Kath. Pfarrkirche St. Michael
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Katholische Pfarrgmeinde St. Michael Ober-Ingelheim.
Wir wollen füreinander da sein in Jesus Christus unserem Herrn!
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facebook.com>> Geschwister Niederbacher: >> Konzert in St. Remigius fällt aus Das Konzert der Geschwister Niederbacher, ursprünglich vorgesehen für Freitag, 15. Dezember, 19.00 Uhr, in der Kath. Pfarrkirche St. Remigius Ingelheim, ist aus organisatorischen Gründen abgesagt. Im Kartenvorverkauf konnte über das Pfarrbüro keine ausreichende Menge an Karten verkauft werden. Obwohl Interesse wahrnehmbar ist, ist es doch die geballte Fülle an Veranstaltungen, die in Ingelheim in dieser Jahreszeit angeboten wird.
Bischof Peter Kohlgraf sendet einen Adventsgruß ins Bistum in Form eines Videos. Da grüßen wir gerne aus Ingelheim zurück!
>> Frauenchor Effata: >> Benefizkonzert für die Orgel in St. Michael Frei-Weinheim >> 3 x 250 Jahre Kirchweih in Ingelheim Samstag, 09. Dezember 2017, 19:30 Uhr in St. Michael Frei-Weinheim Leitung: Ilse Berner - Harfe: Bettina Linck Benjamin Britten: A Ceremony of Carols John Rutter: Dancing Day Der Eintritt ist frei. Spenden am Ausgang zur Deckung der Kosten erbeten.
>> Neues Aktuell ab 03.12.2017 gültig > Herzlich Willkommen und.... wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit, gnadenreiche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2018! Ihre Christian Feuerstein - Jürgen Heckmann - Sebastian Lang - Kornelia Zoller - Edith Sans-Jakob - Markus Dannhäuser - Sabine Klepper und Nicole Wohlgemuth Das aktuellste Aktuell findet sich hier, es ist gültig vom 03.12.2017 bis 14.01.2018. Folgen Sie diesem Link >> http://st-michael-ingelheim.de/archiv/aktuells/Aktuell/aktuell.pdf <<. Unser Aktuell umfasst nun die Gottesdienste und Veranstaltungen der Katholischen Kirche Ingelheim, nämlich: * St. Remigius Nieder-Ingelheim, Belzerstr. 3 (Re) * St. Michael Ober-Ingelheim, Neuweg 13 (MiOI) * St. Marien Sporkenheim, Kapellenstr. 4 (MaSP) * St. Michael Frei-Weinheim, Kirchstr. 9 (MiFW) * St. Paulus Ingelheim-West, Veit-Stoß-Str. 5. (Pa) Die Anschrift des Pfarrbüros lautet: Katholische Kirche Ingelheim (KKI), Ottonenstr. 3, 55218 Ingelheim Wir sind unter Rufnummer 06132/7164980 erreichbar. >> Unsere Gottesdienste am Wochenende im > Dezember 2017 Im Monat **Dezember** werden die Gottesdienste an den Sonntagen grundsätzlich wie folgt gefeiert: Samstag * 18.00 Uhr St. Michael Frei-Weinheim Sonntag * 9.30 Uhr St. Marien Sporkenheim * 9.40 Uhr St. Paulus (Kroatische Gemeinde!) * 10.00 Uhr St. Michael Ober-Ingelheim * 11.00 Uhr St. Paulus * 18.00 Uhr St. Remigius > Januar 2018 Im Monat **November** werden die Gottesdienste an den Sonntagen grundsätzlich wie folgt gefeiert: Samstag * 18.00 Uhr St. Michael Ober-Ingelheim Sonntag * 9.30 Uhr St. Michael Frei-Weinheim * 9.40 Uhr St. Paulus (Kroatische Gemeinde!) * 10.00 Uhr St. Remigius * 11.00 Uhr St. Marien * 18.00 Uhr St. Paulus >> Wegen der besonderen Gottesdienstordnung >> an Weihnachten und Neujahr gucken Sie bitte >> ins Aktuell hinein. >> Öffnungszeiten im Pfarrbüro > Hauptbüro, Ottonenstr. : Montag und Freitag von 10 Uhr - 12 Uhr Montag und Donnerstag von 16 Uhr - 18 Uhr. > Dammstr. 