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TECNARO

Bustadt 40, Ilsfeld, Germany
Industrial Company

Description

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TECNARO GmbH - Gesellschaft zur Industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe Die TECNARO GmbH entwickelt, produziert und
vertreibt hochwertige thermoplastische Werkstoffe
auf Basis nachwachsender Rohstoffe
für die Kunststoff verarbeitende Industrie.
Diese Biokunststoffe tragen die Namen Arboform®, Arboblend® und Arbofill®.

TECNARO develops, produces and markets
high-quality thermoplastic materials based on renewable
materials for the plastic processing industry.
These bioplastic are called Arboform®, Arboblend® und Arbofill®.



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TECNARO präsentiert heute 01.02.2018 ab 17 Uhr in Augsburg Rohstoffwende in der Kunststoffindustrie am Beispiel ARBOFORM, ARBOBLEND und ARBOFILL Am 1. Februar 2018 findet die Fachveranstaltung „Holz – Quelle einer nachhaltigen Bioökonomie“ der Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern, der Chemie-Cluster Bayern und proHolz Bayern in der Handwerkskammer Schwaben in Augsburg statt. Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer eröffnet die Veranstaltung. Vieles hängt nicht nur in Bayern davon ab, dass die Wende zu einer nachhaltigen Bioökonomie gelingt: Zwar haben Lebensstandard und Wirtschaftskraft ein historisch beispielloses Niveau erreicht – doch dieses ist in vielen Belangen noch von fossilen Ressourcen abhängig. Dies ist einerseits aufgrund der hohen CO2-Emissionen und der Verschmutzung durch Öl und Mikroplastik schädlich für die Umwelt; andererseits wird die bayerische Wirtschaft gerade in Zeiten der Verknappung dieser Rohstoffe von Importen abhängig. Unter dem Konzept "Bioökonomie" wird die Wende der Wirtschaft hin zu nachwachsenden Rohstoffen verstanden. Holz spielt dabei eine entscheidende Rolle und steht auch am 1. Februar 2018 in der Handwerkskammer Augsburg im Mittelpunkt: Seine Zusammensetzung aus Cellulose und Lignin, Gerbstoffen, Harzen, Farbstoffen und weiteren aromatischen Verbindungen macht ihn vielseitig verwendbar – bereits heute ist der lokal verfügbare, biogene Rohstoff die wichtigste Säule der Bioökonomie im Freistaat. Seine weiteren Potentiale werden bei der Fachveranstaltung beleuchtet, zu der die Clusterinitiative gemeinsam mit dem Chemie-Cluster Bayern und proHolz Bayern herzlich einlädt. Namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis werden in 15-minütigen Impulsvorträgen über aktuelle Entwicklungen und die Zukunft der ligninbasierten Bioökonomie Aufschluss geben. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren – und inspirieren! Weitere Informationen Programm: 17:00 Uhr Registrierung der Teilnehmer 17:45 Uhr Begrüßung und Eröffnung Staatssekretär Franz Josef Pschierer, MdL, StMWi Dr. Christian Patermann, Chemie-Cluster Bayern GmbH Dr. Rainer Seßner, Bayern Innovativ GmbH 18:20 Uhr Evolution der Holznutzung: Aufbruch in neue Märkte Dr. Michael Duetsch, Director Biochemicals, UPM GmbH 18:35 Uhr Fasern und Faserverbundwerkstoffe – innovative Materialien für eine biobasierte Zukunft Prof. Dr. Frank Miletzky, Papiertechnische Stiftung München 18:50 Uhr Holzbasierte cellulosische Fasern – Innovationen für eine Zukunft im Gleichgewicht Dr. Andrea Borgards, Vice President Global R&D Process Innovation, Lenzing AG 19:05 Uhr Rohstoffwende in der Kunststoffindustrie Helmut Nägele, geschäftsführender Gesellschafter Tecnaro GmbH - The Biopolymer Company 19:20 Uhr Kriterien für die Entwicklung von Chemikalien auf Basis nachwachsender Rohstoffe Dr. Cordula Mock-Knoblauch, Director Renewables & Sustainability, Global New Business Development Operating Division Intermediates, BASF SE 19:35 Uhr Holz trifft Chemie: die Zukunft der lignozellulosebasierten Bioökonomie Prof. Dr. Matthias Zscheile, Geschäftsführer BioEconomy Cluster Mitteldeutschland 19:50 Uhr Abschluss und Ausblick Prof. Dr. Klaus Richter, Technische Universität München und Bayerischer Bioökonomierat 20:10 Uhr Gemeinsamer Ausklang und get-together http://www.cluster-forstholzbayern.de/de/informationen/termine/event/171-augsburg-holz-quelle-einer-nachhaltigen-biooekonomie

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fossile Rohstoffe Verbrauchen verboten! Kinder haften für ihre Eltern! tecnaro.de

