Top Local Places

P&F - Ihr unabhängiger Finanzmakler

Klausheider Straße 26a, Hövelhof, Germany
Finance Company

Description

ad

P&F GmbH & Co. KG - Ihr unabhängiger Finanzmakler P&F ist seit dem 01.03.2000 als unabhängiger Finanzmakler für die Bereiche Versicherungen und Kapitalanlage in Paderborn tätig. Wir stehen für Kompetenz, Kundenorientierung und Kontinuität.

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

facebook.com

Auslandsreise-Krankenversicherung - für Urlaubsreisen außerhalb Deutschlands unverzichtbar! -> Im Ausland sind Behandlungen oder gar Operationen nicht selten teurer als in Deutschland. Den Mehrpreis zahlt die Krankenkasse nicht! -> Kommt es z.B. zu einem vorzeitigen Rücktransport, aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls im Ausland, so zahlt man ihn komplett aus der eigenen Tasche. Diese und ähnliche Kosten sollte eine Auslands-Reisekrankenversicherung übernehmen. Sie ist nicht teuer, im Leistungsfall aber sehr wertvoll. Wie immer bei Versicherungen, ist das "Kleingedruckte" entscheidend. Wir haben für Euch einen "sehr kundenfreundlichen" Tarif auf unserer Homepage zum Online-Abschluss hinterlegt. Der Jahresbeitrag beträgt lediglich 9,80 €. Reisen von bis zu 8 Wochen am Stück ins Ausland sind damit jedes Jahr automatisch abgedeckt. http://www.pundf.de/service.php