52, Frei-Weinheim: Das Büro in Frei-Weinheim ist dienstags von 16 Uhr - 18 Uhr besetzt. Aus unsren besonderen Angeboten: >> Ingelheimer Adventsfenster >> "Uns geht ein Licht auf" Wir öffenen unsre Adventsfenster, jeweils um 18 Uhr: * am Di 05.12.2017 im St. Martin, Belzerstr. 7, mitgestaltet vom Kirchenchor * am Di 12.12.2017 im Seniorenzentrum „Im Sohl“, Obere Sohlstraße 25, gestaltet von der Gotteslobschola * am Di 19.12.2017 an der Präsident-Mohr-Schule, Schulstr. 20, gestaltet vom Familienkreis Wir freuen uns auf Eure/Ihre Teilnahme! >> Benefizkonzert mit Effata Am Samstag, den 09.12.2017 findet um 19.30 Uhr ein Konzert von Effata in der St. Michael Kirche in Frei-Weinheim statt. >> Weihnachtkonzert der Geschwister Niederbacher Am Freitag, den 15.12.2017 in der St. Remigius Kirche. Einlass ab 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr. Die Karten können vorab im Pfarrbüro für 16 € pro Stück erworben werden oder an der Abendkasse. Wir freuen uns über den Besuch des Fanclub der Geschwister Niederbacher, die für dieses Konzert in Ingelheim Werbung machen. >> Kindersegnungsfeier am 01. Januar Auch im Neuen Jahr laden wir Familien mit Kindern am Fest der Gottesmutter, Montag, 01. Januar um 15 Uhr sehr herzlich zur Kindersegnung an der Krippe in St. Remigius ein. >> Ökum. Neujahrsgottesdienste Seit vielen Jahren beginnen die kath., ev. und bapt. Gemeinden mit gemeinsamen Gottesdiensten das neue Jahr. Auch im Neuen Jahr 2018 laden wir zu den ökum. Neujahrsgottesdiensten recht herzlich ein. Jenseits und diesseits der Eisenbahnlinie wird jeweils gemeinsam gefeiert: * 17 Uhr: St. Michael Frei-Weinheim * 18 Uhr: Saalkirche Nieder-Ingelheim >> Die Sternsinger sind unterwegs! In unseren Gemeinden ziehen die Sternsinger wieder von Haus zu Haus. Am Mittwoch, den 03. Januar 2018 gestalten die Pfadfinder Frei-Weinheim den Auftakt der diesjährigen Sternsingeraktion. Dazu sind alle Sternsinger/innen herzlichst eingeladen. Wir beginnen um 10 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus, Dammstr. 52. Neben Film und interessanten Aktionen wird es ein Mittagessen für alle Teilnehmer geben. Wir enden mit dem gemeinsamen Aussendungsgottesdienst in der Frei-Weinheimer St. Michael Kirche. Am Dreikönigstag, 06. Januar 2018 sind alle Sternsinger/innen eingeladen, an der Abendmesse um 18 Uhr in St. Michael Ober-Ingelheim teilzunehmen. * in Ingelheim-West: vom 05. bis 08.01. * in Frei-Weinheim: vom 05. bis 07.01. * in Sporkenheim: am 06.01. von 10-12 Uhr * in Ober-Ingelheim: vom 03. bis 07.01. * in Nieder-Ingelheim: vom 03. bis 07.01. Wer von den Kindern noch mitmachen kann und möchte, melde sich dringend im Pfarrbüro: Tel.: 7164980 >> Sternsinger in Ingelheim-West Die Sternsinger sind in Ingelheim-West von 5. Januar bis 8. Januar 2018 unterwegs. Wir bitten alle Haushalte, die den Besuch der Sternsinger wünschen, sich in die vorbereiteten Listen in St. Paulus einzutragen, bzw. sich über das Pfarrbüro (Tel.: 06132/7164980) eintragen zu lassen. In Kürze ist dies auch über unsere Homepage (www.kath-kirche-ingelheim.de) möglich. Bitte melden Sie sich bis 3. Januar 2018. >> Pfarrbriefausträger Es werden noch dringend Pfarrbriefausträger für alle Stadtteile gesucht!
