Physio im Mediplus
Description
Krankengymnastik und Rehabilitation bedeuten für uns mehr als Standardbehandlung von Beschwerden. Krankengymnastik und Rehabilitation bedeuten für uns mehr als Standardbehandlung von Beschwerden. Die individuelle, persönliche Betreuung jedes Patienten und ein wirkliches und ehrliches Interesse an seiner Genesung stehen dabei im Vordergrund.
Dem Patienten ein bestmögliches Behandlungsergebnis und -erlebnis zu garantieren ist dabei unser Anspruch.
Unser oberstes Ziel ist die optimale Therapie und eine umfassende Information zu dem entsprechenden Krankheitsbild.
Die ständige Fortbildung unserer qualifizierten Mitarbeiter ist für uns ebenso selbstverständlich wie Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Motivation.
Nur unter diesen Voraussetzungen kann eine Therapie umfassend und effektiv gestaltet und ein bestmögliches Therapieergebnis erzielt werden.
Als Spezialisten für Wirbelsäulen-Krankheiten sind wir von den Krankenkassenverbänden zugelassen und bieten folgende Leistungen für Kassen- und Privatpatienten:
Physiotherapie / Krankengymnastik
Rehabilitation
Prävention
Manuelle Therapie
Manuelle Lymphdrainage
Elektrotherapie
Ultraschalltherapie
Wärmetherapie
Kinesiotaping
Massage
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facebook.comGELENKSCHMERZEN LINDERN Abgenutzte oder blockierte Gelenke können starke Schmerzen verursachen. In der Sendung VISITE , ausgestrahlt am 25.07.17 im NDR, wurden im Interview mit dem Orthopäden Dr. Alberto Scheck, einige interessante Übungen gezeigt, die diese Schmerzen vermindern könnten. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Interview-Gelenkschmerzen-lindern,visite13300.html Weitere professionelle Übungen können Sie mit den Physiotherapeuten Ihres Vertrauens durchführen. Gerne erstellen wir Ihnen auch ein individuelles Übungsprogramm für zu Hause, damit der Genesungsprozess optimiert wird. #physiotherapie #Gelenkschmerz #übungen
Vakante Stellen in der Rehacon Unternehmensgruppe als Physiotherapeut/in und Arzthelfer/-in #stellenangebote #physio #arzthelfer #reedergruppe
Schmerzen im Knie Knieprobleme betreffen Sportler und Nichtsportler. Ursachen sind nicht nur Meniskusschäden, sondern vor allem Arthrose. FOCUS Online über den neusten Erkenntnisstand zur Therapie von Kniearthrose. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/arthrose-behandeln-welche-therapien-gegen-knieschmerzen-helfen_id_6956430.html
Interessant für unsere Privatpatienten Private Krankenversicherer PKV) dürfen die Höhe der Erstattung nicht auf die Gebühren gem. Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) beschränken. https://www.up-aktuell.de/artikel-up-aktuell-de/2017/04/urteil-pkv-muss-die-vollen-kosten-fuer-physiotherapie-erstatten-36711.html
Gegen Nackenschmerzen hilft Bewegung Manchmal reicht schon eine Kleinigkeit: Man hat Zugluft abbekommen, nachts falsch gelegen oder lange angespannt vor dem Computer gesessen. Am nächsten Morgen ist der Nacken steif, der Kopf lässt sich kaum drehen. Fast jeder kennt das Problem. Wer nicht gegensteuert, riskiert Kopfschmerzen und dauerhafte Nackenprobleme. Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/nackenschmerzen-immer-in-bewegung-bleiben-a-1136451.html
Verordnungsstopp !!! Keine Therapie aus Budgetgründen !! Wenn die Therapie erkämpft werden muss. Was kann man tun? Was tun, wenn Ärzte mit Rezepten geizen und Patienten nicht mehr weiter wissen? So beispielsweise ein Fall aus Uelversheim in Rheinhessen. Dort braucht eine Frau dringend Physiotherapie, weil ihr Fuß gelähmt war. Aber ihr Arzt stellt ihr kein neues Rezept mehr aus. Die Kassenärztliche Vereinigung hatte ihm einen Verordnungsstopp erteilt, weil sein Budget ausgereizt war. Unten aufgeführt ein Link zu einem sehr interessanten Fernsehbericht des SWR. Dieser spiegelt leider die Realität nicht nur in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern wieder. http://www.swr.de/marktcheck/verordnungsstopp-keine-therapie-heilmittel/-/id=100834/did=18369764/nid=100834/1csb2rl/index.html
Wir wünschen Ihnen ein tolles 1. Adventswochenende!!! Starten Sie entspannt und gelassen in die besinnliche Vorweihnachtszeit!
