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Die Inhalte auf dieser Seite helfen Therapeuten, Osteopathen, Heilpraktiker und anderen Gesundheitsexperten noch erfolgreicher in ihrer Arbeit  zu werden.

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Das eBook kannst Du hier herunterladen: https://praxiskommunikation.net/ebook-die-7-wichtigsten-regeln-fuer-eine-erfolgreiche-kommunikation-mit-patienten/

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3 Gründe warum du mit einer genauen Zielgruppendefinition mehr Erfolg haben wirst | Praxiskommunikation.net

Am Montag führte ich ein Gespräch mit einem Interessenten, der meine Hilfe bei der Optimierung seiner Website haben wollte. Er ist sich nicht sicher, ob die Website von seiner Zielgruppe gefunden wird, weil er kaum Anfragen über die Website bekommt. Im Laufe des Gespräches fragte ich ihn, wer GENAU seine Website finden soll und wen GENAU sie in seine Praxis holen soll? Auf diese Frage war der Interessent nicht vorbereitet und wusste keine GENAUE Antwort. - Warum funktioniert die Werbung bei vielen Praxisinhabern nicht oder nur sehr schwach? - Warum wird die Praxiswebsite nicht gefunden und nicht besucht? - Warum macht es mit manchen Patienten Spaß zusammen zu arbeiten und mit anderen wenig? Die Antwort findest du in diesem Artikel! Lese weiter... https://praxiskommunikation.net/3-gruende-warum-du-mit-einer-genauen-zielgruppendefinition-mehr-erfolg-haben-wirst

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Warum du deinen Patienten auch mal „NEIN“ sagen solltest? | Praxiskommunikation.net

Warum "NEIN" sagen eine positive Auswirkung auf dich und auf deine Praxis haben wird. In einem Seminar vor einigen Tagen haben wir darüber gesprochen und überlegt, warum es für den Erfolg einer Praxis wichtig ist, maтchen Patienten auch mal nein zu sagen. Vielen ist es nicht bewusst und wenn, dann fällt es ihnen sehr schwer. Denn sie wollen so vielen wie möglich helfen. Macht es aber Sinn? Und vor allem, was hat es für eine Auswirkung auf dich, deine Praxis und deinen Erfolg, wenn du es nicht tust? Lese mehr mehr im Beitrag! https://praxiskommunikation.net/warum-du-deinen-patienten-auch-mal-nein-sagen-solltest/

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Kommunikations-Seminar exklusiv für Theralogy Therapeuten

Exklusives Seminar für Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Osteopathen, die mit dem Theralogy Konzept arbeiten. Die Ziel des Seminars: - Bessere Therapieergebnisse - Begeisterte Patienten - Mehr Termine - Mehr Umsatz pro Patient - Mehr Spaß an der Arbeit Auf dem Seminar lernst Du kraftvolle Werkzeuge für das wichtige erste Gespräch, unter anderem - wie Du die Erwartungen Deiner Patienten übertriffst - wie Du schon im ersten Gespräch entsprechend Deiner Zielgruppe die Patienten herausfilterst, mit denen Du wirklich zusammen arbeiten möchtest - welche Informationen für den Erfolg Deiner Therapie wirklich wichtig sind und wie Du sie vom Patienten bekommst - wie Du Deine Patienten dazu bewegst, die Verantwortung für ihre Gesundheit selbst zu übernehmen - wie Du Deine Patienten dazu motivierst, bereits nach dem ersten Termin eine Behandlungsreihe zu buchen - wie Du bereits im ersten Gespräch beginnst, Deine Patienten auf den Kauf von Zusatzprodukten vorzubereiten. Vorausgesetzt natürlich, diese Produkte unterstützen die Therapie - und noch vieles mehr Referent Alexander Lazerus Unternehmer und Therapeuten Coach Spezialisierung: Zielgerichtete Kommunikation mit Patienten Co Referent Thomas Kugler Unternehmer und Physiotherapeut mit eigener Praxis Datum: 18.02.2017 Ort: Schmerzfrei Praxis Thomas Kugler, Götheweg 2, 36088 Hünfeld Uhrzeit: 09:30 – 17:30 Preis: 160,00 Euro Das Seminar ist auf 10 Teilnehmer begrenzt. Sichere Dir daher am besten jetzt gleich Deinen Platz! Anmelden kannst du dich unter: https://praxiskommunikation.net/seminar-mehr-erfolg-durch-zielgerichtete-kommunikation-mit-patienten/