Ein schönes Konzert haben die Bläserchöre hingelegt. Damit habt ihr die Zuhörer gut in die bevorstehende Zeit eingestimmt. Wir wünschen Euch ebenfalls eine frohe Zeit des Advents und freuen uns auf ein Wiedersehen und Wiederhören mit Euch - spätestens um Jahr 2018.
>> Wir [er]warten gemeinsam den Advent - >> und laden ein: dienstags: 6:30h, St. Remigius: Rorate Themenreihe: tierische Gotteserwartung donnerstags: 6:30h, St. Michael Ober-Ingelheim: Rorate Themenreihe: menschliche Gotteserwartung freitags: 7:00h, St. Paulus: Anderszeit im Advent Themenreihe: Werbung schafft Erwartung[en] 05. Dezember 19:00h, St. Remigius: Versöhnungsweg Thema: Das eigene Leben Etappe für Etappe 14. Dezember 18:00h, St. Michael Ober-Ingelheim:Bußgottesdienst Thema: Mal einen kritischen Blick wagen 16.-23. Dezember 19:00h, an wechselnden Orten (vgl. Aktuell): Novene Singen/Beten/Zuhören/Atmosphäre genießen! 24. Dezember 15:00h, St. Paulus: Krippenfeier 15:30h, St. Michael Ober-Ingelheim: Krippenfeier 15:30h, St. Remigius: Krippenfeier 16:30h, St. Michael Frei-Weinheim: Christmette mit Krippenspiel 17:30h, St. Marien: Christmette 18:00h, St. MIchael Ober-Ingelheim: Christmette 22:00h, St. Paulus: Christmette. Thema: alle Jahre mal anders. 22:00h St. Remigius: Christmette >> Wort unsres Bischofs zum Advent (MD) Beigefügt haben wir ein Wort unsres Bischofs Peter Kohlgraf zum Advent. Nehmen wir uns einige Minuten Zeit zum Lesen. Denn es geht nicht darum, "die Asche weiterzugeben, sondern die Glut neu zu entfachen, die durchaus da ist." . Auch in Ingelheim ist Glut da. Sogar jede Menge! Nutzen Sie die Adventszeit für sich selbst und für die Gemeinschaft - kommen Sie hinzu und Tun Sie mit, sodass die Glut neu entfacht wird: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz, gerne nehme ich die vor uns liegende Adventszeit zum Anlass, Sie herzlich zu grüßen. Am 27. August bin ich zum Bischof geweiht worden. Im Zusammenhang der Weihe haben mich unglaublich viele frohe Glückwünsche und ermutigende Zeichen erreicht, dafür möchte ich Ihnen auf diesem Weg sehr herzlich danken. Es wird noch Zeit brauchen, bis ich einen tieferen Einblick in unser Bistum bekomme, aber ich bemühe mich redlich. In den Gremien haben wir erste Überlegungen begonnen, wie ein pastoraler Weg im Bistum Mainz aussehen könnte. Dabei war uns allen wichtig, dass es nicht darum gehen kann, Aktionen zu starten, sondern zuerst eine geistliche Grundhaltung einzunehmen. Diese besteht im Wesentlichen darin, genau hinzuhören und hinzuschauen, was die Menschen brauchen und was Gott von uns in dieser Zeit erwartet. Es ist nicht immer leicht, die gegenwärtige Zeit mit ihren Herausforderungen anzunehmen als den Augenblick der Geschichte, in den uns Gott hineingestellt hat. Wir tragen als Kirche einen großen Schatz an Glaubenserfahrungen mit uns. In unseren