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Gemeinde Illingen

Hauptstraße 86, Illingen, Germany
Government Organization

Description

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Illingen ist eine saarländische Gemeinde im Landkreis Neunkirchen, etwa 20 km nördlich von Saarbrücken gelegen. Illingen ist eine attraktive Marktgemeinde und staatlich anerkannter Erholungsort im Herzen des Saarlandes mit rund 17.500 Einwohnern. Akzente setzt Illingen vor allem als Kultur- und Bildungsort, als Dienstleistungs- und Wirtschaftszentrum und als Teil des repräsentativen Naturerholungsraums Täler der Ill. Die sechs Ortsteile sind Illingen, Uchtelfangen, Hüttigweiler, Wustweiler, Hirzweiler und Welschbach. Bürgermeister ist seit 1996 Armin König (CDU).

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Imker Vereinigung Illtal zu Wustweiler e.V. fördert Illinger Stiftung Illinger Stiftung für Bürger erhält 600 Euro Unermüdlich summen Bienen von Blüte zu Blüte, schlürfen Nektar, sammeln gleichzeitig Pollen und bestäuben die Pflanzen. Viele Pflanzen könnten sich ohne die fleißigen Bienchen nicht fortpflanzen. So werden zum Beispiel auch die Blüten von Obstbäumen von Bienen bestäubt. Dadurch helfen die kleinen Summer neue Früchte zu bilden, die man nicht nur essen, sondern aus denen man auch z.B. feinen Saft herstellen kann. Hätten wir die Bienen nicht, ginge es uns Menschen schlecht. Albert Einstein war davon überzeugt: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Menschen mehr.“ Honigbienen gehören mit zu den sozialen Lebewesen. Das heißt: Die Bienen leben zusammen und sind aufeinander angewiesen. Die einzelne Biene ist alleine nicht lebensfähig. Sie braucht die anderen Bienen. Sie alleine zählt nichts. Es geht immer ums gesamte Bienenvolk. Genauso wie in einem Verein. Einer alleine kann´s nicht richten, es braucht alle. Und deshalb hat sich wie die Bienen die Imker Vereinigung Illtal zu Wustweiler e.V. auf die Fahne geschrieben, sich auch sozialen Themen anzunehmen. Die noch junge Vereinigung hat sich 2015 gegründet und bietet u.a. ihre allmonatlichen Imkertreffen für Interessierte an. Es geht dabei um Erfahrungsaustausch und Wissensvermittlung rund um die Honigbienenhaltung. Die Vereinigung möchte mit dazu beitragen, dass die Biene und ihre Aktivität verstärkt in den Blickwinkel der Bevölkerung rücken. Darüber hinaus kommt auch die Geselligkeit im Verein nicht zu kurz. Die Vereinsmitglieder engagieren sich z.B. auf den Weihnachtsmärkten in Illingen und Dirmingen mit Honigverkostungs- und Verkaufsständen. Der Erlös aus der Standverlosung anlässlich des mittelalterlichen Adventsmarktes in Dirmingen wird an eine soziale Einrichtung gespendet. In diesem Jahr darf sich die Illinger Stiftung für Bürger über 600 Euro freuen, die in Form eines Schecks von Horst Günter Mosebach (Vorsitzender) und Guido Schmidt (Imker) an Dr. Armin König überreicht wurden. König bedankte sich aufs herzlichste und unterstrich die Bedeutung der Biene für die Menschen. Er stellte in Aussicht, dass im Außenbereich des Rathauses Bienenstöcke aufgestellt werden können.