Kommunikations-Seminar exklusiv für Theralogy Therapeuten
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Was brauchen Therapeuten wirklich, um erfolgreich zu werden? Schon mal Gedanken darüber gemacht? - Eine gute Ausbildung: Wissen um effektive Methoden? - Eine schöne Praxis mit wirksamen Gerätschaften? - Eine Internetseite und Werbung? - Bekanntheitsgrad und Empfehlungen? Spätestens beim letzten Punkt wird deutlich, was Therapeuten wirklich brauchen um wirksam werden zu können, um effektiv handeln zu können, um erfolgreich sein zu können! Sicher(!) ist eine gute Ausbildung wichtig, dann wird verantwortliches Handeln möglich. Jeder Patient wünscht sich, dass Arzt oder Therapeut weiß, was er tut und warum er es tut. Sinnvoll wäre eine Ausbildung in der die Behandler auch lernen, logisch vorzugehen: d.h. beim Lösen von Funktions- oder Bewegungsblockaden den ersten Schritt vor dem nächsten zu tun und nicht, wie leider häufig zu beobachten, den dritten oder vierten Schritt zuerst. Sicher ist es wichtig, über wirkungsvolle Werkzeuge zu verfügen, die uns bei der Arbeit an Gesundheit und beim Training unterstützen können. Doch müssen diese unbedingt teuer sein? Der Wert dieser Werkzeuge und Geräte wird vor allem dadurch bestimmt, wie sehr sie uns unterstützen können, (wieder!) logisch und erfolgsorientiert voranzuschreiten… Beginnen mit dem ersten Schritt! Eine Internetseite, Flyer, Visitenkarten, Zeitungswerbung und PR sind vor allem dann nützlich, wenn sie AKTIV bei der Patientenakquise mitwirken. Unsere Recherchen haben ergeben, dass dies leider nur in Ausnahmefällen so funktioniert. Hier kann man seine Internetseite checken lassen: SEO Analyse https://praxiswebsite.net/kostenlose-seo-analyse/ Inhaltliche Analyse: https://praxiswebsite.net/inhaltliche-analyse/ Wie viele gut ausgebildete Therapeuten mit einer großen Praxis, in der viele teure Geräte stehen, mit einer hübschen Internetseite und schicken Flyern … sind wirklich erfolgreich, können von sich sagen: - Meine Therapie funktioniert richtig gut, wirkt nachhaltig und meine Patienten empfehlen mich gern weiter, weil sie mich als Spezialisten beim Lösen ihrer Gesundheitsprobleme wahrgenommen haben. Kurz: wie vielen Menschen kann ich wirklich helfen? - Meine Arbeit macht Spaß, ich verdiene richtig gutes Geld damit und habe trotzdem genügend Zeit für Familie und andere mir wichtige Dinge in meinem Leben? - Ich kann es mir leisten, Fortbildungen zu besuchen, die ich mir aussuche, die mich wirklich weiterbringen können. Ich habe genügend Zeit und Geld, trotzdem in den Urlaub zu fahren. Also: was brauchen Therapeuten wirklich, um erfolgreich zu werden? Kennt ihr die Antwort? Sie ist zu einfach! Wie so oft denken wir gut ausgebildeten Therapeuten viel zu kompliziert! Es ist ganz einfach: was nützt das ganze Wissen, was nützen die ganzen wirkungsvollen Geräte, was nützt