facebook.com

facebook.com

facebook.com

Von „Bye-bye Bausparvertrag“ bis „Gut für Bausparer“ 23.2.2017 – Am Dienstag hat der Bundesgerichtshof entscheiden, dass eine Bausparkasse Bausparverträge kündigen darf, wenn die Kontrakte seit mehr als zehn Jahren zuteilungsreif sind. Dies gilt auch dann, wenn die Verträge noch nicht voll bespart sind. In der überregionalen sowie der Wirtschaftspresse wird das Urteil umfassend kommentiert. Die Einordnungen reichen von „Der teure Sieg der Bausparkassen“ (Spiegel-Online) über „Der letzte Weckruf für die Bausparkassen (Handelsblatt) bis hin zu „Gut für Bausparer“ (FAZ). Am Dienstag hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass eine Bausparkasse Bausparverträge kündigen darf, wenn die Kontrakte seit mehr als zehn Jahren zuteilungsreif sind, auch wenn diese noch nicht voll bespart sind. Die Berichterstattung zu den beiden Grundsatzurteilen vom 21. Februar 2017 (XI ZR 185/16 und XI ZR 272/16) in der überregionalen, der Boulevard- sowie der Wirtschafts- und Fachpresse erfolgte zum Großteil einseitig aus Verbrauchsicht, wie folgende Auswahl an Medienberichten zeigt. Bild-Zeitung: „Verbraucher-Schock: Bausparkassen dürfen Altverträge kündigen“, Die Welt: „Bundesrichter nehmen Sparern die letzte Option“, Die Zeit: „Bye-bye, Bausparvertrag“, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): „Urteil Bundesgerichtshof: Bausparkassen dürfen Altverträge kündigen“, Handelsblatt: „Schlappe für Bausparer: BGH lässt Kündigung von Altverträgen zu“, Süddeutsche Zeitung: „Zinskrise: Schwerer Schlag für Bausparer“. FAZ: Gut für Bausparer In ihren Kommentaren treffen die Zeitungen und Zeitschriften allerdings differenzierte Einordnungen. So kommt die FAZ beispielsweise zu dem Schluss, das BGH-Urteil sei „Gut für Bausparer“ – und zwar für diejenigen, die erst in ein paar Jahren einen Kredit abrufen wollten. Sie erhielten durch die Entscheidung mehr Planungssicherheit. „Die durch die Niedrigzinsen bedrohten Bausparkassen haben jetzt mehr Spielraum, um die hoch verzinsten und damit teuren Altverträge loszuwerden“, heißt es in der Zeitung weiter. Allerdings hätten die Bausparkassen die gegenwärtigen Probleme auch selbst zu verantworten, da sie vor der Finanzkrise bewusst Kunden mit hohen Sparverträgen angelockt und diese auch noch belohnt hätten, wenn sie keine Darlehen abgerufen haben. Handelsblatt: Letzter Weckruf für Bausparkassen Für das Handelsblatt ist das BGH-Urteil „Der letzte Weckruf für die Bausparkassen“ (Abruf kostenpflichtig). Was aus Sicht hunderttausender Bausparer eine große Ungerechtigkeit sei und den Zorn so mancher deutscher Sparer errege, „ist ein überaus vernünftiges Urteil.“ Denn Bausparen sei niemals als reine Sparanlage gedacht gewesen, sondern habe immer auf folgendem Kollektivgedanken beruht: „Mit den Zinsen, die ältere Kunden für zugeteilte Baudarlehen bezahlen, werden die Einlagenzinsen der neueren Kunden finanziert“, heißt es in der Wirtschaftszeitung weiter. Das könne nicht mehr funktionieren, wenn nur noch acht Prozent der Einlagen als Darlehen ausgegeben würden. Auch sei es nicht im Sinne des Großteils der rund 30 Millionen Bausparkunden, wenn hochverzinste Altverträge nicht gekündigt werden könnten. Auch wenn die höchstrichterliche Entscheidung ein Erfolg für die Branche sei, so habe das Bausparen in der jetzigen Form keine Zukunft, da das Geschäftsmodell in der derzeitigen Nullzinsphase nicht mehr funktioniere. Deshalb müssten sich die Bausparkassen quasi neu erfinden und zumindest mit flexiblen Zinsmodellen oder gleich mit gänzlich neuen, zeitgemäßen Produkten auf den Markt kommen. Die Welt: Deutsche Bausparer müssen sich warm anziehen „Die deutschen Bausparer müssen sich warm anziehen“, kommentiert die Tageszeitung Die Welt das BGH-Urteil. Auch wenn die Bausparkassen und ihr genossenschaftliches Geschäftsmodell erst einmal gerettet seien, könne nur ein Narr glauben, dass solche Verwerfungen nicht wiederum ernste Folgen haben. „Die Bausparkassen können aufatmen, sie sind die Gewinner; die Bausparer dagegen sind die Verlierer, weil nunmehr Vertragskündigungen ins Haus stehen.“, wird in dem Zeitungsbericht weiter ausgeführt. Spiegel-Online: Teurer Sieg für Bausparkassen „Die Bausparkassen mögen juristisch gewonnen haben – viel Grund zur Freude haben sie dennoch nicht“, heißt es in einem Kommentar von Spiegel-Online unter dem Titel „Der teure Sieg der Bausparkassen“. Die Bausparkassen seien nach der höchstrichterlichen Entscheidung zwar im Recht, wenn sie hochverzinste Altverträge kündigten. Strahlende Sieger seien sie aber nicht, denn ihr Image sei stark beschädigt. Denn die schließlich hätten die Bausparkassen selbst die Bausparverträge vor allem in den 1990er-Jahren „offensiv als Geldanlage vermarktet. Sie versprachen sogar Bonuszinsen, wenn das Darlehen nicht in Anspruch genommen werde“, wird in dem Bericht herausgestellt. Süddeutsche Zeitung: Bruch mit Kernsatz des Rechts Hart ins Gericht mit der BGH-Entscheidung geht die Süddeutsche Zeitung in ihrem Kommentar „Kündigung von Bausparverträgen: Der Bundesgerichtshof bricht mit einem Kernsatz des Rechts“. Die Karlsruher Richter wälzten das Risiko bei Bausparverträgen von den Kassen auf die Kunden ab –- entgegen dem klaren Vertragswortlaut. Mit dem Urteilsspruch erlaube der Bundesgerichtshof den Bausparkassen, geschlossene Verträge – entgegen dem Rechts-Kernsatz „Pacta sunt servanda“ – einfach wieder abzuschütteln und ihren Altkunden einen Tritt geben zu dürfen, wenn und weil ihnen die Bausparverträge zu teuer werden. „Das Risiko, dass die Zinsen sinken, tragen die Kassen. Der Bundesgerichtshof meint, dass sie es auf die Kunden abwälzen dürfen. „Das ist nicht nur verbraucherunfreundlich, das ist falsch“, wird in dem Kommentar klar Stellung bezogen.