Gemeinden, Gemeinschaften, Klöstern und vielen anderen Orten begegnen wir unserer lebendigen Tradition. Nun geht es nicht darum, die Asche weiterzugeben, sondern die Glut neu zu entfachen, die durchaus da ist. Wir erfinden auch heute die Kirche nicht neu, aber wir müssen eine Haltung der Aufmerksamkeit einüben, die uns erkennen lässt, worin heute der Auftrag der Kirche in dieser Welt besteht. Das ist eine große Herausforderung für den Bischof und alle Gläubigen, die sich um ein Leben in der Nachfolge Christi bemühen. Ich danke allen, welche dieses Anliegen mittragen im Beten, Mitdenken und Tun. Die Kirche lädt uns im Advent ein, zu wachen und zu beten. Ich wünsche Ihnen, dass vor lauter vorweihnachtlicher Aktivität dieser Gedanke nicht zu kurz kommt. Wachen bedeutet aufmerksam sein für Gottes oft leise Stimme. Wenn wir in diesen Wochen eine betende Gemeinschaft sind, schaffen wir eine gute Grundlage dafür, dass wir gemeinsam die Kirche und die Welt gestalten können. Ein wunderbares Wort hat der früher Erzbischof von Paris, Kardinal Jean-Marie Lustiger (1926-2007) gesagt: „Das Christentum in Europa steckt noch in den Kinderschuhen, seine große Zeit liegt noch vor uns! Eine Kirche, die der Überzeugung wäre, ihre große Zeit liege hinter ihr und sie habe jetzt nur noch das Schlimmste zu verhüten und Restbestände der großen Vergangenheit zu bewahren, hätte geistig kapituliert und wäre damit auch als Kultur prägende Kraft am Ende. Im Gegenteil, die Kraft muss neu entwickelt werden, auch die gegenwärtige Kultur, das Denken, die politische Wirklichkeit, die Wirtschaft, die Kunst aus dem Geist des Evangeliums neu prägen zu können.“ (zitiert nach Marx, Reinhard; Krise und Wende, in Herder Korrespondenz 7/2011, 335-339, 338) Gott mutet und traut uns vieles zu! Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Freunden eine gesegnete Adventszeit und eine gute Vorbereitung auf das kommende Weihnachtsfest. Ihr +Peter Kohlgraf Bischof von Mainz ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die pastoralen Räte werden zur Chefsache ab nächstem Jahr: Bischof Kohlgraf übernimmt das Dezernat "Pastorale Räte". Ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Räten im 50. Jahr ihres Bestehens.), aber auch ein Zeichen des Aufbruchs, der Verantwortung, der Weiterentwicklung, der zu-Mut-ung..... https://bistummainz.de/detailseite/bischof-kohlgraf-uebernimmt-dezernat-pastorale-raete/7f14b9e7-f7d7-43b7-aec0-4282a298deae?mode=detail
>> Nächsten Samstag: >> Samstag, 02. Dezember, 19:30 Uhr >> Jahreskonzert der Bläserchöre Ingelheim Traditionell laden die Bläserchöre am Vorabend des ersten Advents zum Jahreskonzert ein, das in diesem Jahr unter dem Motto "Konzert im Kerzenschein" in der St. Remigius-Kirche stattfindet. Freuen Sie sich auf Musikstücke aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Vereinsarbeit wird erbeten.