die schöne Praxis… wenn Therapeuten keine Gelegenheiten haben, damit Erfahrungen zu sammeln, wenn sie diese Dinge nicht anwenden und benutzen können. Erst wenn man Dinge bewegt, wenn man tut, kann man an seine Grenzen kommen, diese überwinden und besser, erfolgreicher werden! Was also brauchen Therapeuten wirklich um erfolgreicher werden zu können? Patienten! Erst Patienten die bereit sind, sich mit der Hilfe ihres Therapeuten ihrem Problem zu widmen und gemeinsam Lösungen zu finden, bringen Therapeuten wirklich weiter! Deshalb sind folgende Aufgaben für den Praxiserfolg sehr wichtig. Nachdem durch gezielte Werbung, aktive Akquise der Website, Messen und Vorträge, Weiterempfehlungen Patienten in die Praxis gefunden haben: - Einen richtig positiven und nachhaltig wirksamen Ersten Eindruck hinterlassen (schon in den ersten 7 Sekunden die Erwartungen übertreffen!) - Kennenlernen: Grund/Gründe, warum der Patient zu mir gekommen ist (Anliegen, Beschwerden, aber auch Empfehlungen, Eindruck eines Spezialisten, spezielle Informationen von Website, Veröffentlichungen, Empfehlungen) - Erfahren, was hat der Patient bisher schon alles unternommen, mit welchem Aufwand, welcher Regelmäßigkeit und Konsequenz, wie erfolgreich … welche Gründe sind vorstellbar für bisher unzureichenden Erfolg) - Unterschied von symptomatischer und ursächlich wirksamer Therapie gemeinsam erarbeiten - Gemeinsam ein Ziel/Ziele für die gesamte Behandlung festlegen und vereinbaren - Auf eine Behandlungsserie vorbereiten (die meisten Patienten kommen mit chronischen Problemen, die in der Theralogy logisch in der Dreier-Schrittfolge behandelt werden) - Gemeinsam ein messbares Ziel für die erste Behandlung festlegen und die Folgen (Planung weiterer Behandlungen) vereinbaren. - Bei erreichtem Ziel eine 5er-Behanglungsserie planen und buchen - Begeistern durch feedback und Bindung durch Übertragen von Verantwortung: Aufgaben und Übungen für zu Hause bis zur nächsten Behandlung Wie diese wichtigen Aufgaben erfolgreich bewältigt werden können, wie Vor- und Einwände vorausschauend vermieden werden können, wie Vor- und Einwände aufgelöst werden können, wie Vereinbarungen getroffen werden und Planungen möglich werden, das lernen Therapeuten und Behandler im Seminar Erfolgreich durch Praxiskommunikation. Das erste Seminar, am 28.01.2017, war schon ein großer Erfolg. Die Teilnehmer sind begeistert vor allem auch über die Betreuung über das Seminar hinaus. Es wurde mit jedem TN ein Telefoncoaching-Termin vereinbart. Das Gelernte, wird in der Praxis Schritt für Schritt umgesetzt und die mögliche Betreuung vor Ort (Inhouse) ist ein wichtiger Erfolgsgarant. Die nächste Schulung findet am 18.03.2017 statt. Anmeldungen sind auf www.praxiskommunikation.net ab sofort möglich. Wiederholer sind herzlich willkommen und erhalten einen Wiederholerabbatt. Herzlichst, Thomas Kugler

