ASB RV Mannheim/Rhein-Neckar

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ASB Arbeiter-Samariter-Bund NRW e.V.

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Am gestrigen Sonntag fand die jährliche Kraftfahrerbelehrung an der Siepenstraße statt. Alle Kraftfahrer der Einsatzeinheit müssen jedes Jahr über die Regeln für die Benutzung von Fahrzeugen des KatS belehrt werden und bereits Gelerntes auffrischen. Themen sind neben Sonder- und Wegerechten und der Fahrt in der Kolonne etwa das korrekte Führen des Fahrtenbuchs oder Sicherheitsvorschriften. Im Fuhrpark unserer Einsatzeinheit befinden sich Fahrzeuge von Bund und Land sowie Fahrzeuge, die dem ASB selbst gehören. Dazu gehören zum Beispiel unser Einsatzleitwagen und das Mannschaftstransportfahrzeug, das im Einsatzfall den Landesanhänger "Technik" zur Einsatzstelle bringt. Bei Bedarf und im Einsatzfall wird der Fuhrpark durch einen Krankentransportwagen des ASB-Fahrdienstes komplettiert. Im Laufe des Jahres werden weitere Termine angeboten, um allen potenziellen Fahrern die Gelegenheit zu geben an der Belehrung teilzunehmen. (hn,ck / Foto: hn)

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*** MENSCHEN HINTER DEM BLAULICHT *** In diesem Jahr möchten wir zwölf besondere Menschen - jeden Monat einen - aus der Region vorstellen. Alle zwölf engagieren sich ehrenamtlich in unserer Einsatzeinheit. Sie haben verschiedene Berufe, Hintergründe und Motivationen - aber sie alle eint das Engagement für ihren Nächsten. Diese zwölf stehen hier stellvertretend für all die vielen Helferinnen und Helfer, die immer da sind um im Notfall schnell zur Hilfe zu eilen und dafür im Zweifel alles andere stehen und liegen lassen. Für Silke steht Teamwork im Vordergrund. Die Rechtsanwaltsfachangestellte leitet das Team unserer Feldküche, wo im Einsatzfall jeder Handgriff aller Helfer perfekt harmonieren muss und ist als Rettungshelferin darauf angewiesen, ihren Kolleginnen und Kollegen blind vertrauen zu können - so wie ihrem Pferd, wenn es zum Sprung über das nächste Hindernis ansetzt. "Die Herausforderung ist es, jedes Mal noch besser werden" - dieser Herausforderung stellt sich Silke gemeinsam mit dem Team der Einsatzeinheit bei jedem Dienst und jedem Einsatz aufs Neue. (ck / Bild: asb-her-ge)

Rund 30 Vertreterinnen und Vertreter der Gliederungen des ASB in NRW, des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und des Bundesverbandes kamen gestern im Dortmunder Rathaus zusammen, um gemeinsam über die Zukunft des Nationalen Bevölkerungsschutzes und die Rolle des ASB NRW zu diskutieren. Der Workshop war eine der ersten Veranstaltungen im Rahmen der Verbandsentwicklung, ein Prozess, der auf der Landeskonferenz 2018 in zukunftsweisende Beschlüsse münden soll. In den Themenfeldern "Rettungswesen / Krankentransport", "Sanitätsdienst" und "Katastrophenschutz" suchten die Teilnehmer nach Stärken und Schwächen, nach Chancen und Risiken und fanden gemeinsam Anknüpfungspunkte, wie der ASB NRW noch weiter nach vorn kommen kann. Am Ende des Tages standen sehr konkrete Empfehlungen an die Regionalverbände und den Landesverband, wo noch angepackt werden müsste - aber auch die Erkenntnis, dass es alles in allem schon wirklich gut aussieht. Christopher Krogull, einer der beiden Herner Vertreter bei dem Workshop, zog am Ende des Tages ein zufriedenes Fazit: "Es war interessant zu sehen, welche Baustellen es im Landesverband gibt und wo wir noch Verbesserungspotenzial haben. Es wurde aber auch absolut deutlich: Wir haben jetzt schon in vielen Punkten die Nase vorn - der ASB NRW ist Garant für qualitativ hochwertigen und zukunftssicheren Bevölkerungsschutz." (ck)

