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Die Ernährungsberaterin

Impressum: Barbara Meirich,Gesundheitspraktikerin (Dipl.FFL) Ernährungsberaterin, 31241 Ilsede, Alter Weg 4B, TEl: 051726763, e-mail: B.Meirich@gmx.de, Steuernummer:32/129/02909, Ilsede, Germany
Health/medical/pharmacy

Description

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Was ist eine Gesundheitspraktikerin (Dipl.FF) ? "Lasst eure Nahrungsmittel Heilmittel sein" Hippokrates
oder die Ursprünge der Naturheilkost


Seit 1997 arbeite ich in eigener Praxis als Gesundheitspraktikerin (Dipl.FFL) und Ernährungsberaterin.
Was ist das für ein Beruf?
Ein Studium von 3 Jahren ist hierzu erforderlich. Als Gesundheitspraktikerin arbeite ich ausschließlich mit Lebensmitteln oder ergänzend mit Stoffen die zum Leben in unseren Körper hinein gehören, also als Ernährungsberaterin im ganzheitlichem Sinne.
Im Anschluß an das Studium habe ich eine Ausbildung in Naturheilkunde absolviert, sowie ergänzende Seminare zum Thema Vollwerternährung und Stoffwechselvorgänge über zwei Semester bei Prof. Leitzmann (Uni Gießen) besucht. Schulungen in Microbiologie, Labordiagnostik des menschlichen Verdauungssysthemes und des Stoffwechsels sind zum festen Bestandteil meiner Arbeit geworden. Kinesiologische Testungen von Nahrungsmitteln, Kosmetik, Bekleidung, Tierhaaren oder auch Baustoffen sind aus der täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken.  Mit diesen ständig wachsenden Komponenten an wissenschaftlichen wie auch alternativen Methoden ist ein breites Feld an Möglichkeiten entstanden, Rat suchenden Menschen bei Ihren gesundheitlichen Problemen  zur Seite zu stehen. Die tägliche Ernährung  in einem  immer dichter werdenden Dschungel von undurchschaubaren Lebensmitteln und deren Zusatzstoffen zu helfen, zu beraten und sie auf einem Weg zu mehr Lebensqualität, sei es durch Gewichtsreduktion oder bei Allergien,Schwangerschaft, bei Stoffwechselerkrankungen oder Erkrankungen des Immunsysthemes zu begleiten, ist eine wirklich große Herausforderung und Aufgabe.

In diesem Sinne ist der Weg das sprichwörtliche "Ziel"


Termine zur Beratung oder Testung werden telefonisch vergeben
Beratungen in meiner Praxis  werden gegebenenfalls auch von Ihrer Krankenkasse übernommen.
Bei Fragen schicken sie mir eine e-mail oder eine Nachricht auf dieser Seite, ich freue mich auf Ihr interesse.

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Was würde meine Mutter essen? - bild der wissenschaft

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/psychologie/-/journal_content/56/12054/11714829

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taz. die tageszeitung

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Heilmittel mit Wirkung - Salbe aus dem Mittelalter