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Warum Menschen sich NICHT für effektive und risikolose Therapieformen interessieren?! Wer hat das nicht schon erlebt: ein Freund, eine Bekannte, Familienmitglieder, Arbeitskollegen leiden offensichtlich - können oder wollen es nicht verbergen - unter einer chronischen Erkrankung, unter Bewegungsstörungen oder Schmerzen. Ihr kennt die Redater und was man alles damit machen kann: wie man Blockaden finden kann und andere Therapieformen wie Ostheopathie, Akupunktur oder Training erst mal so richtig wirksam werden lassen kann. Doch die Betroffenen interessieren sich nicht für Eure Berichte und Empfehlungen! Nicht mal Therapeuten oder Ärzte wollen von diesen genialen Möglichkeiten wissen. Es scheint, als ob sie die Worte, die Ihr benutzt nicht mal verstehen können! Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und eine Erklärung dafür gefunden: KULTUR!!! "Kultur (von lateinisch cultura ‚Bearbeitung‘, ‚Pflege‘, ‚Ackerbau‘) bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kultur ist (gemäß Helman)[1] ein System von Regeln und Gewohnheiten, die das Zusammenleben und Verhalten der Menschen leiten." (Wickipedia) Durch die Brille unserer Kultur betrachten wir auch unsere Welt. Kultur wirkt also auch wie ein Filter! Über Generationen haben wir gelernt: chronische Krankheiten sind solche, die nicht heilbar sind. Ärzte wissen alles und mehr als das, was sie sagen gibt es nicht! Operationen und Medikamente sind wissenshafltich fundierte medizinische Maßnahmen, die, durch einen Arzt verordnet, alleinige Möglichkeiten sind, Gesundheit wieder herzustellen oder Krankheitsverläufe wenigstens zu bremsen.... und und und! Kein Wunder, dass die Menschen nicht GLAUBEN können, dass Kalkablagerungen in der Schulter wieder verschwinden können, dass Bandscheibenvorfälle und Arhtrose eher selten die Ursache für Schmerzen und chronische Bewegungseinschränkungen sind, dass Organfehlfunktionen die Ursache für Gelenkblockaden sind. Es klingt so teuflisch, wenn sie hören, dass es andere, effektivere und risikolose Möglichkeiten gibt! Es ist ketzerisch, allein daran zu glauben und gefährlich, es auszuprobieren. Darum ist es für uns Choaches und Therapeuten nicht allein wichtig, über neuestes Wissen zu verfügen, aus- und fortgebildet zu sein und effektive Methoden zu kennen und zu beherrschen. Es ist vor allem wichtig, die Menschen mit einer ordentlichen Kommunikation aus dem Dunstkreis unserer Kultur abzuholen und wieder für eine klare Sicht zu sorgen! Möchtest Du - Therapeut, Heilprakitker, Coach - lernen, wie effektive Praxiskommunikation funktioniert, dann informiere dich auf www.praxiskommunikation.net. Nimm Kontakt mit uns auf: wir wollen eine Delle in das Universum unserer Gesundheits-Kultur schlagen. Wir wollen lebenswerte Veränderungen!