Arthrose Das altbekannte Lied "Arthrose" handelt von Belastung und Belastbarkeit, von Versorgung unseres Gelenkknorpels und Verschleiß... Wichtigste Erkenntnis bleibt: wie weit die Arthrose auch voran geschritten ist, nur Bewegung ermöglicht den Erhalt des Knorpelgewebes. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/arthrose/arthrose-so-werden-sie-die-schmerzen-los_id_2153521.html
Couchpotatoes sterben früher Wer zu viel sitzt, schädigt seine Gesundheit wie durch Rauchen und Übergewicht. Morgens am Frühstückstisch sitzen, mittags im Büro und abends auf der Couch – so sieht der Tageablauf vieler Berufstätiger aus. Ein derartiger passiver Lebensstil hat gravierende Folgen für die Gesundheit des Einzelnen. Denn wer sich zu wenig bewegt, läuft Gefahr, im Alter an Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Beschwerden zu erkranken. Und es geht noch schlimmer: Jedes Jahr sterben rund fünf Millionen Menschen am Tod durch zu viel Sitzen. Damit es gar nicht erst so weit kommt, empfahlen Experten bisher etwa 150 Minuten pro Woche aktiv zu sein. Das entspricht umgerechnet zweieinhalb Stunden Bewegung. Dieser Rat ist zwar gut gemeint, reicht jedoch nicht aus, um die negative Wirkung von zu viel Sitzfleisch zu verhindern. Zu diesem Ergebnis kamen Ulf Ekelund und seine Kollegen von der University of Cambridge. Stattdessen ermittelte das Forscher-Team mit Hilfe eines riesigen Datensatzes, wie viel mehr an Bewegung es braucht, um gesund zu bleiben. Für die Auswertung, der 16 Studien zugrunde liegen, unterteilten sie die Probanden in vier Gruppen. Die unterste bewegte sich weniger als fünf Minuten pro Tag, die oberste über 60 Minuten täglich. Als Aktivität galt dabei, wenn die Teilnehmer mit einer Geschwindigkeit von mindestens sechs Kilometer pro Stunde gingen oder durchschnittlich 16 Stundenkilometer schnell Rad fuhren. Das Ergebnis erschreckte nicht nur die Wissenschaftler: Die am wenigsten aktive Gruppe hat im Vergleich zur sportlichste ein 28 bis 59 Prozent höheres Risiko, frühzeitig zu sterben. „Es ist möglich, durch das richtige Maß an Bewegung, das Risiko für einen vorzeitigen Tod durch zu viel Sitzen zu verringern oder sogar aufzuheben – und dafür muss man noch nicht mal Sport machen oder ins Fitnessstudio gehen“, beruhigt Ekelund die Gemüter. Tatsächlich reichen laut dem Forscher täglich 60 bis 75 Minuten moderate Aktivität aus, um die Nachteile des Sitzens auszugleichen. Das entspricht durchschnittlich einer Stunde am Tag, die jedoch lediglich von einem Viertel der Probanden erreicht wurde. „Für viele Menschen ist es beim heutigen Lebensstil nicht möglich, längeren Sitzperioden zu entkommen“, lautet Ekelunds Erklärung für das typische Verhalten von sogenannten Couchpotatoes. Besonders den sitzenden Vertretern in der Arbeitswelt raten die Wissenschaftler dazu, kleine Bewegungshäppchen über den zu Tag verteilen. „Gehen Sie zum Mittagessen raus aus dem Büro, joggen Sie morgens eine kleine Runde oder nehmen Sie das Fahrrad für den Arbeitsweg“, motiviert Ekelund. Selbst wer die empfohlene Stunde Aktivität täglich nicht schafft, sollte den Kopf nicht hängen lassen – im Gegenteil: Wer statt dem Aufzug die Treppe nimmt, hat bereits viel für seine Gesundheit getan. Quelle: 16.09.2016 NUR / physio.de auf http:www.physio.de
Neues Online-Tool für Schmerzpatienten Mit "mein-Schmerz.de" gibt es jetzt eine neue Plattform für chronische Schmerzpatienten, auf der die individuellen Beschwerden online erfasst und die Infos ausgedruckt werden können. Der Bericht gewährt einen schnellen Überblick über die verschiedenen bio-psycho-sozialen Aspekte der zugrunde liegenden Schmerzerkrankung und erleichtert die Auswahl einer geeigneten Therapie sowie zusätzlich sinnvoller Begleitmaßnahmen. Hier der ausführlichere Bericht, gefunden bei http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/article/916144/schmerzdokumentation-einfach-gemacht-neues-online-tool-schmerzpatienten.html?sh=9&h=2008555787
Warum Training wirklich gesund ist Ob Ausdauer- oder Kraftsport: Beides nützt dem Körper. Forscher haben die Auswirkungen von verschiedenen Sportarten auf die Gene untersucht. Ergebnis: Eine Methode ist besonders gut darin, dem Altern entgegenzuwirken. Vollständiger Artikel siehe Link Mehr Informationen zum Gerätetraining/Ausdauertraining erhalten Sie beim Physiotherapeuten Ihres Vertrauens. Gefunden bei: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/917016/sport-mord-training-wirklich-gesund-ist.html
Ödeme: Das hilft bei Flüssigkeit im Bein Mit Flüssigkeit im Bein sind Ödeme gemeint. Dies sind Schwellungen, die verschiedenartige Ursachen haben können. Die Ödeme sind, wenn sie nur hin und wieder auftreten und von alleine wieder vergehen, meist harmlos. Regelmäßige Schwellungen, die mit Schmerzen verbunden sind, müssen unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden. Ebenso gehören plötzlich auftretende Flüssigkeitsansammlungen, eventuell verbunden mit Hitze, Rötung und Missempfindungen sofort in ärztliche Behandlung. Kommen atemabhängige Schmerzen, Kreislaufprobleme und Luftnot hinzu, muss der Notarzt gerufen werden. Lymphdrainage Sowohl in der Schulmedizin, als auch in der Naturheilkunde ist bei Lymphödemen die Lymphdrainage das Mittel der Wahl, um Flüssigkeitsansammlungen im Bein zu reduzieren. Dies ist eine besondere Massageform, bei der mit sanftem Druck versucht wird, die Lymphe zum Abfließen zu bringen. Danach wird das betroffene Gebiet mit speziellen Bandagen gewickelt und bis zur nächsten Lymphdrainage werden angepasste Kompressionsstrümpfe getragen. Das Ganze kann noch mit geeigneten Lymphsalben unterstützt werden. Lesen Sie hier mehr dazu auf: http://www.heilpraxisnet.de/symptome/fluessigkeit-im-bein