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TECNAROs Weihnachtspost 2017 Pioniere an der Zeitenwende – Alles ist möglich und kostet nicht die Welt! Rohstoffwende in der Kunststoffindustrie ist grundsätzlich möglich – Nachwachsende Rohstoffe ersetzen Erdöl: GREEN BRANDS-Award 2017 bestätigt Technologieführer TECNARO http://tecnaro.de/newsmeldung/tecnaros-weihnachtspost-2017-alles-ist-moeglich-und-kostet-nicht-die-welt.html Ihr Wunsch ist ihr Kampf und tatsächlich gelang es den Firmengründern Helmut Nägele und Jürgen Pfitzer gemeinsam mit ihren Mitarbeitern in zwanzigjähriger Entwicklungsarbeit: Ihre Firma TECNARO GmbH ersetzt in drei Grund-Formeln mit Flüssigholz- ARBOFORM®, mit ARBOBLEND® und ARBOFILL erdölbasierten Kunststoff – in stetig mehr Lebensbereichen. Von Bio-Plastiktüten bis zur Gebäudefassade: „Alles ist möglich und kostet nicht die Welt“ – der Firmen-Slogan bringt auf den Punkt, weshalb Nägele und Pfitzer, Geschäftsführer der TECNARO, nach 2013/2014 und 2015/2016 die Trophäe "GREEN BRANDs Germany 2017/2018" in Händen halten dürfen. Die Firma TECNARO des schwäbisch-badischen Duos aus Ilsfeld bei Heilbronn gehörte kürzlich – neben dem bekannten Schauspieler, Umwelt- und Tierschützer Hannes Jaenicke – zu 38 deutschen Firmen, die im Frankfurter Senckenbergmuseum für ihr großes Engagement zugunsten Klima und Umwelt geehrt wurden. Sie tragen große Teile dazu bei, mit ihren Bio-Werkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, welche auch noch in 1.000 oder 100.000 Jahren auf der Erde verfügbar sein werden, die Kunststoffbranche als Schlüsseltechnologie zu erhalten und zukunftsfähig zu machen. Denn bislang hängt die gesamte Kunststoffindustrie zu 100 Prozent an Fossilen Rohstoffen wie Erdöl, welche nach Aussagen von Experten voraussichtlich noch in diesem Jahrhundert aufgebraucht sein werden. Darum tritt die Firma Tecnaro an, dieses Rohstoff- und Umwelt-Problem zu lösen. Ihre Biopolymercompounds sind – Fachleute und Medien sind sich da einig – das neue Plastik. Hoch interessante Kooperationen von TECNARO mit vielen namhaften Unternehmen belegen den wegweisenden Nutzen dieser Biopolymere. Zu finden sind die TECNARO-Formeln in Fujitsu PC´s, in umweltfreundlichen Nature Tec Cap Kaffeekapseln, in Gehäusen für Atlanta Green „Zeit für Nachhaltigkeit - Uhren“, lebensmittelgeeigneten Ajaa Boxen oder Biodora Küchenprodukte wie thermoplastische Bio-Kochlöffel, die selbst in siedendem Frittierfett nicht erweichen und reisen mit Gucci Schuhen und Brillen, Romolo Stancos Green Lantern, Benetton Kleiderbügel, Audioquest Nighthawk Kopfhörern, Mockmill Getreidemühlen oder „natürlich schönen“ Tupper Schüsseln in alle Welt. „Wir sind stolz und glücklich über die erneute Auszeichnung“, sagte Jürgen Pfitzer bei der Verleihung des Green Brands Germany. „Die Erdölvorräte sind endlich. Der Plastikmüll in den Ozeanen nimmt erschreckende Ausmaße an. Es geht akut um eine Rohstoffwende. Jetzt. Wir stehen vor einer globalen Zeitenzäsur. Und wir bei TECNARO bieten mit unseren Biokunststoffgranulaten heute schon biologische und nicht minder hochwertige Alternativen zu Kunststoffprodukten vom Babyspielzeug bis zur Urne – also von der Wiege bis zur Bahre“. TECNARO ersetzt erdölbasierte Kunststoffe, wie der Firmenname schon sagt, dank TEChnologien mit NAchwachsenden ROhstoffen. Der Tecnaro-Slogan „Alles ist möglich und kostet nicht die Welt“ drückt Zweierlei aus: Konventionelle erdölbasierte Produkte wie Benzin, Diesel, Kerosin, Flüssiggas, Kunststoffe, Duroplaste gehen auf Kosten von Umwelt, Klimaerwärmung und Gesundheit und können, ließe man alles einfach laufen, die Menschheit die ganze Welt kosten. Und zum Zweiten beinhaltet er, dass der Kosten-Einwand für die ökologische Alternative nicht immer greift. Pfitzer: „Der Kostenvergleich hinkt, wo die Folgekosten und Risiken von Erdölprodukten, wie z. B. deren unsachgemäße Entsorgung beispielsweise gar nicht einkalkuliert werden. Eigentlich warten wir bei TECNARO seit 20 Jahren darauf, dass sich die immer neuen Expertenrunden nicht nur an der Reglementierung der neuen Bio-Werkstoffe abarbeiten, sondern auch mal die realen Kosten der begrenzten fossilen Rohstoffe bilanzieren. Ich schätze, nach einer solchen Bilanzierung käme man zum Schluss: Erdöl ist kostbarer als Gold! Die Chancen um den Rohstoff Erdöl teilen sich ähnlich wie in der Atomindustrie, wenige Ölmultis mit ihren Aktionären. Die Risiken aber, ob Tankerunglücke, havarierten Bohrinseln, zusätzliches CO2, Feinstaub, ölverschlammte Pipelines durch Afrika, ob Ausbeutung, Kriege um fossile Rohstoffe oder die auch hieraus resultierenden Flüchtlingsströme, trägt die Allgemeinheit ebenso wie die Risiken von Mikroplastik und Plastikmüll in den Weltmeeren, Schwerölwolken in tieferen Meeresschichten und Ölrückständen in Lebensmitteln. Welche Auswirkungen haben leergepumpte Ölfelder auf Rotation und Gravitation der Erde? Was wäre überhaupt die Alternative zu Biokunststoffen in der Nacherdölzeit – Glas, Horn, Ton, Holz, Metall? Wir verbrauchen endliche Rohstoffe und rauben sie auch unseren Kindern und nachfolgenden Generationen. Es gibt zahlreiche Medikamente, die ohne Erdöl nicht herstellbar sind und wir verschwenden diesen kostbaren, nur begrenzt verfügbaren Rohstoff als ob es kein Morgen gibt! Wie Dr. Franz Alt bereits seit Jahrzehnten fordert, müssen wir unsere Ressourcen gebrauchen und nicht verbrauchen“, so Pfitzer. „Alles muss sich immer wieder erneuern!“ „Alle zukunftsfähigen Technologien in der Werkstofftechnik oder der Energiewirtschaft kommen im Grunde von der Sonne! Wärme und Licht für nachwachsende Rohstoffe, für Wind und Windkraft, für Gezeitenkraftwerke, Photovoltaik- und Solaranlagen, für Verdunstung und Regen, welcher sich in Flüssen sammelt und Kraftwerke antreiben kann“, betont Pfitzer. „Wir bei TECNARO sind sicher, dass wir alle zusammen die globale Rohstoffwende schaffen können! Alle werden davon profitieren! Plötzlich werden damit auch ganz andere umweltfreundliche Branchen wie die Land- und Forstwirtschaft gestärkt. Denn für Biokunststoffe sind Acker- und Waldflächen verfügbar und stehen entgegen anderslautender Horrorszenarien nicht in Flächenkonkurrenz zum Lebensmittelanbau. Denn fundierte wissenschaftliche Studien belegen, dass nichts flächenraubender ist als die Klimaerwärmung, welche zu einem großen Teil auf den Verbrauch fossiler Rohstoffe zurückzuführen ist“, erklärt Pfitzer und fügt schmunzelnd hinzu „Der heutige Landwirt wird zum Ölprinzen“! Aus