Herzliche Einladung TAG DER OFFENEN TÜR DER KATHOLISCHEN HOCHSCHULE MAINZ >> 28.11.2017 << 10.00 bis 14.00 UHR Sie sind HERZLICH eingeladen, an den Lehrveranstaltungen des Tages teilzunehmen. Kaffee-Haus im Foyer: Kaffee, Waffeln, Gesprächsmöglichkeit mit Lehrenden und Studierenden WO FINDEN SIE UNS? Katholische Hochschule Mainz, Saarstraße 3, 55122 Mainz WANN FINDET WAS STATT? 10.00 – 10.15 Uhr Begrüßung und Informationen zur Hochschule Rektor Prof. Dr. Martin Klose 10.15 – 11.15 Uhr Informationen und Fragerunden zum Studienangebot der Fachbereiche >> Fachbereich Soziale Arbeit * Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (B.A.) * Internationaler Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften: Migration und Integration (B.A.) * Masterstudiengang Soziale Arbeit – Beratung und Case Management (M.A.) >> Fachbereich Praktische Theologie * Bachelorstudiengang Praktische Theologie (B.A.) >> Fachbereich Gesundheit und Pflege mit den Berufsgruppen Pflege, Hebammenwesen, Physiotherapie, Logopädie * Bachelorstudiengang Gesundheit und Pflege (B.Sc.) * Masterstudiengänge Management, Pädagogik und * Klinische Expertise in Gesundheit und Pflege (M.A. / M.Sc.) 11.30 – 12.30 Uhr Vorträge in den Fachbereichen und Vorstellung der Berufsperspektiven 13.00 – 14.00 Uhr fachbereichsbezogene Informationen zu Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbung B.A. – Bachelor of Arts / M.A. – Master of Arts, B.Sc. – Bachelor of Science / M.Sc. – Master of Science KONTAKT Telefon: 06131/28944-451 E-Mail: info@kh-mz.de Ausführliche Informationen zum Studienangebot und zur Anfahrt finden Sie unter: www.kh-mz.de
In ökumenischer Verbundenheit gedenken wir hier in der DRK Seniorenresidenz Carolinenhöhe als auch im Altenzentrum "Im Sohl" der Verstorbenen des letzten Jahres.
HEUTE GIBTS EIN GROßES INFO-UPDATE-PACK Der neue Pfarrbrief "Herbst 2017 / Winter 2018" für die Kath. Kirche #Ingelheim (KKI) ist online verfügbar. Klicken sie bitte für die online-Ausgabe hier: http://st-michael-ingelheim.de/archiv/pfarrbriefe/Pfarrbrief_aktuell.pdf Themen im Pfarrbrief: > Zum Geleit - unser Pfarrer Christian Feuerstein schreibt > Wallfahrt und Festgottesdienst zum Jubiläum "3 x 250 Jahre Kirchweih" > 250 Jahrfeier der Michaelskirche in Frei-Weinheim > Pfarrstiftung - Gründung für St. Remigius > Kita St. Paulus: Neues aus der Wackelzahngruppe > KKI bei Ingelheimat > Brotkorb sucht Fahrer > Neue Messdiener eingeführt > Sturmschäden in St. Paulus - Spendenaufruf > Ökumenischer Gottesdienst zur Einstimmung - Ehrenamtstag in Ingelheim > Abschied vom Ministrantendienst > Rückblick: Ökumenisches Sommerfest Ober-Ingelheim > Immer wieder montags: Bibelgespräch mit Kaplan Sebastian Lang > 2018 - Pilgerreise der Pfarrgruppe nach Malta > Jubiläumsgottesdienst im Biergarten > „Die Päpste“ - eine sehenswerte Ausstellung in Mannheim > Ein Blick hinter die Kulissen von Taizé - Ein Ausflug in die Vergangenheit > Der nächste Taizé- Gottesdienst > UP TO DATE - Glaubensgesprächskreis > Bibelgesprächskreis > Neues aus dem Arbeitskreis Erwachsenenbildung > Die Sternsinger kommen wieder - auch hier in Ingelheim! > Besondere Gottesdienste > Firmung 2018: Erstes Vorbereitungstreffen am So. 17. Dezember 2017, 16.30 Uhr im Kilianhaus > Spendung des Sakraments am 