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Empfohlene Sportdauer laut Forschern übertrieben Quelle: Univadis, medizinisch wissenschaftliches Fachportal.http://www.univadis.de/medical-news/53/Empfohlene-Sportdauer-laut-Forschern-uebertrieben?utm_source=newsletter+email&utm_medium=email&utm_campaign=medical+updates+-+daily&utm_content=733563&utm_term=automated_daily Positive gesundheitliche Effekte stellen sich schon bei deutlich weniger als 150 Minuten moderater bis intensiver Bewegung pro Woche ein. Die weitverbreitete Empfehlung, in der Woche mindestens 150 Minuten moderaten bis intensiven Sport zu betreiben, um einen Nutzen für die Gesundheit zu erzielen, ist aus Sicht von kanadischen Medizinern weit überzogen. Schon bei einer deutlich geringeren Menge seien positive Auswirkungen feststellbar, schreiben sie im "Canadian Journal of Cardiology". Dass Sport der Gesundheit nützt und sowohl für die primäre als auch die sekundäre Prävention ein geeignetes Mittel ist, ist unbestritten. Die dafür notwendige Dauer und Intensität wird jedoch heiß debattiert, die gängige Empfehlung lautet eben 150 Minuten moderate bis intensive Bewegung pro Woche. Diese Menge Sport sei jedoch gar nicht nötig, um einen positiven Nutzen für die Gesundheit zu erzielen, sagen Wissenschaftler der University of British Columbia (Vancouver) nach einer systematischen Literaturanalyse. "Die Mehrheit der Beweise stützt diese Behauptung schlichtweg nicht", sagten die Studienautoren Darren E.R. Warburton und Shannon S. Bredin. Schon die Hälfte dürfte ausreichen, um merkbare Effekte für die Gesundheit zu erzielen, und zwar sowohl bei gesunden als auch bei kranken Menschen. Ein simpler Übertragungsfehler ist aus Sicht der beiden Wissenschaftler schuld dran, dass in den Empfehlungen aus den 150 Minuten ein "Muss" statt einem "Soll" geworden sei und folglich behauptet wurde, dass darunter keine gesundheitlich messbaren Auswirkungen möglich wären. Dieser Fehler müsse dringend korrigiert werden, forderten sie. Wichtig sei auch, die öffentliche Gesundheitspolitik so anzupassen, dass etwaige Hürden zur körperlichen Aktivität möglichst verringert werden, hieß es. Sport sollte Teil eines integrativen Ansatzes für einen gesunden Lebensstil sein und das Risiko durch zu langes Sitzen sollte verstärkt hervorgehoben werden. Zusätzlich rieten die Forscher, jedem Patienten eine individuelle Sportdosis zu verschreiben, die seinen persönlichen Charakteristika und Bedürfnissen entspricht.

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Aus der Taz vom 2/3 April 2016. Rezeptserie von Sarah Wiener

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scinexx | Was passiert beim Fasten?: Mangel verändert Gene und Stoffwechsel nachhaltig

Fastenzeit und die neueste positive Erkenntnis.......(y) http://www.scinexx.de/dossier-detail-760-7.html

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https://www.facebook.com/barbara.meirich/posts/1090068111037801ich Herrlich!

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Sauerkraut-Auflauf - VeganBlatt

Sehr zu empfehlen👍🏾👌🏾

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Mein Praxisraum ist nach der grundlegenden Renovierung fast fertig. Ab Montag kann ich wieder arbeiten und freue mich auf meine Klienten. Leider gibt es im Augenblick eine Wartezeit von 3Wochen auf einen Termin. Ich bitte um Verständnis.