TECNARO-Rezepturen entstehen – ob im Spritzguss, per Extrudieren oder Tiefziehen und in vielen anderen Verfahren - Kaffeekapseln, Handyhüllen, Bio-Mehrweggeschirr, Bioplastiktüten, biopolymere Textilien, selbst für Hochfeste Spanngurte oder Musikinstrumente. TECNARO beliefert die kunststoffverarbeitende Industrie mit Granulaten in seinen drei patentierten Grundformeln ARBOFORM®, ARBOBLEND® und ARBOFILL® - also an Hersteller aus der Automobil-, Solar, Bau- und Verpackungsbranche oder an Hersteller von Schreibgeräten, Kinderspielzeug oder auch Möbeln, oder, oder, oder. Der Clou: Auch die Trophäe GREEN BRAND wurde 2015 vom Druckhaus Schiner als Weltneuheit erstmals im 3D-Druck aus nachwachsendem TECNARO-Werkstoff hergestellt. Ein Grund mehr, sich wieder stolz und zufrieden zum Pressefoto in Frankfurt zur Preisverleihung aufzustellen. Die TECNARO Vertreter posierten auf der Treppe im Senckenbergmuseum neben TV-Promi Hannes Jaenicke und vielen anderen grünen Unternehmern, wie auch die beiden TECNARO Kunden Edding und UHU, welche für ihre zukunftsweisenden ARBOBLEND-Bio-Produkte edding 24 und UHU Stic ReNATURE ausgezeichnet wurden. „Die Auszeichnung als GREEN BRAND Germany ist für das gesamte TECNARO-Team Ehre und Ansporn zugleich und würdigt vor allem auch die Innovationskraft unserer Kunden, welche mit ihren Bio-Produkten auch unsere ausgezeichneten :) Biowerkstoffe ARBOFORM®, ARBOBLEND® und ARBOFILL® aus Ilsfeld in alle Welt tragen“, so Nägele und Pfitzer. Zeit zum Feiern bleibt dem Ilsfelder Biokunststoffspezialisten aber wieder nur der kurze Augenblick, denn schon stehen die nächsten Herausforderungen an. Die Zeit zwischen den Jahren nutzt das TECNARO Team um sich für kommende Aufgaben zu rüsten. Nach dem Bau des eigenen Produktionswerks in 2015 wurde ganz aktuell in neue Anlagen- und Verfahrenstechnik für Forschung & Entwicklung und der Verdoppelung der Produktionskapazität investiert. Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2018! Ihr TECNARO Team Alle Preisträger GREEN BRAND Germany 2017 / 2018 Norbert Lux, dem Initiator und Geschäftsführer der GREEN BRANDS Organisation sowie Dr. Friedrich Hinterberger (SERI) überreichten die GREEN BRANDS 3D Trophäe aus biopolymerem ARBOBLEND, sowie das Gütesiegel als "GREEN BRAND Germany 2017" an folgende Unternehmen: Agrarfrost, dm-Drogeriemarkt mit dmBIO, greenYa, grün versichert, naturstrom, Neudorff, oeding print, ONE NATURE organic, RINN, SAVERO, ÜBERWOOD, UHU- ReNature, WELEDA. Nach erfolgreicher Re-Validierung wurden ANNEMARIE BÖRLIND, Bad Brambacher, Creativhotel Luise, edding ecoLine, green care, LOGONA NATURKOSMETIK, Mönchshof BrauSpezialitäten, Print Pool, SANTE NATURKOSMETIK sowie WERKHAUS zum zweiten Mal ausgezeichnet und erhielten das Gütesiegel mit Stern. ALANA, AlmaWin, Alterra NATURKOSMETIK, alverde NATURKOSMETIK, BioSeehotel Zeulenroda, Dwersteg, enerBiO, Frosch, Klar, Kneipp, lavera NATURKOSMETIK, MOLTEX nature no.1, PRIMAVERA, TECNARO und ViO aus dem Hause Coca Cola haben die Re- Validierung bereits zum zweiten Mal erfolgreich bestanden und wurden dafür mit dem GREEN BRANDS Germany 2017/2018-Gütesiegel mit zwei Sternen geehrt! Für seinen engagierten Kampf und seinen unermüdlichen Einsatz für Umwelt- und Tierschutz wurde Hannes Jaenicke als GREEN BRANDS Germany Persönlichkeit 2017 ausgezeichnet. Durch seine große Expertise führte Fritz Lietsch, Chefredakteur des Magazins forum Nachhaltig Wirtschaften, bereits zum dritten Mal in Deutschland - wie immer informativ und charmant - als Moderator durch den Abend. Die Organisation GREEN BRAND wurde in Irland von Norbert Lux gegründet, um nicht nur die schönen und erfolgreichen, sondern vor allem die Firmen auszuzeichnen, die es ernst mit Nachhaltigkeit, Klimaschutz und mit der Umwelt meinen - GREEN BRAND ehrt in Deutschland und Österreich ökologisch nachhaltige Marken. Die Jury setzt sich zusammen aus hochrangigen Vertretern von Plattformen, Markt- und Meinungsforschungsinstituten, unabhängigen Organisationen und Gesellschaften, die unter anderem im Umweltschutz-, Klimaschutz- und Nachhaltigkeits-Bereich tätig sind, wie beispielsweise Vertreter der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) oder vom Institut für Wirtschaft und Umwelt IWU Magdeburg und anderen mehr. Über GREEN BRANDS: GREEN BRANDS ist eine internationale, unabhängige und selbständige Brand-Marketing-Organisation und verleiht in internationaler Zusammenarbeit mit Markt- und Meinungsforschungsinstituten sowie unabhängigen Institutionen und Gesellschaften im Umweltschutz-, Klimaschutz- und Nachhaltigkeits-Bereich das GREEN BRANDS-Gütesiegel. Das Verfahren zur Auszeichnung der GREEN BRANDS ist weltweit einzigartig und gliedert sich in drei Phasen. Marken qualifizieren sich aufgrund einer repräsentativen Befragung der Bevölkerung durch das internationale Institut Ipsos oder aufgrund der Nennung durch eine NGO, einen Interessensverband oder ein Jury-Mitglied für das aufwendige GREEN BRANDS-Validierungsverfahren. Erst bei Erreichen der festgelegten Benchmark auf dem GREEN BRANDS-Index entscheidet die hochrangige Jury -als finale Instanz - über die Auszeichnung und Verleihung des Siegels. Die Jury-Mitglieder der GREEN BRANDS Germany 2017 sind: Prof. Dr. Carsten Baumgarth, Professor für Marketing an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Markus Blaschyk, Geschäftsführer Institut für Wirtschaft und Umwelt IWU Magdeburg, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungs-Leiterin Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Prof.Dr. Dennis Lotter, Managing Partner von BENEFIT-IDENTITY - Agentur für Markenintegrität, Marcus Noack, Gründer und Geschäftsführer des grünen Online- Magazins lifeVERDE.de und Jobverde.de, Martin Oldeland, Mitglied des Vorstands Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management - B.A.U.M. eV, Peter Parwan, Gründer und Betreiber der Nachhaltigkeitsplattform LOHAS.de, Gerd Pfitzenmaier, Chefredakteur des global Magazins, Dr. Iris Pufé, Nachhaltigkeitsexpertin, Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Centre for Sustainability Management an der Leuphana Universität Lüneburg, Dr. Stefan Hermann Siemer, Ambulanz für neue Kommunikation Marken- und Kommunikations- sowie Nachhaltigkeits-Stratege und Tina Teucher, Sustainable Matchmaker, Moderatorin, Speakerin, Autorin und Dozentin für Nachhaltigkeit & CSR. In diesem Sinne wünschen wir frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2018! Ihr TECNARO Team