facebook.com

Inflations-Hoch, Zinsen auf Rekord-Tief Empfehlungen für Ihr Geld Sparer in Not! Die Inflation steigt kräftig, die Zinsen bleiben unten. Wer jetzt nicht handelt, verliert bares Geld. Millionen Sparer müssen mit ansehen, wie die Inflation an ihrem Ersparten knabbert! Im Januar schnellte die Teuerungsrate auf 1,9 Prozent – höchster Wert seit dreieinhalb Jahren! Für das Gesamtjahr rechnen Experten mit durchschnittlich 1,5 % Inflation. Das Dilemma: Weil es auf dem Sparbuch weiterhin so gut wie keine Zinsen gibt (im Schnitt 0,04 %), verliert das Ersparte unterm Strich an Wert. Die Kaufkraft sinkt. Wer jetzt sein Vermögen vor der Inflation retten will, muss umdenken und Teile des Ersparten anders anlegen. Und dabei auch teilweise ein höheres Risiko eingehen. 1. Tagesgeld (gut auswählen) Hier übersteigt die Inflation den Zins zwar schon deutlich. Aber bei Rücklagen und kurzfristigen Zielen sollten Sie kein Risiko eingehen. 0,55 % p.a. sind z.B. aktuell bei MoneYou zu bekommen. WICHTIG: Hier erhalten Neu- und Bestandskunden denselben Zins. Woanders gibt es häufig Lockangebote für Neukunden, die nur eine kurze Zeit gelten. Danach müssten Sie schon wieder wechseln. 2. Fonds In der Minizins-Phase kommen Sparer für eine höhere Rendite an einer börsennotierten Anlage nicht vorbei. Wer sein Erspartes vor der Inflation sichern will, muss zu einem gewissen Risiko bereit sein. Für ihn ist ein Sparplan, der breitgestreut in Aktien investiert, ein MUSS für längerfristige Anlagen, ab 5 Jahren Anlagehorizont. Beste Wahl sind dabei sogenannte Indexfonds (Exchange Traded Fund). Vorteil: Die Rendite schlägt die Inflationsrate in der Regel deutlich. So legte z. B. der Comstage Stoxx Europe 600 Ucits ETF in den vergangenen fünf Jahren um 62,43 %, der I­shares MSCI World Ucits ETF in zwei Jahren um 16,04 % zu. Zudem sind die Kosten niedrig (jährlich rund 0,2 % der eingezahlten Summe). Tipp: Wer ein Depot bei einer Direktbank eröffnet, spart in der Regel bei den Depotgebühren und hohe Verwaltungskosten. Ein Einstieg ist schon mit kleinen Beträgen möglich. Verbraucher können z. B. monatlich ab 25 Euro in einen Sparplan einzahlen. Sie profitieren von Schwankungen und sammeln in Abschwungphasen bei niedrigen Kursen viele Anteile an (Cost Average Effekt). Sie müssen allerdings die Zeit haben zu warten, bis es dann wieder hoch geht. Die Börse ist niemals eine Einbahnstraße. Wichtig dabei ist es, sich vorab ein Renditeziel zu setzen (z.B. 6 % p.a. oder 8 % p.a.) und dieses auch zu realisieren, wenn es erreichit ist. Sonst kann es beim nächsten Abschwung wieder dahin sein. Verkaufen und einfach monatlich weiter sparen ist ratsam.

