überbrückt werden können sowie einen entsprechenden Hinweis in der Bedienungsanleitung zur Freigabe in Linienbussen. Nähere Auskünfte und eine Selbsterhebungsbogen zur Prüfung der Eignung kann beim BSK e.V. bestellt werden: https://shop.bsk-ev.org/Aufkleber
Hallo liebe Eltern Wir benötigen eure Unterstützung. Was haben wir vor? Wir werden versuchen alle Eltern und deren Kindern an einem Tisch zusetzen um sich kennen zu lernen. Unser Bestreben ist es, das wir in den Schulen, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer über unsere Erkrankungen informieren. Warum machen wir das? Wir wurden von einigen Eltern und auch Kindern darüber informiert das betroffene Kinder Probleme mit der Darstellung ihrer Erkrankungen haben. Leider mussten wir erfahren das Kinder gemoppt werden. Das sollte und darf nicht sein. Unsere Kinder sind ganz normale Kindern, die hin und wieder mit Einschränkungen zu tun haben, wie es auch in unserem Erklärfilm dargestellt wird. Wie gehen wir vor? Wenn das Kind, ihr, damit einverstanden ist nehmen wir Kontakt zur Schule auf und werden im Vorfeld abklären ob wir einen Vortrag halten dürfen. Unsere Gruppe "Kids for Kids" Katharina Richter, Eltern-Kind Gruppe Franziska Röhrig, Landesgruppen Leiter und Vorstand werden mit euch gemeinsam die Schule besuchen. Dazu benötigen wir eure Unterstützung. Bitte teilt uns mit wer an diesem Projekt teilnehmen möchte. Unsere Kinder brauchen uns Kontakt: Maria Wißing 2.Vorsitzende maria.wissing@dscm-ev.de Tel: 02564-98193 Bernd Hüsges 1.Vorsitzender bernd.huesges@dscm-ev.de Tel:02165-1719898
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