Aerospace Lab
Description
Grundprinzipen
Bei der Arbeit im Jugendforschungszenturm lassen wir uns von fünf Grundprinzipien leiten.
Ganzheitlichkeit:
Begeisterung für Technik und Persönlichkeitsentwicklung; Lernen für beide Seiten – Schüler und Betreuer.
Faszination:
Motivation der Schüler durch das begeisternde Technologiefeld der Luft- und Raumfahrt.
Kooperation:
Gezielte Kooperation mit regionalen Schulen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Universitäten und Industrie.
Identifikation:
Identifikation mit und Wahrnehmung durch die Kommunität der Luft- und Raumfahrt.
Transfer:
Erweiterung der Projektinhalte über das Kernthemenfeld Luft- und Raumfahrt hinaus.
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Reinhold Ewald kommt am Mittwoch ins Lab! Lab T-Shirts anziehen ;-)
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Nach dem Erfolg beim FLL (First Lego League) unserer Girls Robotics am 10.12.16 in Esslingen heißt es heute Daumen drücken!!! Sie starten heute im Semi Finale (Zentraleuropa Südwest) in Offenburg.
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Auch auf diesem Wege wünschen wir euch (etwas verspätet) noch ein frohes und gesundes neues Jahr!
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Girls Robotics Team des AEROSPACE LAB belegt den 2.Platz beim FLL (First Lego League) Regional Wettbewerb und startet somit im Semi Finale (Zentraleuropa Südwest) am 22. Januar in Offenburg. Gut vorbereitet und sehr entspannt traten am 10. Dezember früh am Morgen Tessa Peco (TG Nagold), Ann Sophie Denu (SGH) und Valerie Kieslinger (AGH) mit ihrer Betreuerin, Astrid Kerker (Studentin der Luft-und Raumfahrttechnik) sowie Angie Voggenreiter (operative Leitung) die Reise nach Esslingen zum FLL Wettbewerb an. Nadine Barth, Studentin der Luft-und Raumfahrttechnik und ebenfalls Betreuerin des Girls Teams musste zu einer Prüfung an der Uni antreten und konnte deshalb leider nicht dabei sein. Als eines der letzten Teams nahmen die jungen Damen ihren Platz im wunderschönen Atrium des Festo Technology Centers ein. 15 Teams waren gemeldet und nach dem ersten Umschauen in dem sehr geräumigen Atrium wurde klar: „Wir sind das einzige Girls Team!“ flüsterte Tessa „und das kleinste Team mit nur 3 Teilnehmerinnen“ fügte Angie V. hinzu. Der Terminplan für die verschiedenen Aufgaben, die bei dem FLL Wettbewerb, der dieses Jahr unter dem Motto „Animal Allies“ steht, erledigt werden müssen, ist sehr eng gesteckt. Deshalb ging es gleich nach der Begrüßung und Vorstellung der 12-köpfigen Jury, für die 3 Girls zum Teamwork Test. Gleich bei der 2. Kategorie, Robot Design, wurden die LAB Girls völlig überraschend mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Bei der Übergabe der Urkunde war der Juror voll des Lobes für die äußerst professionelle graphische Programmierung der Software. Freudestrahlend kamen die Mädels von der Bühne und noch ehe sie sich wieder hinsetzen konnten, wurden sie ein zweites Mal aufgerufen, sich die Urkunde für den erreichten 3. Platz bei der Präsentation abzuholen. Hände schütteln, netten Worten der Jury lauschen, von der Bühne zu den Plätzen eilen und noch während die Mädels und Betreuerinnen sich beglückwünschten, hallte der Name Team Girls Robotics ein drittes Mal durch das Atrium. Ausgezeichnet wurden sie für den 3. Platz in der Kategorie Robot Game. „Das ist ja der Knaller“ war von Astrid Kerker laut zu hören und die 3 jungen Damen holten sich Urkunde Nr. 3 ab, begleitet von sehr anerkennenden Worten der Jury zu der schön vorgetragenen und designten Präsentation zu einem wichtigen Thema. Tessa, Valerie und Ann Sophie konnten das alles gar nicht glauben und dieser Ausdruck stand ihnen fest ins Gesicht geschrieben, während Astrid und Angie aus dem Jubeln und Klatschen nicht mehr herauskamen. Doch der absolute Höhepunkt folgte nur Minuten später, als die Jury den 2. Platz in der Gesamtwertung und damit die Teilnahme am Semi Finale in Offenburg ausrief und das Team Girls Robotics des AEROSPACE LAB auf die Bühne bat. Unter großem Beifall des Publikums stürmten unsere 3 jungen Damen jubelnd auf die Bühne und die Jury freute sich mit ihnen. Mit den Worten: „Ihr seid immer ganz vorne mit dabei gewesen in jeder einzelnen Kategorie und habt satt Punkte gemacht“, begründete die Jury ihre Entscheidung. Überglücklich und ausgelassen jubelten alle 5 LAB Ladies und konnten noch gar nicht richtig fassen, was sich in den vergangenen 10 Minuten ereignete. Das wird nicht so oft passieren, waren sich alle einig und genossen den Moment um so mehr.