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Wünscht Ihr TECNARO Team

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13.11.2017 - Hannes Jaenicke und 38 Marken als GREEN BRANDS Germany 2017 ausgezeichnet. Darunter auch die TECNARO GmbH aus Ilsfeld, welche für Ihre Marken ARBOFORM, ARBOBLEND und ARBOFILL bereits zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet wurde...

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ZEIT für Nachhaltigkeit! - Atlanta Green Wecker aus ARBOBLEND® http://www.paragon-uhren.de/news-details-418/atlanta-green-weckerpaket

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ARBOFORM®, ARBOBLEND® und ARBOFILL® - Biokunststoffgranulate Alles ist möglich und kostet nicht die Welt! TECNARO GmbH

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https://www.kunststoff-magazin.de/gruene-werkstoffe/bilder/nachwachsende-rohstoffe---kunststoffe-fuer-bio-produkte-1.htm

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Ruhe vor dem Sturm 🙂 Tecnaro auf FAKUMA 2017

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Weltneuheit auf FAKUMA 2017 in Friedrichshafen! Mockmill aus ARBOBLEND® Ilsfeld – Otzberg - Friedrichshafen, 17. … 21. Oktober 2017 - TECNARO und Wolfgang Mock GmbH präsentieren mit der Getreidemühlen Mockmill aus ARBOBLEND® ein weltweit erstes elektrisches Küchengerät mit einem spritzgegossenen Gehäuse vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen. Erleben Sie darüber hinaus unserer mehrfach preisgekrönten Biowerkstoffgranulate ARBOFORM®, ARBOBLEND® und ARBOFILL® geeignet für alle Verarbeitungstechnologien wie Spritzgießen, Extrusion, Tiefziehen, Blasformen, Schmelzspinnen, Kalandrieren, 3D Druck etc. Anwendungen vom feinsten Filament für Fäden, Garne und Textilien oder den 3D Druck über Folien bis zu dicken Platten und Profilen. Vom erdölfreien UHU Klebestift, über Edding Textmaker, AudioQuest NightHawk Kopfhörern der HighEnd-Qualität , Gucci High Heels „ECOPUMP“ oder NOVUS Locher und Hefter bis hin zu Tupperschüsseln und ajaa Brotboxen… Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind vom 17. – 21.10.2017 auf unserem Messestand der Kunststofffachmesse FAKUMA in Friedrichshafen, Halle: A1 / Stand: A1-1201 für Sie da! Gerne vereinbaren wir auch vorab einen genauen Termin! Liebe Grüße Ihr TECNARO Team TECNARO GmbH * Bustadt 40 * D-74360 Ilsfeld * Tel: 07062/97687-0 * Fax: 07062/97687-101 * e-mail: info@tecnaro.de * Internet: www.tecnaro.de Über die FAKUMA 2017: Zum 25. Jubiläum der weltweit führenden Fachveranstaltung für die industrielle Kunststoffverarbeitung präsentieren mehr als 1.800 Aussteller ihr internationales Angebot. Die Fakuma findet vom 17. bis 21. Oktober 2017 im komplett belegten Messezentrum Friedrichshafen statt und erwartet mehr als 40.000 Fachbesucher aus 120 Ländern. Die Fakuma bietet einen umfassenden Überblick über sämtliche Kunststofftechnologien: Ob Spritzgießen – hier nimmt die Fakuma weltweit eine Spitzenposition ein – Extrusionstechnik, Thermoformen oder 3D-Printing: Der Anwender kann sich auf der Fakuma über alle für die Kunststoffbe- und -verarbeitung relevanten Verfahren, Technologien und Tools gezielt informieren. Celebrate Fakuma!