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Clip aus dem Seminar DzfE 2016 – Mail 13

Ein interessanter Ausschnitt von einem Seminar von Bodo Schäfer. Regt zum Nachdenken an. https://www.youtube.com/watch?v=eF9z-cnJ_qA

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Unser Blog ist online! Verpasse nie mehr einen Beitrag, der dir hilft, noch erfolgreicher zu sein. Trage dich zu unserem Newsletter ein und du wirst sofort per Mail benachrichtigt, sobald es einen neuen Beitrag gibt. Alles an einem Ort. Übersichtlich und jederzeit zugänglich. Trage Dich jetzt in die Liste ein (auf der Website unten rechts) unter: https://praxiskommunikation.net/

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Ein Hund namens Money

Buchempfehlung Ein Buch, das vor 5 Jahren mein Leben veränderte! Heute habe ich ein Buch zu Ende gelesen, von dem ich regelrecht begeistert bin. Dieses Buch habe ich bereits vor 5 Jahren gelesen und bekam es vor einer Woche wieder in die Hände. Zum zweiten Mal habe ich dieses Buch mit großer Begeisterung verschlungen. Was bringt uns Erfolg, große Umsätze, hohe Gewinne, wenn wir mit dem verdienten Geld nicht ordentlich umgehen können. Wenn wir negative Glaubenssätze haben, die uns daran hindern, finanziell frei zu werden. Über diese Themen gibt es viele Bücher, von denen ich schon einige gelesen habe. Aber dieses Buch ist ganz anders. „Ein Hund namens Money“ von Bodo Schäfer wurde „eigentlich“ für Kinder geschrieben, um ihnen auf spielerische Art und Weise den Umgang mit Geld nahezubringen. Dieses Buch ist aber auch für Erwachsene eine super interessante Lektüre. In dem Buch steht alles drin, was wir wissen müssen, um ein finanziell freies Leben führen zu können. Es ist eine Schritt für Schritt Anweisung, die jedes Kind versteht, und die einem zeigt, dass es gar nicht so schwer ist, wohlhabend zu werden. Man muss nur ein Paar bestimmte Regeln beachten, die jeder von uns, wenn er will, umsetzen kann. Dieses Wissen ist in eine Geschichte verpackt und sehr spannend zu lesen. Eine Geschichte, die auf bestimmte Herausforderungen des Lebens eingeht, denen wir alle begegnen. Viele Erwachsene werden sich in diesem Buch wiederfinden und nachvollziehen können, warum sie bestimmte Ziele nicht erreichen und was sie tun können, um nicht nur finanziell auf eine ganz andere Ebene zu gelangen. Dieses Buch ist ein Weltbestseller, wurde in über 30 Sprachen übersetzt und wird in einigen Schulen sogar im Unterricht durchgenommen. Ich empfehle dieses Buch jedem Erwachsenen und jedem Kind ab ca. 8 Jahren. Je früher die Kinder den Umgang mit dem Geld lernen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Zukunft finanziell nicht nur auf stabilen Beinen stehen, sondern gar finanziell frei sein werden. Dieses Buch gibt es bei Amazon zu kaufen. Hier ist der Link: https://www.amazon.de/Hund-namens-Money-Bodo-Sch%C3%A4fer/dp/3880104824 Wer gerne gebrauchte Bücher günstig kauft, kann auch die ältere Version des Buches für sehr wenig Geld erwerben. Hier ist der Link: https://www.amazon.de/Money-oder-Das-1x1-Geldes/dp/3426775581/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1483285947&sr=8-2&keywords=money+oder+das+1x1+des+geldes In diesem Sinne wünsche ich allen ganz viele neue Erkenntnisse beim Lesen des Buches und genug Mut und Disziplin, um das Gelernte umzusetzen. Beste Grüße, Alex

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"Schneiden um zu wachsen!" Ich habe vor ein paar Tagen einen Newsletter von Dirk Kreuter bekommen, in dem aus meiner Sicht auch für die Therapeuten ein ganz wichtiges Thema angesprochen wurde. Hier ist ein Ausschnitt aus diesem Newsletter: » Ziele setzten ist super! Ziele erreichen besser! Warum scheitern so viele beim Erreichen der Ziele? Ein Erfolgsfaktor ist „schneiden und wachsen“. Bzw. schneiden, um zu wachsen! Du kannst nicht auf dein bisheriges Leben, auf deinen bisherigen Alltag noch mehr Aufgaben drauf packen, die du zusätzlich bewältigen willst, um deine Ziele zu erreichen. Du musst gleichzeitig auch etwas abschneiden! Mein Tipp, ganz konkret: Frage dich einmal, was du abschneiden kannst. Damit solltest du beginnen. Welche Aufgaben kosten dich viel Zeit und bringen dich nicht wirklich weiter? Welche Geschäftspartner, Kollegen und Kunden solltest du abschneiden? „Manche Kunden hinterlassen eine Lücke und viele schaffen Platz für Neues!“ Mach dir eine Not-to-Do-Liste! Was wirst du nicht mehr tun? Und habe den Mut auch gravierende Einschnitte zu machen! Wenn du springen willst, dann gehst du immer erst in die Hocke, um dann höher zu springen! Nur aus den Fußgelenken kommst du kaum vom Boden hoch. Schneiden bedeutet in die Hocke gehen, damit du im Sprung richtig wachsen kannst.« Denk darüber nach! Alex