05./06. Mai > Konzert im Kerzenschein am So. 02. Dezember 2017 Die Bläserchöre laden ein > Vortrag von Alfons Ball beim Seniorennachmittag > Die Bücherei St. Michael Ober-Ingelheim informiert > Einladung zum Familienkreis - Treffen > Bilderrätsel - Rätselbild > 50plus: 20.01.2018: Krippenwanderung in Oberwesel 17.03.2018: Worms: Besichtigung des Doms, Führung durch Domprobst Tobias Schäfer 01.09.2018: Geysir in Andernach 01.12.2018: Gabsheim: Geografischer Mittelpunkt Rheinhessens > Gruppen - Termine > Ökumenische Fastnacht am Fr. 26. Januar 2017 im Kilianhaus - Kartenvorverkauf am Mo. 08. Januar 2018, 17-18 Uhr. > Tauftermine 2018 > Taufen - Sterbefälle - Trauungen > ... >> Vorwort (von unserem Pfarrer Christian Feuerstein): Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefs, liebe Schwestern und Brüder, in diesem Oktober haben wir in Ingelheim 3 x ein 250jähriges Kirchweihjubiläum feiern dürfen. Da will ich die Gelegenheit noch einmal nutzen um über die Lage unserer Kirche heute nachzudenken – ganz besonders auch im Blick auf Ingelheim. Festmachen will ich es am Gedanken, dass die heutige Kirche über den Jordan geht. Kirche, die über den Jordan geht! Was kann das heißen? – eine solche Überschrift ist ja ziemlich ambivalent? Zum einen bezeichnet das „über den Jordan gehen“ das Sterben. Ist das also die Situation der Kirche, dass sie am Sterben ist? So manche Zeichen deuten vielleicht tatsächlich daraufhin. Etwa die rückläufigen Gottesdienstbesucherzahlen oder die Beobachtung, dass vieles von unserem Glaubenswissen nicht mehr weitergegeben wird. Es gibt weniger Priester und Pastorale Mitarbeiter, und überhaupt junge Menschen, die sich auf den Weg machen, einer kirchlichen Berufung zu folgen. Es gibt einen eklatanten Mangel an Gläubigen, den wir auch an manchen Kirchorten hier deutlich spüren und kein pastorales Konzept scheint dort derzeit erfolgreich zu sein. Noch spüren wir es in der deutschen Kirche nicht in drückender Weise, aber auch die Finanzen werden mit dem Fortschreiten der Kirchenaustritte geringer. Und am Beispiel der emotional und teilweise häßlich geführten Diskussion, ob eine christliche Segensfeier im öffentlichen Leben stattfinden darf, spüren wir, dass die Kirche in unserer Gesellschaft auch an Relevanz verliert. Geht also die Kirche – auch hier in Ingelheim, an unseren fünf Kirchorten, die teilweise eine so lange Glaubens- und Gemeindetradition haben – über den Jordan? Ist sie am Sterben? In den fünf Jahren, in denen ich hier in den Gemeinden wirken darf, habe ich auch ganz andere Erfahrungen gemacht und ich habe nicht den Eindruck, dass die Kirche hier am Sterben ist – zumindest nicht überall. Ich denke da an die vielen Kinder und Jugendlichen, die sich als Messdienerinnen und Messdiener, bei den Pfadfindern oder im Zeltlagerteam engagieren. Sie sind ein lebendiges Zeugnis, dass es weitergeht. Ein zweites Beispiel sind unsere Kitas, wo mit hochqualifiziertem Personal den Kindern nahe gebracht wird, wie das mit Jesus war, und was christliches Leben im Alltag ganz konkret bedeutet. Noch ein drittes Beispiel sei kurz erwähnt. Unsere beiden Familienkreise treffen sich regelmäßig, unternehmen generationsübergreifend etwas miteinander und tauschen sich dabei auch über ihre Glauben aus. Und darüber hinaus gibt es noch weitere gute Beispiele aus unseren Gemeinden, wo Kirche ganz lebendig ist. Lassen Sie mich aber nochmal auf den eingangs erwähnten Satz zurückkommen: „Kirche, die über den Jordan geht.