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Fünf Minuten für Dich Marktführer TECNARO und MOCK kooperieren für Umwelt und Gesundheit Ilsfeld - Otzberg, 12. Oktober 2017 - Duftendes Brot aus frischem Mehl und Biopolymere, also holzbasierte Kunststoffe – um derart Verschiedenes kreist das Schaffen der Inhaber zweier Marktführer, die dennoch beide kaum besser in unsere Zeit passen könnten. Eine Zeit an der Schwelle – die weg führt vom Höher-Schneller-Weiter, weg vom konsumorientierten Massen-Markt ohne Reue hin zu mehr Gesundheitsbewusstsein und zu Verantwortung für kommende Generationen. Und so kam zusammen, was zusammen gehört: die TECNARO GmbH aus Ilsfeld und die Mock GmbH aus Darmstadt. Werte-Erhalt und Sinnstiftung, keine geringeren Antriebe eint die Geschäftsführer Jürgen Pfitzer und Helmut Nägele von der TECNARO und Wolfgang Mock, Gründer der Wolfgang Mock GmbH. Denn geht es nach TECNARO, gibt es keinen Grund mehr, Plastik zu verwenden. Kein Trick. Keine Provokation, denn nichts weniger als eine Revolution ist im Gang in Ilsfeld bei Heilbronn. Im Audi R8 steckt sie und in Formel 1-Fahrzeugen, in Kleiderbügeln für Benetton oder – Pfitzer zeigt auf eine Kinderrassel - in Spielzeug und Uhrengehäusen: die erdölfreie Technik der Firma TECNARO, The Biopolymer Company. Lässig und lebenshungrig Nahezu Revolutionäres hat auch die Wolfgang Mock GmbH vor, gemessen an der heutigen industriellen Fertigung von Nahrungsmitteln, die den Namen Lebens-Mittel kaum verdienen. „Wer sein Bier einschenkt und sechs Wochen wartet, bis er es trinkt“, der werde kein Interesse an Mockmills haben, den Haushaltsmühlen seines Unternehmens, provoziert Wolfgang Mock. Seit rund 35 Jahren auf einem Gutshof eingerichtet - in der Nähe von Frankfurt und doch naturnah - pflegt Wolfgang Mock mit seinen 70 einen nicht minder lebenshungrigen, einen bewusst alternativen Lebensstil mit Kollegen, Freunden und Familie. Der Genussmensch unterscheidet klug in Lebenswertes und weniger Solches. Er genießt sein Schaffen. Der zehn Jahre jünger wirkende Mock hat manche Zeichen der Zeit früh erkannt. Denn heute wächst die Zahl der Menschen mit hohem Gesundheitsbewusstsein, die in Anerkennung und Respekt vor der Natur und ihren Schätzen zu leben wünschen. Es sind Menschen, die - wie er - weg wollen von billig produzierter Massenware hin zu energie- und vitaminstoffreicher Ernährung. Sie wünschen Nahrung, die den Körper stärkt und schützt, die die Ressourcen wahrt und dem Leben durch eigene Achtsamkeit zu mehr Fülle im Detail verhilft. Und Mock liegt seit Jahrzehnten eines besonders am Herzen, der Deutschen liebstes Lebensmittel - das Brot. Im Land, in dem Bäckereien aus dem Boden schießen, die mittels chemischer Hilfe vorgefertigte Teiglinge aufbacken, krempelt Mock die Ärmel hoch. Er möchte binnen 20 Jahren in jeder Küche eine Getreidemühle stehen sehen. Dieses erklärte Firmenziel zeugt von hohem Anspruch. Und doch glaubt man Wolfgang Mock aufs Wort. Denn seine Getreidemühlen für den Privathaushalt schafften es mit ihren hochwertigen Stein-Mahlwerken aus Korund-Keramic in den vergangenen 30 Jahren auf einen Marktanteil von 70 Prozent aller Haushaltsmühlen und somit unter die europäischen Marktführer. Wer eine solide Haushaltsmühle sucht, kommt am Namen Mock nicht vorbei. Mühle im besten Style Ab sofort sind Mockmühlen erhältlich mit Tecnaro-Gehäuse. Bereits die Mockmill 100 und nun auch die Mockmill 200 stecken in einem stylischen „Kleid“ aus ARBOBLEND®. Diese ist eine der drei Basisformeln der Tecnaro GmbH für Granulate. Und diese wiederum können in verschiedenen Verfahren verarbeitet werden: vom Spritzuguss- über das Extrusions- bis hin zu Tiefzieh-, Schmelzspinn- oder Kalandrier-Verfahren. Die Granulate, die im Aussehen etwa vergleichbar sind mit kleineren Holzpellets können also viele Kunststoff-Granulate ersetzen – sind nur eben sämtlich aus nachwachsenden Rohstoffen und biologisch abbaubar. ARBOFORM®, ARBOBLEND® und ARBOFILL® heißen die thermoplastischen lignin-, zucker- oder stärke-, generell also pflanzenbasierten Biopolymere der TECNARO. In knapp 20 Jahren wurden mit rund 3.500 Rezepturen auf ganz breiter Basis erdölfreie Kunststoffersatzwerkstoffe entwickelt. So entstanden die TECNARO -Biokunststoff-Compounds für alle erdenklichen Einsatzzwecke – vom feinsten Filament für Fäden, Garne und Textilien oder 3D Druck über Folien bis zu dicken Platten. Vom erdölfreien UHU Klebestift, über Edding Textmaker, bis hin zur Tupperschüssel oder iPhone-Hülle. Was TECNARO oder ihre Partner daraus fertigen, ist widerstandsfähig und nachhaltig, langlebig und strapazierfähig, diffusionsdicht, reiß-, stoß- und hitzefest, absolut biologisch abbaubar oder langzeitbeständig und immer aus nachwachsenden Rohstoffen – wie nun auch die Mockmills. Nachhaltigkeit trifft Selbstbestimmung Mock: „Wir haben nie Gehäuse aus erdölbasierten Kunststoffen für unsere Mühlen verwendet.“ Es hätte nicht zur Firmenphilosophie gepasst. Vom Schreiner gearbeitete Holzgehäuse waren darum – und für Mock selbstverständlich - nachhaltig. Jetzt aber erhalten sie dank Tecnaro auch ein zeitgemäßes Design. Auch werde es damit einfacher, größere Stückmengen zu skalieren. Das Spritzgussverfahren ermögliche eine günstigere und schnellere Produktion. „Damit erreichen wir noch erschwinglichere Preise für unsere Mühlen.“ Das kommt dem Darmstädter Familienunternehmen entgegen, erfreut sich doch die hochwertige Ware inzwischen über Europa hinaus und bis in die USA wachsender Nachfrage. Rund 15.000 verkaufte Mühlen in einem der besten Jahre - noch mit Mocks Vorgängerfirma Komo-Mühlen - wollen getoppt sein. Doch Wolfgang Mock ist zuversichtlich dank der neuen Kooperation. Er gilt als Vordenker der Branche. Aus einem Aha-Erlebnis wurde seine Leidenschaft. Der 70jährige erinnert sich, wie sehr es ihn beeindruckte, als er sein erstes Brot aus frisch gemahlenem Mehl aß. „Da hingen Aromen in der Luft, köstlich, und das Brot war saftig, lecker, ein Hochgenuss, vergleichbar mit frisch gemahlenem Kaffee.