Gestern ging es früh morgens los: In einem Seminarraum des Herner ASB in der Siepenstraße hat für 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen ASB-Gliederungen die Ausbildung zum Rettungshelfer NRW begonnen. In den kommenden Wochen werden die angehenden Sanitäter jetzt viel über den menschlichen Körper, über Erkrankungen und Verletzungen und über effektive erste Hilfe lernen. Am Ende steht eine Prüfung vor dem Gesundheitsamt und ein Praktikum auf einer Rettungswache. Unter den Teilnehmern finden sich Helfer der ASB-Verbände aus Witten samt Rettungshundestaffel, dem Regionalverband Vest und aus unserer Einsatzeinheit. Auch Mitglieder unserer Jugendgruppe lassen sich in dem Kurs zu Sanitätern ausbilden. Wir drücken allen Teilnehmern fest die Daumen! (ck)

Wer alarmiert eigentlich den Katastrophenschutz? Was ist dieser Zivilschutz und was eine Katastrophe? Diese und viele andere Fragen sind Thema der ersten Dienstveranstaltung dieses Jahres, in denen die Grundlagen des deutschen Bevölkerungsschutzes erklärt werden. Wenn du mehr wissen möchtest oder Teil eines Teams werden willst, das anderen hilft dann schreibe uns doch einfach hier bei Facebook eine Nachricht, oder schicke eine email an KatS@asb-mail.de (mb)

*** MENSCHEN HINTER DEM BLAULICHT *** In diesem Jahr möchten wir zwölf besondere Menschen - jeden Monat einen - aus der Region vorstellen. Alle zwölf engagieren sich ehrenamtlich in unserer Einsatzeinheit. Sie haben verschiedene Berufe, Hintergründe und Motivationen - aber sie alle eint das Engagement für ihren Nächsten. Diese zwölf stehen hier stellvertretend für all die vielen Helferinnen und Helfer, die immer da sind um im Notfall schnell zur Hilfe zu eilen und dafür im Zweifel alles andere stehen und liegen lassen. Den Anfang macht Timo. Der 21jährige Student der Sanitäts- und Rettungsmedizin ist bereits seit drei Jahren im Katastrophenschutz des ASB Herne-Gelsenkirchen aktiv. Als Mitglied der Sanitätseinheit hat er bereits mehrere Male bei Evakuierungen aufgrund von Bombenfunden mitgeholfen und konnte dabei auch sein Wissen aus dem Studium praktisch anwenden. In seiner Freizeit spielt Timo Rockmusik in einer Band - hier wie auch beim Katastrophenschutz muss man miteinander harmonieren, um am Ende das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will. (ck / Bild: asb-her-ge)

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*** MENSCHEN HINTER DEM BLAULICHT *** In diesem Jahr möchten wir zwölf besondere Menschen - jeden Monat einen - aus der Region vorstellen. Alle zwölf engagieren sich ehrenamtlich in unserer Einsatzeinheit. Sie haben verschiedene Berufe, Hintergründe und Motivationen - aber sie alle eint das Engagement für ihren Nächsten. Diese zwölf stehen hier stellvertretend für all die vielen Helferinnen und Helfer, die immer da sind um im Notfall schnell zur Hilfe zu eilen und dafür im Zweifel alles andere stehen und liegen lassen. Den Anfang macht Timo. Der 21jährige Student der Sanitäts- und Rettungsmedizin ist bereits seit drei Jahren im Katastrophenschutz des ASB Herne-Gelsenkirchen aktiv. Als Mitglied der Sanitätseinheit hat er bereits mehrere Male bei Evakuierungen aufgrund von Bombenfunden mitgeholfen und konnte dabei auch sein Wissen aus dem Studium praktisch anwenden. In seiner Freizeit spielt Timo Rockmusik in einer Band - hier wie auch beim Katastrophenschutz muss man miteinander harmonieren, um am Ende das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will. (ck / Bild: asb-her-ge)

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