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seminar mehr erfolg durch zielgerichtete kommunikation mit patienten

Die 80/20 Regel in Gesprächen, die ich im Laufschuhverkauf angewandt habe und was du daraus für die Praxis übernehmen kannst. Ich komme ursprünglich aus dem Sportfachhandel und spezialisierte mich damals auf den Verkauf von Laufschuhen. Laufschuhe gehören zu den „beratungsintensiven“ Produkten und erfordern daher ein gutes Wissen in diesem Bereich. Ich lernte alles, was ich konnte, um meine Kunden so gut wie möglich zu beraten. Wenn ein Kunde nach Laufschuhen suchte, ging ich zu unserer großen Laufschuh-Wand und erzählte was das Zeug hält. Welche Laufschuhe es gibt, welche Eigenschaften sie haben, was man mit ihnen alles machen kann und worin sie sich unterscheiden. Ich wollte durch mein Wissen glänzen und meinen Kunden zeigen, was ich alles weiß, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Ich gab meinen Kunden mehrere Paar Schuhe zum Anprobieren, schließlich hatten wir eine richtig gute Auswahl, und erzählte zu jedem Schuh seine Eigenschaften. Ich fühlte mich großartig und hatte ein gutes Gefühl, denn ich wusste wirklich viel über Laufschuhe. Nach ca. 20 Minuten „Beraten“ bekam ich allerdings oft zu hören: „Vielen Dank für die super Beratung. Ich werde mir das durch den Kopf gehen lassen und dann wieder kommen“. Und sie kamen nicht wieder. Ich habe eine lange Zeit nicht verstanden, warum? Ich habe mir so viel Mühe gegeben, die Kunden intensiv beraten, ihnen alles erzählt, und sie haben nicht gekauft. Warum? Wo war mein Fehler? Einige Zeit später besuchte ich ein Verkaufsseminar, bei dem ich die 80/20 Regel in Verkaufssgesprächen kennen gelernt habe. Und dort wurde mir klar, warum meine Kunden nicht gekauft haben. Ich habe zu viel geredet und zu wenig gefragt. Genauer gesagt war mein Redeanteil bei ca. 80% und der des Kunden bei ca. 20%. Meine Kunden waren einfach überfordert mit den ganzen Informationen und mussten das Ganze erst einmal verarbeiten. Kein Wunder, dass sie oft nicht gekauft haben. Nach dem Seminar habe ich das ganze Spiel umgedreht. Ich ging nicht zu der großen Laufschuh Wand und erzählte vorerst nichts über Laufschuhe. Ich stellte sehr gezielte Fragen, hörte genau zu, stellte zu den Antworten weitere Fragen und wiederholte das gesagte, um sicher zu gehen und dem Kunden zu zeigen, dass ich alles richtig verstanden habe. Danach ging ich hinter die Laufschuh Wand, wo sich unser Lager befand, und holte genau zwei Paar Schuhe raus, die genau den Anforderungen des Kunden entsprachen inkl. der Berücksichtigung seiner Anatomie und der Fußstellung, die ich mit speziellen Tests feststellte. Ich lies die Kunden die ersten Schuhe anprobieren und in ihnen laufen. Danach die zweiten. Ich beobachtete genau, überprüfte vor und nach jedem Anprobieren und Laufen den Sitz des Schuhs am Fuß und erzählte dem Kunden meine Beobachtungen. In der Regel hatten sich die Kunden danach für einen Schuh von den beiden entschieden und hatten glückliche Gesichter, weil sie den perfekten Schuh für sich gefunden haben. Obwohl ich über die Schuhe fast nichts erzählte. Oft lag mein Redeanteil in diesen Fällen bei nur ca. 10%. Wenn ein Kunde aber noch nicht ganz sicher war und sich zwischen den beiden nicht entscheiden konnte, unterstützte ich ihn bei der Entscheidung. Die Informationen, die ich durch meine gezielten Fragen gesammelt hatte, waren nicht nur dafür wichtig, um für den Kunden den richtigen Schuh herauszusuchen, sondern auch genau für diesem Moment. Für den Abschluss. Jetzt ging ich auf die wichtigen Punkte ein, die er mir geschildert hatte und hob die Eigenschaften des Schuhs hervor, der am besten seinen Wünschen entsprach. In 9 von 10 Fällen habe ich dann die Schuhe für den Kunden an der Kasse zum Kaufen positioniert. Er blieb nämlich noch eine