Mein Praxisraum ist nach der grundlegenden Renovierung fast fertig. Ab Montag kann ich wieder arbeiten und freue mich auf meine Klienten. Leider gibt es im Augenblick eine Wartezeit von 3Wochen auf einen Termin. Ich bitte um Verständnis.
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Braten mit Olivenöl! Gemüse, das in Olivenöl gebraten wurde, ist offenbar gesünder als in Wasser gekochtes. Zu diesem Schluss kamen spanische Wissenschaftler in einer in "Food Chemistry" publizierten Studie. Durch das Olivenöl werden dem Gemüse nämlich noch mehr phenolische Bestandteile hinzugefügt und seine antioxidative Kapazität steigt. Die Forscher der Universität Granada wollten untersuchen, wie sehr verschiedene Zubereitungsmethoden die antioxidative Kapazität und den phenolischen Gehalt von für die mediterrane Ernährung typischen Lebensmitteln verändern. Dafür führten sie Versuche durch, bei denen sie 120 Gramm-Würfel von Kartoffeln, Tomaten, Auberginen und Kürbis entweder in extra nativem Olivenöl frittierten oder sautierten, in Wasser kochten oder in einem Olivenöl-Wasser-Gemisch kochten. Nach dem Verarbeiten wurde von allen Speisen Feuchtigkeit, Fettgehalt, Trockenmasse, Gesamtzahl der Phenole und die antioxidative Kapazität erhoben. Zusätzlich wurde bei allen Gemüsearten mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatografie der individuelle phenolische Gehalt festgestellt. Durch das Braten im Olivenöl stieg zwar der Fettanteil an und die Feuchtigkeit ging zurück, gleichzeitig wurden dem Gemüse aber zusätzliche Phenole hinzugefügt, was beim Kochen in Wasser nicht geschah. Die antioxidative Kapazität wurde bei sämtlichen Zubereitungsmethoden entweder erhalten oder erhöht. "Daher müssen wir betonen, dass Frittieren und Braten die phenolische Zusammensetzung konserviert oder sogar verstärkt. Hydrothermale Kochmethoden können dann empfohlen werden, wenn das Essen gemeinsam mit dem Kochwasser verzehrt wird, obgleich der Zusatz von extra nativem Olivenöl das phenolische Profil bessert und die Mängel des rohen Gemüses ausgleicht", erläuterten die Studienautoren. Quelle:"Univadis" medizinische Nachrichten.

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Das Braten in Olivenöl macht das Gemüse gesünder als es in Wasser zu kochen! Gemüse, das in Olivenöl gebraten wurde, ist offenbar gesünder als in Wasser gekochtes. Zu diesem Schluss kamen spanische Wissenschaftler in einer in "Food Chemistry" publizierten Studie. Durch das Olivenöl werden dem Gemüse nämlich noch mehr phenolische Bestandteile hinzugefügt und seine antioxidative Kapazität steigt. Die Forscher der Universität Granada wollten untersuchen, wie sehr verschiedene Zubereitungsmethoden die antioxidative Kapazität und den phenolischen Gehalt von für die mediterrane Ernährung typischen Lebensmitteln verändern. Dafür führten sie Versuche durch, bei denen sie 120 Gramm-Würfel von Kartoffeln, Tomaten, Auberginen und Kürbis entweder in extra nativem Olivenöl frittierten oder sautierten, in Wasser kochten oder in einem Olivenöl-Wasser-Gemisch kochten. Nach dem Verarbeiten wurde von allen Speisen Feuchtigkeit, Fettgehalt, Trockenmasse, Gesamtzahl der Phenole und die antioxidative Kapazität erhoben. Zusätzlich wurde bei allen Gemüsearten mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatografie der individuelle phenolische Gehalt festgestellt. Durch das Braten im Olivenöl stieg zwar der Fettanteil an und die Feuchtigkeit ging zurück, gleichzeitig wurden dem Gemüse aber zusätzliche Phenole hinzugefügt, was beim Kochen in Wasser nicht geschah. Die antioxidative Kapazität wurde bei sämtlichen Zubereitungsmethoden entweder erhalten oder erhöht. "Daher müssen wir betonen, dass Frittieren und Braten die phenolische Zusammensetzung konserviert oder sogar verstärkt. Hydrothermale Kochmethoden können dann empfohlen werden, wenn das Essen gemeinsam mit dem Kochwasser verzehrt wird, obgleich der Zusatz von extra nativem Olivenöl das phenolische Profil bessert und die Mängel des rohen Gemüses ausgleicht", erläuterten die Studienautoren. Quelle: "Univadis" medizines Nachrichten.

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Ernährung dürfte die Schlafqualität beeinflussen

nicht so ganz neu aber doch immer wieder aktuell!http://www.univadis.de/medical-news/53/Ernaehrung-duerfte-die-Schlafqualitaet-beeinflussen?utm_source=newsletter+email&utm_medium=email&utm_campaign=medical+updates+-+daily&utm_content=585876&utm_term=automated_daily

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