“ So eloquent wie authentisch schildert Mock, wie die neue Ernährungsweise auch ihn selbst veränderte. „Die Energie kehrte zurück, ich hatte mehr Lust auf den Alltag, auf alles. Ich hatte plötzlich auch viel mehr Zeit, denn ich wurde ja nicht mehr so schnell träge, müde…“ Die Macht behalten Fünf Gründe nennt er darum, die für die fünf Minuten sprechen, in denen eigenes Mehl gemahlen ist – oder auch Gewürze und Hülsenfrüchte: die Gesundheit, die Macht zu behalten über die eigene Ernährung, den eigenen Körper, der Geschmack und das Abenteuer. „Und die Vielfalt der Ergebnisse ist riesig“, so Mock. Frisch Gemahlenes erhält den Vitalstoffreichtum vollen Korns, versorgt mit Energie und anhaltender Konzentration. Backwaren, just-in-time-milled aus gutem Korn, enthalten Mineralien und Ballaststoffe. Anders als Weißmehlprodukte, die unseren Darm verkleben, krank machen, unterstützt frisch gemahlenes, vollwertiges Getreide unser Immunsystem. Ob Mühlen oder konsequent durchdachte Mühlenaufsätze für gängige Küchenmaschinen wie Kitchenaid, AEG oder KENMORE: Mock-Produkte sind robust, einfach zu handhaben und leicht zu reinigen und nun auch vom Design ein Schmuck für die Küche. Natürlich hat Kooperationspartner Jürgen Pfitzer von der TECNARO GmbH – schon als verantwortungsbewusster Familienvater - auch bereits eine Mockmill 200 zuhause. Der Geschäftsführer gründete mit Compagnon Helmut Nägele die TECNARO 1998 als Spin-Off aus dem Fraunhofer Institut. Pfitzer: „Wer höhere Kosten für die umweltfreundlichen TECNARO-Produkte einwendet, lässt bei der Bilanzierung die Umweltschäden von Erdöl-Produkten, die Kriege um Erdöl und die damit verbundenen Flüchtlingsströme außer Acht.“ Die hochwertigen, thermoplastischen Werkstoffe werden also bei TECNARO entwickelt, produziert und vertrieben. Knowhow und Tradition Es tut einfach gut, und Optimismus keimt auf, lauscht man dem schwäbisch-badischen Duo Pfitzer und Nägele und dem Darmstädter mit seinem lässigen Lifestyle - trotz aller Abwege der Menschheit. Denn wo andere in Schockstarre verfallen mögen angesichts der sich im Atlantik drehenden Plastik-Strudel und toter Tiere einerseits sowie Adipositas, Diabetes oder angesichts diverser Autoimmunerkrankungen ernährungsbedingter Art andererseits - da begannen diese deutsche Unternehmer zu tüfteln, jeder auf seinem Weg, jeder zu seiner Zeit. Sie sind Unternehmen, die mit von der Partie sind, eine Wende einzuläuten. Weg vom unbewussten, nur hinnehmenden Konsumenten, hin zum bewussten und energischen Zeitgenossen - in tiefem Verantwortungsgefühl, sich selbst, den Kindern und Enkeln gegenüber. Hier trifft zukunftsgerichtetes Knowhow auf traditionelles Handwerk, bei TECNARO und MOCK treffen Umwelt- auf Gesundheitsbewusstsein und bei beiden trifft das Alles auf Liebe zum Leben, zum echten, zum selbstbestimmten way of life. Five minutes for you Market leaders TECNARO and MOCK working together for the environment and for human health Fragrant bread made from fresh flour on the one hand; biopolymers, that’s to say wood-based plastics, on the other. So different are the focus of the owners of two market leaders, and neither could be better suited to our times. A moment in history where humanity stands on a threshold – a threshold out of a long period of “higher, faster, farther”, away from consciousless consumption-oriented mass marketing to an epoch of greater health consciousness and the taking of responsibility for our future generations. And so came together what belongs together: the TECNARO GmbH from Ilsfeld and Wolfgang Mock GmbH from Darmstadt. The preservation of human values and the search for meaning are the common drive of the two companies, deeply shared by the managing directors Jürgen Pfitzer and Helmut Nägele of TECNARO and Wolfgang Mock, founder of Mock GmbH. TECNARO simply believes that there is no reason to use plastic. There’s no trick here. No empty claims, for nothing less than a revolution is in progress in Ilsfeld near Heilbronn in Southern Germany. It’s already out there: in the Audi R8 and in Formula 1 racecars, in coat hangers for Benetton or - Pfitzer points to a baby’s rattle - in toys and watch cases: the petrocleum-free technology of the company TECNARO, The Biopolymer Company. Casual and lively Wolfgang Mock GmbH, as measured by the here-today-gone-tomorrow age, is almost revolutionary. It warns that the industrial production of foodstuffs has practically made the core elements of our diet unrecognizable to us. "Whoever pours a beer and the waits six weeks before drinking it", says Wolfgang Mock with a sly smile, will not be interested in the Mockmill, the high-quality household stone mills his company makes. For the last 35 years, on a 19th-century farm - near the bustling city of Frankfurt and yet right close to nature - Wolfgang Mock maintains a no less life-changing, consciously alternative lifestyle with colleagues, friends and family. This pleasure-seeker chooses wisely the elements of his life. He enjoys his work. Seeming ten-years younger than his actual age, Wolfgang Mock recognized early the signs of our times. Today, the number of people with a high level of health awareness who wish to live in recognition of and respect for nature and its treasures is growing. They are people who want - like him - to move away from cheaply produced mass products to nutrition rich in natural energy and vitamins. They want food that strengthens and protects the body, that preserves the world’s resources and that promotes a lifestyle made richer through attention to detail. And there is a particular food that for decades has been Wolfgang Mock’s particular favorite, the German’s favorite food - bread. In a country where new-style bakeries are are popping up everywher, baking pre-prepared pastry by means of chemical props, Wolfgang Mock has been rolling up his sleeves. He wants to see a grain mill in every kitchen within 20 years. This stated corporate goal is a testimony to the company’s high standards. And yet people believe Wolfgang Mock. His high-quality Corundum-Ceramic stone grinders he has designed and produced over the last 30 years make up about 70 per cent of all household mills sold and place him prominently