“ Der Satz hat nämlich noch eine weitere Bedeutung. Um die erfassen zu können, müssen wir uns eine berühmte Szene aus der Bibel vor Augen stellen: Nachdem das Volk Israel aus Ägypten ausgezogen und seit nunmehr 40 Jahren durch die Wüste gewandert war, steht es gegenüber von Jericho am Ufer des Jordans und hat das gelobte Land vor Augen. Das Volk weiß noch nicht, was es im gelobten Land erwartet und vielen ist das auch zu unsicher und sie wünschen sich zu den Fleischtöpfen Ägyptens zurück. Übertragen auf unsere Kirche, könnte das also bedeuten, dass auch wir im Moment vor einem großen Umbruch stehen, vielleicht sogar ins gelobte Land – wie auch immer es aussehen wird – einziehen werden. Das erfordert aber Mut und eine dicke Portion Gottvertrauen, um sich tatsächlich auf diese Situation einzulassen. Denn das gelobte Land, in das uns Gott führen will, sieht vielleicht ganz anders aus, und stimmt nicht mit unseren Vorstellungen überein. Aber sind wir wirklich bereit dazu, den Schritt über den Jordan zu wagen? Oft verrät uns da unsere Sprechweise: Denn überall da, wo wir von Mangel reden – etwa Priestermangel oder Gläubigenmangel; oder wo jede Veränderung mit Sorge und Angst etwas zu verlieren, betrachtet wird – Überall da richtet sich unser Blick eigentlich zurück zu den sehnsuchtsvoll vermissten Fleischtöpfen. Der Wunsch, die Kirche soll Volkskirche sein und es soll alles so bleiben wie bisher, steckt in diesen Ausdrucksweisen mit drin. Liebe Schwestern und Brüder, die Offenheit und das nötige Gottvertrauen, den Mut über den Jordan zu gehen, sich gerade als Kirche von Gott führen zu lassen, das wünsche ich uns für die kommende Zeit. Ich bin fest davon überzeugt, was uns als Kirche erwartet, ist kein Horrorszenario. Aber vieles wird sich verändert. So manches was eh schon fast tot ist, wird dabei auch sterben; aber nur so können auch neue Aufbrüche entstehen, kann so manche neue Idee wachsen. Verantwortung dafür tragen wir alle! Jede und jeder einzelne ist aufgerufen mitzumachen. Dass eine Kirche lebendig ist und bleibt, liegt nicht zuerst am professionellen Personal, an uns Hauptamtlichen. Alle die getauft sind, haben den Heiligen Geist und damit die Befähigung zur Mitwirkung bekommen. Aber noch ein zweites kommt hinzu und ist entscheidend. „Kirche sein“ ist mehr, als das, was sich in unseren fünf Kirchen abspielt. Kirche ist immer dort präsent, wo ein Getaufter ist. So verstanden, ist Kirche am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Freizeit und auch im ehrenamtlichen sozialen Engagement präsent. Wenn wir alle lernen, Kirche wieder so zu verstehen, dann gehen wir schon einen großen Schritt auf das gelobte Land zu, denn dann hat das Christsein in unserem Alltag, in unserem Herzen seinen Platz. Vertrauen wir darauf: Unsere Kirche geht nicht über den Jordan um zu sterben, sondern um ins gelobte Land zu kommen. Vertrauen wir also auf Gott und gehen seine Wege mit. Und so grüßt Sie alle ganz herzlich Ihr Pfarrer Christian Feuerstein
Brotkorb #Ingelheim: Weiterhin auf der Suche nach Tat-Kräftigen Helfern für die Lebensmittelabholung.