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BÜRGERMEISTER EHRTE MITARBEITER UND RUHESTÄNDLER Dank und Anerkennung für 524 Jahre Verwaltungstätigkeit „Sie sind die Stützen der Verwaltung, repräsentieren die Gemeinde nach außen, und für viele Bürgerinnen und Bürger sind sie auch die ersten Ansprechpartner, wenn es um Kontakte zur Gemeinde geht“, sagte Bürgermeister Dr. Armin König bei der Ehrung der Jubilare und der künftigen Ruheständler. „Und es sind nicht nur die Spitzenbeamten wie Hermann Meyer und Werner Niklas, die als Kämmerer und Bauamtsleiter über lange Jahre die Entwicklung Illingens geprägt haben. Es sind auch Mitarbeiterinnen des Reinigungsdienstes wie Petra Meiser oder Luise Mehle, es sind Arbeiter des Bauhofs wie Heiko Haben, Edgar Zimmer und Hans Thoma, die die Gemeindearbeit prägen.“ Der Rathauschef würdige die Jubilare für ihre langjährige Treue zur Gemeinde Illingen. Die Gemeinde sei sehr gut aufgestellt. Darauf könne man stolz sein. König erinnerte an viele Bereiche, in denen Illingen Vorreiter ist, etwa an den Dienstleistungbetrieb DSI für Menschen mit und ohne Handicap, wo Anne Hand jahrelang als „gute Seele“ arbeitet, an die großen Projekte wie die Illipse und das Haus der Kinder, wo Hermann Meyer, Werner Niklas und Gordon Dirnberger für die fachgerechte Umsetzung garantierten oder die Millionen Projekte beim Abwasserzweckverband AVI unter Adalbert Strauß. Insgesamt dankte Armin König den geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für zusammengerechnet 524 Jahre Verwaltungsarbeit. Wie bei solchen Veranstaltungen üblich, eröffnete der Verwaltungschef am Flügel die lockere Feierstunde im Sitzungssaal. Danach ging er mit herzlichen und persönlichen Worten auf die jahrzehntelange Arbeit der Jubilare ein. Er bedankte sich bei allen für deren Leistungen und Unterstützung auch in schwierigeren Zeiten. Auf 25 Jahre bringen es Gordon Dirnberger, der seit 1992 im Hochbaubereich des Technischen Bauamtes tätig ist und Petra Reis, die jahrelang im Hauptamt im Aufgabenbereich „Schul- und Versicherungswesen tätig war und jetzt im Fachbereich Finanzen beschäftigt ist. Ebenso für 25 Jahre geehrt wurden Monika Rothbrust, Reinemachefrau in der freiwilligen Ganztagsschule An der Lehn, und Ulrike Hehl vom Abwasserzweckverband Illtal, sowie Heiko Haben, Franz-Josef Hoffmann und Edgar Zimmer, alle drei Gemeindearbeiter beim Baubetriebshof. Auf 40 Jahre Dienstjubiläum blicken Adalbert Strauß, technischer Werkleiter des Abwasserzweckverbandes Illtal, die Fachkraft für Arbeitssicherheit Guido Barrois und die Teamleiterin der Service-Einheit-Reinigung Petra Meiser. Im Frühjahr 2017 bereits war in einer gesonderten Feier als jahrzehntelanger Kämmerer und Hüter der kommunalen Finanzen Hermann Meyer in den Ruhestand verabschiedet worden. Weiterhin verabschiedet wurden Johannes Königsmann, zuletzt im Ordnungsamt tätig, und Raimund Backes, viele Jahre stellvertretender Abteilungsleiter der Allgemeinen Verwaltung und danach in der Bauverwaltung tätig. Ausgeschieden oder in Rente gegangen sind Marliese Freiermuth, Luise Mehle, Hans Thoma und Anne Hand. Bürgermeister König überreichte jeweils Urkunde und Illtaler als Dankeschön. Persönliche Glückwünsche und Dankesworte richtete auch Personalchef Elmar Meiser aus, der als Weggefährte von Hermann Meyer, Werner Niklas, Raimund Backes und Johannes Königsmann auch „ein bisschen Wehmut“ anklingen ließ. Für die Kolleginnen und Kollegen sprach Jürgen Recktenwald den Dank des Personalrats aus.

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HighWay to Höll Tag der Städtebauförderung 5. Mai 2018 Baustelle Brauturmgalarie Gastgeberin des Tages der Städtebauförderung ist in diesem Jahr die Gemeinde Illingen. Hierbei werden über 4 Jahrzehnte Projekte der Städtebauförderung vorgestellt. Von der Brauerei über die Wurstfabrik über die Käserei hat sich die 1,8 Hektar große Industriebrache in der Mitte von Illingen zu einem der anspruchsvollsten Projekte der Städtebauförderung im Saarland entwickelt. Folgerichtig findet die Veranstaltung auf dem Gelände der ursprünglichen Brauerei Hohlweck und ehem. Fleischfabrik Höll statt. MINISTERPRÄSIDENT TOBIAS HANS WIRD SEINE GRÜSSE UND GLÜCKWÜNSCHE ÜBERBRINGEN. UNTER DEM MOTTO HIGHWAY TO HÖLL WIRD DER LANGE WEG DER ILLINGER ORTSKERNENTWICKLUNG KURZWEILIG VORGESTELLT – MIT 3D-BRILLE UND ENTDECKUNG DER KATAKOMBEN UND