facebook.com

Unfall auf der Piste Wer die Bergungskosten im Skiurlaub übernimmt Die Skisaison hat wieder begonnen. Bei aller Freude über das Pesen auf der Piste ist aber auch Vorsicht geboten. Denn Unfälle passieren immer wieder. Wegen der besonderen Lage am Berg muss dabei oft ein Hubschrauber zur Rettung anrücken. Das kostet ordentlich. Wie ist das aber versichert? Hier gibt’s die Antworten. Pro Skisaison verletzen sich jährlich über 40.000 Deutsche. Für die Rettungsmanöver werden oft Hubschrauber eingesetzt, und das wird dann ganz schön teuer. Das Problem: Oftmals flitzt man nicht im Heimatland die Pisten runter, was die Situation nur noch komplizierter macht. Wer übernimmt also die Rettungskosten? Hier ein kurzer Überblick. Rettung in Deutschland zahlt die Krankenkasse Egal, ob privat oder gesetzlich krankenversichert: Wer sich auf deutschen Skipisten verletzt und gerettet werden muss, bekommt das Geld in der Regel von der Krankenkasse erstattet. Die Hubschraubereinsätze werden von den Leitstellen disponiert, die über die Notwendigkeit entscheiden. Für die Kostenübernahme müsse aber ein „krankenbehandlungsbedürftiger Hintergrund“ bestehen. Das müsse keine Behandlung im Krankenhaus sein. Auch wenn nur eine medizinische Versorgung durch einen niedergelassenen Arzt nötig sei, zahle die Krankenkasse. In Österreich und der Schweiz muss Zusatzversicherung her Zwar haben gesetzlich Versicherte in allen EU-Ländern und der Schweiz Anspruch auf eine medizinische Versorgung und Sachleistungen. Trotzdem richtet sich der Umfang aber immer nach ausländischem Recht. In Österreich etwa übernimmt die Krankenkasse nur die Kosten, die eine österreichische Versicherung ihren Kunden auch erstatten würde. Und diese Leistungen sind in den benachbarten Alpenländern zum Teil eher mickrig. In Österreich werden die Rettungskosten bei Ski-Unfällen meist überhaupt nicht bezahlt. Nur bei lebensbedrohlichen Verletzungen gibt es was dazu. Wer also im Fall der Fälle die durchschnittlichen 3.500 Euro für einen Helikoptereinsatz nicht selbst zahlen möchte, sollte sich für eine Unfall- oder Auslandsreisekrankenversicherung entscheiden. Auch in der Schweiz sollte man mit hohen Kosten rechnen. Zwar zahlt im Schweizer Gesundheitssystem bei medizinischen Rettungseinsätzen die Krankenkasse. Allerdings nur bis zum Höchstsatz von 5.000 Schweizer Franken. Gerade bei Helikopterrettungen könne diese Summe aber rasch überschritten sein. Den Rest müsste der Betroffene selbst zahlen. Auch die Schweizer Krankenversicherer empfehlen deutschen Touristen daher eine zusätzliche Absicherung.