among European market leaders. If you are looking for a solid household mill, do not overlook the name Mock. Mill in the best style The newest Mockmills come dressed in a Tecnaro housing. First the Mockmill 100 and now the Mockmill 200 are encased in a stylish housing made of Tecnaro’s ARBOBLEND®. This is one of the three basic granulate formulas Tecnaro GmbH offers. And each of those three can in turn be processed as needed: by injection moulding, by extrusion, by deep-drawing, by melt-spinning or by calendaring. The granules, which are similar in appearance to smaller wood pellets, can therefore replace many plastic granulates - are all made from renewable raw materials and are biodegradable. ARBOFORM®, ARBOBLEND® and ARBOFILL® are the thermoplastic ligno-, sugar- or starch-, generally plant-based biopolymers produced by TECNARO. The past 20 years have seen more than 3,500 formulations for petroleum-free plastic replacement materials developed with these materials, covering a wide range of applications. The TECNARO bioplastics compounds were designed to be used in all possible applications - from the finest filament for threads, yarns and textiles, for 3D printing, for thin film or thick panels. TECNARO’s bioplastics are used in petroleum-free UHU glue sticks, in the famous Edding Textmaker, in Tupperware and in cases for iPhones. What TECNARO or its partners make of these materials is resistant and durable in every way. The products are watertight and tear, shock and heat resistant. Despite all that, they are absolutely biodegradable and in every case carry the claim of being made with renewable raw materials - like the Mockmill. Sustainability meets self-determination Wolfgang Mock points out: "We have never used housing made of petroleum-based plastics for our mills." It would not have suited the company philosophy. The woodworker's wooden cabinet was, in the past, the sustainable material of choice. Now, thanks to Tecnaro, the element of contemporary design enters the picture. The use of Tecnaro’s “moulded wood” also makes it easier to produce larger quantities of mills. The injection molding process allows for more streamlined, hence economical and faster production. "This is how the Darmstadt-based family-run company is approaching the market, and the high-quality mills have received a warm welcome in markets across Europe and in the USA. The new Wolfgang Mock GmbH has the ambition to far exceed the 15,000 mills sold in one of the best years by his earlier company KoMo GmbH. And Wolfgang Mock radiates confidence when he considers his decision to base his latest mills on the cooperation with Tecnaro. Mock is regarded as the forerunner of the industry. An “Aha!” experience ignited his passion. The 70-year-old remembers how impressed he was when he ate his first slice of bread made from freshly ground flour. "Wow! There were flavors in the air, and the bread was moist and delicious. Suddenly eating a slice of bread was a great pleasure, comparable to sipping freshly ground coffee." As eloquent as he is authentic, Wolfgang Mock describes how his whole way of eating changed, and how that also changed him. "The energy came back, I enjoyed everyday life more, enjoyed everything more. I suddenly had a lot more time, because I was no longer so sluggish, tired ... " You’re in charge! Mock mentions five reasons for taking the five minutes to mill one’s own flour - or even spices and legumes. These are improved health, taking charge of what one eats, the taste experience one gets, the protection of our living culture, and the adventure one experiences through discovering millable foods. "And the overall result is huge," he says. Freshly ground foods contain the full complements of vital elements and the full richness of the whole grain. This provided the body with with energy and supports sustained concentration. Pastries made from flour milled just-in-time from good grain contain valuable minerals and fiber. Unlike white flour products, which clog our intestines and make us sick, freshly ground, whole-grain foods support our immune system. Whether stand-alone mills or ingeniously conceived grinder attachments for common kitchen machines such as Kitchenaid, AEG or KENMORE: Mock products are robust, easy to handle, easy to clean and now also eye candy for the kitchen. Of course, as a responsible family father, co-operation partner Jürgen Pfitzer, TECNARO GmbH CEO, already has a Mockmill 200 at home. With his colleague Helmut Nägele, the managing director founded TECNARO in 1998 as a spin-off from the Fraunhofer Institute. Pfitzer said, "Anyone who uses the somewhat higher costs of the environmentally friendly TECNARO products is failing to take into account the costs of our continued use of petroleum-based plastics: damage to the environment, the wars fought over petroleum and the related refugee flows." The company’s high-quality, thermoplastic materials are developed, produced, and distributed by TECNARO itself. Know-how and tradition It just does one good, and optimism flows, when one listens to the Swabian-Baden Duo Pfitzer and Nägele and the man from Darmstadt with his casual lifestyle - despite all the current blundering of mankind. For where others are in a state of shock in the face of the plastic whirlpools and dead animals decorating the Oceans, or the nutritional calamities of obesity, diabetes and autoimmune diseases on the other hand, these German entrepreneurs long ago went to work, each in his own way, at his own pace, at his own personal risk, on solutions. These are companies that are part of the process of making positive change. Away from the unconscious, all-accepting consumer, to the conscious and energetic modern human – with a deep sense of responsibility - to himself, to his children and grandchildren. Here, future-oriented know-how meets traditional crafts, TECNARO and MOCK meet with environmental awareness. And with both, it is all about love for life, a real, self-determined way of life. https://www.pressebox.de/pressemitteilung/tecnaro-gmbh/Fuenf-Minuten-fuer-Dich/boxid/875955