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CARDIO-DAY ------------- AKTIONSTAG HERZGESUNDHEIT 25. April 2018 ab 15.00 Uhr Illipse - Kulturforum Illingen Der Landkreis Neunkirchen lebt HerzGesund und hat dazu mit Kooperationspartnern den Cardio-Day ins Leben gerufen. Nachdem er bereits in Eppelborn und Schiffweiler unterwegs war, macht er jetzt auch in Illingen Station. Neben den kostenfreien Angeboten der Herz- und Gesundheits-Checks stellen Vereine und Dienstleister aus Illingen und der näheren Umgebung ihre Angebote dar: Vitalregion Landkreis Neunkirchen, Der Landkreis Neunkirchen lebt gesund!, Deutsche Herzstiftung, Tiergestützte Heilerziehungspflege, Thaimassage & Wellness P. Khaengkhun, Vital-Treff Eppelborn, Naturheilpraxis Elfriede Gross, Heilpraktikerin Manuela Jochem, Naturheilpraxis Bernhardt, Mobile Fußpflege Christiane Schuster, Praxis für Physiotherapie Vera Post, Ganzheitliche Gesundheitsberatung Michaela Kany und Heilpraktikerin Rita Schuh. Unter den Referenten/-innen des Cardio-Days ist auch der bekannte Arzt der Fußballnationalmannschaft Tim Meyer. Er spricht zum Thema "Plötzlicher Herztod beim Sport", der nicht nur ältere Menschen betrifft sondern auch auf Fußballplätzen bei Aktiven und Zuschauern für Schrecken sorgt. Um 15:00 Uhr starten die kostenfreien Herz- und Gesundheits-Checks, bei denen auch mit Wartezeiten gerechnet werden muss (je nach Andrang). Gleichzeitig eröffnet die Messe, die parallel zu diesem Tag veranstaltet wird. Ab 18:00 Uhr können Interessierte an Vorträgen zu den Themen "Plötzlicher Herztod" (Prof. Dr. Tim Meyer), "Herzgesunde Ernährung" (Marienhaus-klinik Ottweiler) und "Verhalten im Notfall" (Frank Marx) teilnehmen und ihre Fragen stellen. Ebenso werden während der gesamten Veranstaltung die Herz-Druck-Massage und der Umgang mit Defibrillatoren gezeigt. TIM MEYER MANNSCHAFTSARZT DER DEUTSCHEN FUSSBALLNATIONALMANNSCHAFT, IST AM 25.04.2018 IN DER ILLIPSE IN ILLINGEN AUCH DABEI

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INFORMATION DES LANDESBETRIEB FÜR STRAßENBAU (LfS): Ersatzneubau der A 1-Illtalbrücke Unterhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen erfordern Sperrung der A 1 am kommenden Wochenende Der LfS wird in der Zeit von Samstag, den 14.4., ca. 08:00 Uhr, bis Montag, den 16.04.2018, 5:00 Uhr, die Unterhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten nachholen, die im März witterungsbedingt verschoben werden mussten. Im Einzelnen: · Überarbeiten der Fahrbahnmarkierung · Instandsetzung geschädigter Asphaltbereiche auf der Fahrbahn der A 1 · Reinigung der vorhandenen transportablen Schutzeinrichtung zwischen den beiden Fahrtrichtungen Dazu muss die A 1 zwischen den Anschlussstellen (AS) Illingen (142) und Eppelborn (141) in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr voll gesperrt werden. Folgende Umleitungsstrecken sind vorgesehen: Aus Richtung Trier (A 1 Richtung Saarbrücken) an der AS Eppelborn der U 86 folgend auf der L 112 über Dirmingen und Wustweiler, von dort auf der L 141 Richtung Uchtelfangen bis zur AS Illingen. Die Gegenrichtung (U 13) ist entsprechend ausgeschildert. Mit Rücksicht auf die Verkehrsmengen, insbesondere auch die Belastung der Strecke im Berufsverkehr, werden die Arbeiten am Wochenende ausgeführt. Der LfS kann während der Vollsperrung Verkehrsstörungen dennoch nicht ausschließen. Den Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, auf die Meldungen im Rundfunk zu achten und bei der Routenplanung mehr Fahrzeit einzuplanen.