facebook.com

Das waren die besten Geldanlagen 2016 Der Bankenverband hat errechnet, was die beste Geldanlage im vergangenen Jahr war. Ergebnis: Die höchste Rendite war mit deutschen Aktien (Dax-Werte) zu erzielen, knapp dahinter folgte Gold. Zinspapiere machten immerhin keine Verluste, die Wertzuwächse lagen aber nur im Promillebereich. Die Niedrigzinsphase ist nicht nur eine der Ursachen für die in diesem Jahr erneut deutlich niedriger ausfallende Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung. Auch die Renditen verschiedener exemplarisch ausgesuchter Geldanlagen sind nach Daten des Bundesverbands der deutschen Banken e.V. (Bankenverband) in den Keller gegangen. Aktien an erster, Gold an zweiter Stelle Der größte Wertzuwachs 2016 war den Angaben des Bankenverbandes zufolge mit deutschen Aktien (Dax-Werte) möglich. Wer zu Beginn des vergangenen Jahres 10.000 Euro angelegt hat, konnte sich am Ende des ersten Handelstages 2017 über ein Plus von 1.200 Euro freuen. Vergleichsweise rentabel waren auch Goldinvestments, die Anlegern auf Jahressicht ein Plus von rund 1.100 Euro bescherte – also immerhin elf Prozent Rendite. Allerdings habe der Goldpreis auch im vergangenen Jahr wieder stark geschwankt „und gerade auch auf politische Krisen reagiert“, stellt der Bankenverband heraus. Kaum Rendite bei sicherheitsorientierten Anlagen Bei fünf Jahre laufenden Bundesobligationen lag die Rendite bei 2,0 Prozent. Noch deutlich geringer fiel das Plus bei vier Jahre laufenden Sparbriefen, bei Termineinlagen bei Banken (bis ein Jahr Laufzeit) sowie bei Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist aus. Hier waren bei Anlagen von 10.000 Euro Wertzuwächse von lediglich im Schnitt (wegen von Bank zu Bank variierender Zinssätze Durchschnittswerte) zwischen 50 und fünf Euro zu erzielen. Mögliche Steuern und Transaktionskosten wurden bei der Berechnung laut Bankenverband nicht berücksichtigt. Große Schwankungen Betrachtet man die Wertentwicklung in den vergangenen fünf Jahren, so wird die hohe Volatilität deutlich: Demnach brachten deutsche Aktien 2016 zwar mehr als doppelt so viel Rendite wie im Jahr davor und einen drei Mal so hohen Wertzuwachs wie zwei Jahre zuvor 2012 und 2013 war die Rendite sogar noch ein bisschen größer als 2016. Investitionen in Gold führten im vergangenen Jahr zu einem elf Mal so hohen Gewinn wie 2015. Dies ist auf Fünfjahressicht der größte Wertzuwachs. 2013 gab es sogar es einen krassen Verlust von 30 Prozent. Bei den Zinspapieren zeigten sich die Auswirkungen der Niedrigzinsphase am deutlichsten: Vor fünf Jahren war der zu erzielende Wertzuwachs bei Sparbriefen und Termineinlagen noch in etwa vier Mal so hoch, bei Spareinlagen sogar zehn Mal so hoch. Sparbuch und Tagesgeld an erster Stelle Trotz der vergleichsweise niedrigen Renditen zeigte sich mit 47 Prozent immer noch fast die Hälfte der Anleger zufrieden mit der Wertentwicklung, wie eine Anfang Dezember durchgeführte Cati-Umfrage der GfK Nürnberg im Auftrag des Bankenverbands unter 1.004 Bundesbürgern ab 18 Jahre zeigt. Im Jahr zuvor war es knapp über die Hälfte, im Jahr davor aber lediglich ein Drittel. Die Umfrage-Ergebnisse bestätigen aber auch das klassische Anlageverhalten der Deutschen, die vor allem konservative und risikoarme Anlageprodukte wie das klassische Sparbuch und das Tagesgeld (jeweils 22 Prozent) bevorzugen, die in der aktuellen Niedrigzinsphase aber so gut wie keine Rendite bringen. Auch für das laufende Jahr ist keine Veränderung dahingehend in Sicht, dass die Bundesbürger für eine höhere Rendite auch eine höhere Risikobereitschaft an den Tag legen. Dies kann sich nur unverändert nur rund jeder zehnte Befragte „(sehr) gut“ vorstellen. „Dies ist keine gute Nachricht, denn eine langfristige Vermögensplanung kommt in der weiterhin anhaltenden Niedrig(st)zinsphase ohne Anlageformen mit höheren Renditechancen nicht aus“, lässt sich der Verbands-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer in einer Pressemitteilung zitieren. Auch wenn Chancen und Risiken immer im Einzelfall abzuwägen seien, so rät er bei der Anlagestrategie generell zu einer ausgewogenen Risikomischung.

facebook.com

facebook.com

http://www.n-tv.de/ratgeber/Schlechte-Zeiten-fuer-Bankkunden-article19101771.html

facebook.com

facebook.com

-> P&F zieht zum 25.07.2016 um. -> Wir haben eine bewusste, langfristige Standortentscheidung getroffen. -> Sie werden eine gute, ampelfreie Anreisemöglichkeit vorfinden sowie kostenlose, eigene Parkplätze direkt vor unserem Büro. -> Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch :-)

facebook.com

Quiz

NEAR P&F - Ihr unabhängiger Finanzmakler