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AEROSPACE LAB Projektgruppe „Flugrobotik“ gewinnt DLR - Schülerwettbewerb zum Thema "Alternative Energien" Das Team freut sich auf den Preis des DLR, eine Reise nach Köln zur Vorstellung des Projekts und den Erlebnistag im Europäischen Astronautenzentrum des DLR. In dem deutschlandweit ausgeschriebenen Wettbewerb des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. ) musste in einem 7-minütigen Video ein überzeugendes Projekt der alternativen Energiegewinnung vorgestellt werden. Bereits im Frühjahr 2016 hatte das Team "Flugrobotik" sein Projekt "Stromerzeugung aus Windenergie" bei Jugend Forscht mit Erfolg präsentiert. Die Schüler aus Herrenberger Gymnasien und Realschulen wollten herausfinden, ob sich aus den in der Höhe zunehmenden Windgeschwindigkeiten günstigeren Strom als mit teuren stationären Windrädern gewinnen lässt. Die Lösung war ein selbstgebautes Windrad mit Generator, das an einem Drachen auf 300m Höhe über Grund geführt wurde. Die Schwierigkeiten begannen erst, als im Verlauf des Projekts notwendig wurde, die Umgebungs- und Leistungsdaten während des Flugs per Telemetrie zu Überwachen und zu steuern. So wurde z.B. eine Scheibenbremse an der Generatorachse angebracht, um auf unerwartete Windgeschwindigkeiten zu reagieren.
Hallo zusammen, am Samstag den 19.11. könnt ihr den Stand unserer Mädels auf der Stuttgarter Messe besuchen. Wir haben einen Stand auf der "Hobby & Elektronik" Messe. Finden könnt ihr uns in Halle 5 an Stand C34. Für die kleineren haben wir was zum basteln dabei. Wir freuen uns auf euch!
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Wir gratulieren Robin und Maurice vom „Team Rocket“ und ihren Betreuern, Fabian Jaus und Marvin Schneider, die mit einem sehr beeindruckenden Beitrag zum Ideenwettbewerb mit ihrem Thema – „Stoneage“ Weltraumtankstelle – und einer professionell gehaltenen Präsentation die Jury überzeugten und mit dem 2. Preis ausgezeichnet wurden. In Anwesenheit von Dr. Thomas Reiter, Schirmherr des AEROSPACE LAB, Astronaut und ESA-Direktor für bemannte und robotische Forschung , Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers, Vorsitzender, Forum Luft-und Raumfahrt BW, Ministerialdirigent Günther Leßnerkraus, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau BW, Prof. Dr.-Ing. Stefanos Fasoulas vom IRS der Universität Stuttgart und den rund 300 Zuhörern bei der Veranstaltung Mission Zukunft: Von Baden-Württemberg ins All, hielten Robin und Maurice ganz cool ihre Präsentation. Eine Station im Orbit zu bauen, diese in den Asteroidengürtel zu schießen, um dort „Asteroidenbergbau“ zu betreiben, Treibstoff und Baumaterial aus den Asteroiden gewinnen und für spätere interstellare Reisen zu nutzen, ist die Idee der beiden 13 und 14 Jahre alten Jungs. Die Station sollte bemannt sein, eine modulare Bauweise stellen sich die beiden vor und Wasser könnte aufgespalten werden, um daraus Wasserstoff und Sauerstoff zu gewinnen, die als Treibstoff dienen könnten. Die Jury honorierte den Beitrag mit dem 2. Preis, der vom DLR (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt) gesponsert wird und von Frau Dr. Anke Kovar, Standortleiterin des DLR in Stuttgart, an Robin und Maurice übergeben wurde. Sie dürfen mit ihrem gesamten Team und den Betreuern einen Tag am DLR in Lampoldshausen verbringen und bei einem Raketentriebwerktest dabei sein, Versuche im DLR-School Lab durchführen und einen Satelliten abschießen, den die Projektgruppe „Nanosatelliten“ aus dem AEROSPACE LAB gebaut hat.