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Grünschnitt: Private Anlieferung im Gewerbegebiet A1 möglich Bürgerinnen und Bürger, die Grünschnitt entsorgen wollen, haben jetzt die Möglichkeit, im Gewerbegebiet A1 interkommunal bei Container Engel gegen Entgelt zu den üblichen Öffnungszeiten anzuliefern. Bürgermeister Armin König zeigte sich erleichtert, dass es zu diesem Einvernehmen gekommen ist. Die Gemeinde Illingen sieht in der Public-Private-Partnership-Lösung angesichts des Zeitdrucks und praktischen Probleme durch die Schließung der kommunalen Anlage Steinertshaus eine bürgerfreundliche Möglichkeit, Gartenschnitt, der jetzt überall anfällt, ordentlich zu entsorgen. Der Gemeinderat Illingen und die zuständigen Ausschüsse haben sich schon mehrfach mit dem Thema auseinandergesetzt. Es hilft der Gemeinde wenig, wenn sie jetzt den Umbau verschiebt, erläutert König. Er bemerkte in der Gemeinderatssitzung, dass das Thema landesweit akut sei und bei weiteren Kommunen, die zum Jahresbeginn bereits den Übergang umgesetzt hätten, zu Problemen geführt habe. König ging auf die Änderungen des EVS-Gesetzes und des Abfallwirtschaftsgesetzes ein und betontr, dass der Saarländische Städte- und Gemeindetag nicht die Absicht gehabt habe, die Kosten für deren Umsetzung per Gesetz den Kommunen aufzuladen. Dies habe nun fatale Folgen, wobei es unter den alten Voraussetzungen nicht möglich sei, eine ökologisch hochwertige Verwertung zu gewährleisten. Verwaltung und Ausschuss hätten intensiv diskutiert, ob eine Übergangslösung ermöglicht werden könne, wobei eine Übergangsfrist landesweit eingeräumt werden müsste. Letztlich müsse die Gemeinde aber doch eine neue Anlage bauen. Die gesetzliche Regelung verlangt eine korrekte Umsetzung, und selbst bei einer Übergangsfrist müsste sie in die Tat umgesetzt werden.

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"Kleine Lösung" für die Grünschnittdeponie Illingen VORGABEN DES SAARL. ABFALLGESETZES UND DES EVS-GESETZES WERDEN ERFÜLLT Mit einer „kleinen Lösung“ für die Grünschnittdeponie Illingen will die Gemeinde die Vorgaben des Saarländischen Abfallgesetzes und des EVS-Gesetzes erfüllen. Gewerbliche Anlieferungen sind künftig nicht mehr zugelassen, die Menge wird auf haushaltsübliche Massen begrenzt. Dabei sollen auch interkommunale Lösungen mit Nachbargemeinden ausgelotet werden, um bei Bau und Betrieb Kosten zu sparen. Mit Merchweiler und Schiffweiler ist dies leider nicht möglich, wie Bürgermeister Patrick Weydmann mitteilte, weil die Anlage Stennweiler schon im Bau ist. Bei den Umweltbehörden soll die Möglichkeit einer landesweiten Übergangsregelung nachgefragt werden. Ungeachtet dessen will man in Illingen eine kurzfristige Realisierung nach der Bundes-Immisionsschutzverordnung BImSCHV. Für die Bürger ergibt sich dank der Hilfsbereitschaft der Nachbarkommunen die Möglichkeit, vorübergehend Grünschnitt in haushaltsüblichen Mengen dort abzuladen. Dazu sind noch Gespräche mit den Kollegen Patrick Weydmann, Markus Fuchs und Birgit Müller-Closset anberaumt. Grundsätzlich gibt es aber schon die Bereitschaft. Wir werden Sie umgehend informieren, wann Sie unter welchen Konditionen Grünschnitt dort abladen können. Die Chancen stehen jedenfalls gut. Die Frage der Grünschnitt-Sammlung ist landesweit akut. Und sie brennt vielen auf den Nägeln. Das betrifft die Verantwortlichen in den Kommunen, es betrifft aber auch die Bürgerinnen und Bürger. Der Saarländische Landtag hat am 16. Juli 2014 dem EVS die Grüngutverwertung übertragen. Die Zuständigkeit für die Sammlung des Grünguts verbleibt bei den Kommunen. Die haben jetzt einen enormen Aufwand, ihre Anlagen aufzurüsten. Illingen hatte eine Genehmigung, war auch als Deponiestandort auf dem Stand der Technik, muss jetzt aber trotzdem mit einem Aufwand von über 200.000 Euro hoch- und nachrüsten. Dabei stand in der Gesetzesvorlage: „Ein erhöhter Aufwand ist mit der Aufgabenverlagerung auf den EVS nicht verbunden. Sonstige Kosten: keine.“ Das war offensichtlich falsch. Trotzdem bleibt uns nichts Anderes übrig, als eine rechtskonforme Anlage zu betreiben. Das werden wir tun. Unterstützt werden wir durch eine Bedarfszuweisung des Innenministers.