weile im Haus ;-) Warum? Weil an dieser Stelle noch nicht Schluss war! In dem Gespräch, das ich in dieser Zeit mit dem Kunden führte, stellte ich ihm auch Fragen, die nichts mit den Schuhen zu tun hatten, aber mit dem Joggen. „Was er für Vorlieben hatte? Wo er gerne läuft? Wie oft? Welche Strecken? Wie wichtig es für ihn ist, weniger zu schwitzen? Welche Kleidung er bei Laufen bevorzugt? und so weiter. Dabei ist es wichtig, dass es kein Verhör ist. Ich lenkte ihn einfach zwischendurch auf diese Themen und erzählte auch von mir und meinen Erfahrungen. Dabei sammelte ich sehr viele Informationen, die für einen weiteren möglichen Verkauf sehr wertvoll waren. Nach dem Verkauf der Laufschuhe haben die Kunden oft noch Laufsocken, Laufjacke, Stirnlampe, Reflektoren, Imprägnierung oder sonstiges mitgenommen, und waren sehr dankbar dafür, weil sie selbst nicht daran gedacht haben. So entwickelten sich dann nach und nach Stammkunden, die nur von mir beraten werden wollten. Mit dieser Geschichte möchte ich dir nicht erzählen, wie gut ich im Schuhverkauf war, sondern dich auf bestimmte Dinge im Gespräch aufmerksam machen, die du in deiner Praxis anwenden kannst. Was kannst du denn aus diesem Beitrag für dich, für die Praxis ableiten? Im Prinzip alles! Hier sind die wichtigen Punkte noch einmal zusammengefasst: 1. Wenn du das erste Gespräch führst, rede nicht so viel. Dein Redeanteil muss bei ca. 20% sein. Du brauchst nicht erzählen was du alles kannst, was du alles weißt, was du für Therapiemöglichkeiten anbietest. Das interessiert deinen Patienten alles nicht und überfordert ihn nur. Er hat ein Problem und möchte es gelöst bekommen. Stell daher gezielte Fragen (am besten arbeitest du für dich einen roten Faden mit den wichtigen Fragen aus und lernst ihn auswendig), hör genau hin, stell weitere Fragen und wiederhole das Gesagte. 2. Stell in diesem Gespräch auch Fragen, die nichts mit dem Problem zu tun haben, aber wichtig für die Therapie und für weitere Sitzungen und Gespräche sind. 3. Erzähle danach nicht über alle Therapie-Möglichkeiten, mit denen ihr das Problem in den Griff bekommen könntet. Stelle dem Patienten höchstens zwei kurz vor, aus denen er sich für eine entscheiden kann. Oder noch besser, du fängst an mit einigen Tests, stellst Fragen und beginnst gleich mit der Therapie, die aus deiner Sicht die besten Ergebnisse erzielen würde und bei der dein Patient bereits während der ersten Behandlung eine Veränderung spüren wird. Stell dabei wieder Fragen, um zu erfahren, was dein Patient spürt, wie es ihm geht, welche Veränderungen er wahrnimmt, usw. 4. Fasse das Gesagte noch einmal zusammen und mach die positiven Veränderungen größer. Hebe sie hervor. Mein Coach sagte: „Den Baum etwas mehr schmücken“. 5. Gib deinem Patienten das Gefühl, dass er in guten Händen ist. 6. Greife nach der ersten Sitzung die Punkte auf, die du im Gespräch erfahren hast, um weitere Termine zu buchen oder zusätzliche Leistungen oder Produkte zu verkaufen. Denk darüber nach. Geh deine Gespräch durch. Wie ist es bei dir?Teste diese Vorgehensweise! Vielleicht nicht alles auf einmal. Langsam. Schritt für Schritt. Du wirst langfristig garantiert positive Veränderungen in deiner Arbeit erreichen. Nicht nur Thomas Kugler kann es bestätigen :-) In diesem Sinn wünsche ich dir viel Spaß beim Testen und viel Erfolg Alex PS: Über einen "LIKE" freuen wir uns sehr! Like diesen Beitrag, damit auch andere es lesen und sich entwickeln und immer besser werden können. Danke! PPS: Willst du noch mehr in diesem Bereich lernen? Komm zu unserem Seminar am 27.01.2017. Auf folgender Website kannst du dich über das Seminar informieren und anmelden. Wir würden uns sehr freuen, dir dabei zu helfen, noch besser und erfolgreicher in deiner Arbeit als Therapeuten zu sein. Hier ist der Link: https://praxiskommunikation.net