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Am 6.7. war unser Team Laborführerschein im Fehling Lab in Stuttgart, dort durften sie ein Verbrechen aufklären. Hier ein paar Bilder und der Bericht den einer der Kids geschrieben hat. Am 6. Juli sind wir, das Team „Laborführerschein“, ins Fehling Lab an der Universität Stuttgart in Stuttgart-Vaihingen gefahren und haben dort tolle Sachen erlebt: Wir haben einen Kriminalfall gelöst! In dem Kriminalfall wurde ein reicher Graf an seinem Frühstückstisch tot aufgefunden. Der Graf hatte eine Aspirinallergie, die tödlich für ihn verlaufen könnte. Wir sollten nun herausfinden, ob der Graf ermordet wurde oder nicht. Dazu stellten wir verschiedene Vermutungen an. Eine Vermutung war: irgendwo in sein Frühstück wurde Aspirin hineingemischt! Wir durften die Spurensicherung übernehmen. Alle Schüler mussten anhand von 3 „Tatortproben“ herausfinden, ob und wo Aspirin untergemischt war. Die Proben waren: Salz, Zucker und das Mehl, das sich oben auf dem Frühstücksbrötchen befand. Alle Proben stammten vom Frühstückstisch des Grafen, also dem Tatort. Wir haben die einzelnen Proben (Salz, Zucker, Mehl, Aspirin) und die 3 Tatortproben untersucht und die Ergebnisse jeweils miteinander verglichen. Die Proben haben wir so analysiert: 1. Betrachten unter einer Lupe 2. Verbrennen der Proben in einem Reagenzglas. Dabei beobachteten wir, welche Substanzen schwarz wurden und welche nicht. 3. Lösen der Proben in Wasser: welche lösen sich, welche nicht? 4. Mit Hilfe einer Jodlösung prüfen, welche Probe Stärke enthält und welche nicht: wenn die Probe Stärke enthielt, färbte sie sich blau. 5. Eine Eisen-(III)-Chloridlösung zeigte uns, ob in einer Probe Aspirin enthalten war oder nicht: wenn ja, färbte sich die Lösung nach Erhitzen und Zugabe der Eisen-(III)-Chloridlösung lila. Bei jedem Schritt konnten wir eine Probe ausschließen. Als wir Eisen-(III)-Chloridlösung zu der Tatortprobe 3 (das Mehl oben auf dem Brötchen) gaben, verfärbte sich die Lösung lila, was bedeuten musste, dass Aspirin darin enthalten war. Denn wir hatten es zuvor mit einer reinen Aspirinlösung verglichen, die die gleiche Farbe ergab. Das hat mir besonders gefallen: das Verbrennen der Stoffe, denn es war lustig, wie der Zucker erst karamellisierte und dann verbrannt ist. Das hat auch gut gerochen. Das Lösen der Aufgaben war nicht immer einfach, aber mit der Hilfe unserer „Kriminalkommissarin“ haben wir es schließlich geschafft!
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Am Samstag (18.6.) war der Tag der Wissenschaft an der Uni Stuttgart, trotz 6 kräftiger Regenschauer kamen viele Interessierte und freuten sich am LAB-Stand auf die Experimente.
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Am 4.6. nahmen unsere Teams "Robotik 1" und "Advanced Robotics" an der World Robot Olympiad (WRO) in Schönaich teil. Alle hatten viel Spaß und haben enorm viele Erfahrungen gemacht, die sie nächstes Jahr erneut unter Beweis stellen wollen. Hier ein paar Bilder.
Bilder vom Tag der Wissenschaft an der Uni Stuttgart folgen bald!
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50 Jahre Vogt-Hess-Schule – am 4.6. beim Tag der offenen Tür war das AEROSPACE LAB mit einer Fülle von Mitmachangeboten vertreten. Kerzenfahrstuhl ansteigen lassen, Zuckerbilder erstellen, Strohhalmtaucher beobachten, Fallschirme bauen, Strohhalmraketen fliegen lassen und Raketenautos mit Eigenantrieb eines Luftballons zum Fahren zu bringen, waren die verschiedenen Stationen. Einige Kinder „arbeiteten“ jede einzelne Station ab und verließen mit strahlenden Augen das Klassenzimmer mit einem Fallschirm und einem Raketenauto unter dem Arm. Die Kids waren begeistert, die Betreuer*Innen hatten Spaß mit den Kindern und den Gesprächen mit den Eltern. Also ein gelungener Nachmittag!