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Neubau der Feuerwehrgerätehäuser für den Löschbezirk Illingen und den Löschbezirk Ost GEPLANTE FEUERWEHR-STANDORTE SIND ALS BAUFLÄCHEN GEEIGNET Die beiden geplanten Feuerwehr-Standorte Am Gebelsberg für den Löschbezirk Illingen und neben der evangelischen Kirche in Hirzweiler für den Löschbezirk Ost sind als Bauflächen geeignet. Sie können für diesen Zweck genutzt werden. Das haben sowohl Feuerwehrplaner als auch die Führungsspitzen der Freiwilligen Feuerwehr in der letzten Woche nach einem Treffen im Illinger Rathaus festgestellt. Außerdem fand am Montag letzter Woche ein Gespräch mit Pfarrern und Vertretern des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Ottweiler und der Rheinischen Landeskirche statt. Dabei wurden die Grundstücksverhältnisse und die Konzeption einer möglichen Gesamtlösung mit Teilabschnitten umfassend und positiv besprochen. Unbefriedigend verlief dagegen ein Termin mit dem Landesverwaltungsamt. Der vorgesehene Bau über das Gaswerk Illingen wird nur dann genehmigt, wenn die Gemeinde Illingen komplett für den Kredit des nach Zuschussgewährung verbleibenden Betrags im Rahmen ihrer Haushaltsgenehmigung garantieren kann. Das LaVa sieht eine Mietlösung als kreditähnliches Rechtsgeschäft. Im Gemeinderat wurde gestern Plan B vorgestellt: „Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“, erklärte Bürgermeister Armin König dazu. Eigenmittel sollen über Bauland-Verkäufe über die bisher vorgesehenen Planungen hinaus bereitgestellt werden. Der Regiebetrieb Feuerwehr oder die Gemeinde selbst könnten den Bau übernehmen. Die Kreditfrage soll juristisch geprüft werden, wie Ortsvorsteher Ralf Fischer (SPD) erklärte, da es sich um eine Pflichtaufgabe der Gemeinde und unabweisbare Ausgaben handelt. Das sehen auch Bürgermeister und Verwaltung sowie die CDU so. Das gilt für beide Häuser. Alfons Vogtel (CDU-Fraktionssprecher) trug mit seinem Hinweis auf die vermögensrechtlichen Auswirkungen maßgeblich dazu bei, die Lösung in Eigenregie wieder in den Fokus zu rücken. Unterstützung kam von vom Merchweiler Bürgermeister Patrick Weydmann, der auch Verbandschef des Zweckverbands Gaswerk ist. Er erläuterte den Verlauf des Gesprächs beim Landesverwaltungsamt und des Engagement des Illinger Bürgermeisters sowie die vielfältigen Aktivitäten des Gaswerks sowohl unter Josef Meiser als auch unter Thomas Lermen. Bereits in der Woche nach dem Weißen Sonntag wird eine kleine Arbeitsgruppe des Gemeinderats und der Verwaltung die Möglichkeiten der Eigenfinanzierung intensiv beraten, um den Bau der Feuerwehrgerätehäuser zügig auf den Weg zu bringen. Foto: Feuerwehr-Altbau im Ortsteil Hüttigweiler

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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Osterfest und schöne Feiertage - und natürlich bestes Osterwetter. Bürgermeister Dr. Armin König und sein Team, die Ortsvorsteher, die Mitglieder des Gemeinderates und der Ortsräte.

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Ein Freizeit-Tipp für die Osterferien:

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