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Die 3 Sekunden, die den Unterschied ausmachen können. Kennst du das auch? Du hast ein Erstgespräch mit deinem Patienten, du stellst ihm ein Frage, um für dich wichtige Informationen zu bekommen und der Patient denkt nach. Nach gefühlten 10 Sekunden hast du ein Verlangen dem Patienten beim Beantworten der Frage zu helfen und nennst ihm 2-3 Beispiele, worauf der Patient sagt: „Ja, genau so.“ Kennst du das? Passiert dir das auch? Mach das nicht mehr! Warte noch 2-3 Sekunden. Halte still. Beobachte seine Körpersprache. Und gib ihm Zeit auf die Frage selbst zu antworten. Mache Menschen brauchen etwas länger und die Zeit sollten sie bekommen, wenn du wichtige Informationen bekommen möchtest. Es ist nicht immer einfach und oft ist es ein komisches Gefühl, wenn so eine Stille herrscht. Aber du musst durchhalten. Und dafür wirst du belohnt. Wenn du dem Patienten diese Zeit gibst, bekommst du in der Regel Informationen, die du sonst nicht bekommen hättest. Wenn du es richtig gut machen möchtest, hör genau hin (nicht nur zu). Hör zwischen den Zeilen. Nicht nur was der Patient sagt, sondern auch das, was er damit sagen will. Wiederhole das Gesagte mit deinen eignen Worten. Damit zeigst du dem Patienten, dass die Informationen wirklich wichtig sind und dass du ihn wirklich verstanden hast. Stell dann zu den wichtigen Punkten, die du aus der Antwort erfährst, weitere Fragen, um mehr Informationen zu erhalten, und gib ihm wieder Zeit zum Antworten. Mit diesen 3 Regeln, 3 Sekunden still halten, wiederholen und weitere Fragen stellen, bekommst du mehr Informationen und deine Patienten werden dir dankbar sein und dir immer mehr Vertrauen schenken. Außerdem werden dir diese Informationen sehr helfen. Nicht nur, um bessere Therapieergebnisse zu erreichen, sondern auch bei den nächsten Gesprächen, wenn es darum geht, Ein-und Vorwände zu behandeln, Redater zu verkaufen oder den Patienten bei der Motivation zu unterstützen. Probier es aus. Du wirst erstaunt sein. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Erfolg Alex PS: Über einen "LIKE" freuen wir uns sehr! Like diesen Beitrag, damit auch andere es lesen und sich entwickeln und immer besser werden können. Danke!

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