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... auf in den Kampf... :) HEUTE 27.09.2017 * 14:30 - 18:00 Uhr in Horb am Neckar TECNARO mit Vortrag und Produktpräsentation und sicherlich äußerst lebhaften Diskussion zum Thema „Biokunststoffe: Greenwashing oder wirtschaftliche Alternative“! Wir sind bereit! Wo: INNONET Kunststoff * TZ Horb GmbH & Co. KG * Geschwister-Scholl-Str. 10 (Besucheradresse) * (Navi: Bildechinger-Steige 62) * 72160 Horb a. N. Ihre Anmeldung ist kostenfrei aber aus organisatorischen Gründen notwendig! https://www.bio-pro.de/index.php?cID=13072 Heute veranstaltet die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH gemeinsam mit dem Plastics InnoCentre des INNONET Kunststoff® in Horb am Neckar eine Auftaktveranstaltung zum Thema „Biokunststoffe: Greenwashing oder wirtschaftliche Alternative“. Programm: Die Staatssekretärin des Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, Frau Friedlinde Gurr-Hirsch MdL wird mit Ihrem Grußwort auf das Thema einstimmen. Anschließend werden anhand mehrerer Vorträge von Vertretern aus Forschung und Industrie Herausforderungen, Chancen und Produkte entlang der biobasierten Wertschöpfungskette vorgestellt. Die Veranstaltung bietet Ihnen überdies ausreichend Gelegenheit zum Ideenaustausch, Netzwerken und zur Kooperationsanbahnung mit Vertretern aus Politik, Forschung und Industrie. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen jedoch notwendig. Falls Sie Ausstellungsstücke präsentieren möchten, teilen Sie uns dies bitte in Ihrer Anmeldung mit, damit wir Ihre Exponate mit in die Planung aufnehmen können...

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