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HTS-Papierbrücke trägt 5,000kg Schülerinnen und Schüler der Kl.5a nahmen in dieser Woche an dem vom Verein " Lernen in Herne" ins Leben gerufenen Experimentier-Wettbewerb teil. Die Aufgabe war aus drei einfachen DIN A4-Blättern eine Brücke zu konstruieren, die eine möglichst schwere Wasserflasche trägt. Im Physikunterricht bastelte die ganze Klasse Brücken, indem sie die Blätter auf viele verschiedene Arten falteten, rollten und mit Klebstoff zusammenfügten. Die Brückenmodelle von Neda, Pervin, Justin, Paulina und Amanda erwiesen sich beim Test als die tragfähigsten. Dieses Team durfte am 27.4.16 in der Akademie Mont-Cenis ihre Ergebnisse einer Jury des Vereins " Lernen in Herne" präsentieren. Pervin schrieb in schönster Schrift das geforderte Versuchsprotokoll und Amanda moderierte selbstbewusst den vom Team durchgeführten Versuch. Beim anschließenden Wiegen der Flasche stellte sich heraus, das nur die Brücke der Erich-Kästner-Schule eine schwerere Last tragen konnte. Der Oberbürgermeister Frank Dudda lobte die tolle Konstruktion und die Kreativität des Teams. Er überreichte als Preis einen wertvollen Experimentierkasten. Wer weiß, vielleicht werden aus den experimentierfreudigen Fünft-Klässlern ja mal Bauingenieurinnen oder Architekten.

Es gibt einen Neuzugang! Wir gratulieren! Frau Knüppel hat noch einen kleinen Sohn geboren. Beide sind fit und wir freuen uns auf ihren Besuch an der HTS.

So die Schule hat gerade wieder angefangen! Wir wünschen allen Schülern und Lehrern einen guten Start in den Endspurt des Schuljahres!!!

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Am letzten Schultag vor den Ferien gab es einen besondern Tanz... Lest selbst! Der Artikel ist aus der WAZ vom 21.03.16. Wir hoffen, dass es zu lesen ist!

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Der Bericht stammt aus der heutigen Ausgabe der WAZ...

Wir wünschen allen FROHE OSTERN!!! 🐣🐥🐰 Genießt die letzte Ferienwoche! 😉

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Jugend trainiert für Olympia Stadtmeisterschaft im Schwimmen Heute starteten wir mit einer Mädchen- und einer Jungenmannschaft im Südpool bei den Stadtmeisterschaften im Schwimmen. Wir traten in der Wettkampfklasse IV/2 an. Dieser Wettkampf wird als Talentwettbewerb und als Vielseitigkeitswettkampf durchgeführt. Das bedeutet die Mädchen und Jungen müssen ihre Technik, ihre Koordination und ihre Ausdauer in verschiedenen Staffeln unter Beweis stellen. Unsere Schwimmerinnen und Schwimmer zeigten zum Beispiel, dass sie den Kraulbeinschlag mit Schwimmbrett in Bauch- und Rückenlage schon toll beherrschen. Bei der Koordinationsstaffel musste man den Brustarmzug mit dem Kraulbeinschlag kombinieren und auf dem Rückweg den Brustbeinschlag mit einem Doppelarmzug in Rückenlage schwimmen. Das klappte bei uns auch wunderbar. Besonders lobenswert war der Einsatz von Schülern, die erst zu beginn des Halbjahres das „Seepferdchen“ gemacht haben. Beim 10-min. Ausdauerschwimmen schaffte das Mädchenteam 75 Bahnen. Die Jungen waren mit 58 Bahnen auch gut im Rennen. Alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule, die mit geschwommen sind, sind über sich hinaus gewachsen und haben tolle Leistungen gezeigt.

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Rollen und Tollen an der Hans-Tilkowski-Schule Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Berliner Platz erlebten am Dienstag (8.3.2016) einen Tag, an dem es so richtig rund ging. Sporthelfer der Hans-Tilkowski- Schule hatten in ihrer Sporthalle einen Abenteuerparcours aufgebaut, bei dem Dreh-und Rollbewegungen mit dem eigenen Körper erlebt werden und verschiedene Rollgeräte und Fahrzeuge ausprobiert werden konnten. So gab es in der Bewegungslandschaft verschiedene Mattenberge, von denen man sich wälzen oder mit einem Purzelbaum herunter kugeln konnte. Ein gutes Gleichgewichtsgefühl brauchten die Kinder beim Balancieren über den rollenden Schwebebalken oder auf der Laufkugel. Rasant ging es in einem abgeteilten Bereich beim Scouter- und Waveboardfahren zu. Die Hans-Tilkowski-Sporthelfer leiteten die Grundschüler an, gaben Hilfestellung und achteten auf die Sicherheit der Grundschüler. Für sie war dieses Projekt, das im Rahmen der Herner Gesundheitswoche durchgeführt wurde, eine besondere Aufgabe, um ihr pädagogisches Geschick unter Beweis zu stellen und Verantwortung zu übernehmen. Die Grundschüler waren mit Feuereifer bei der Sache und hatten viel Spaß.

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Kletterprojekt und soziales Kompetenztraining der Klassen 5 a/b Für die Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe standen 2 Tage anstatt gewöhnlichen Unterrichtes andere Thematiken im Vordergrund: Vertrauen und Teamfähigkeit entwickeln, Verantwortung nicht nur für sich selbst, sondern für die anderen Mitschüler übernehmen Dies war vor allem das Motto für unser Kletterprojekt, kombiniert mit einem sozialen Kompetenztraining, welches unter der Anleitung der beiden Klassenlehrerinnen Frau Bösing und Frau Paloja, der beiden Schulsozialarbeiterinnen Frau Lickfett und Frau Hensel, sowie von der Praktikantin Frau Sammerl, durchgeführt und geplant wurde. Am ersten Tag hat das Gruppentraining sozialer Kompetenzen stattgefunden. In dieser Zeit mussten die Schüler eine spielerische „abenteuerliche Weltreise“ durch verschiedene Länder mit unterschiedlichen Kulturen antreten. Ihr Weg führte durch viele Herausforderungen und Aufgaben, die sie gemeinsam planen und durchstehen mussten. Das Ziel der Reise war es, den höchsten Berg der Welt „Mount Everest“ zu erreichen. Ihr Weg wurde durch verschiedene Spiel- und Gruppenübungen begleitet, welche Vertrauen, Zusammenhalt und bestimmte Strategie erforderten und stärken. Nachdem die Schüler alle Spielstationen erfolgreich gemeistert hatten, mussten sie sich am zweiten Tag einer größeren Herausforderung stellen, nämlich das Besteigen des Mount Everest. Im Kletterzentrum „Neoliet“ in Bochum hatten die „Abenteurer“ die perfekte Möglichkeit ihre Kletterfähigkeiten und ihren Mut zu beweisen. Unter der Anleitung von drei erfahrenen Übungsleitern wurden nicht nur Klettertechniken geschult, sondern wurden ebenfalls Aufgaben aus der Erlebnispädagogik durchgeführt. Es standen dabei Zielsetzungen und Aufgaben wie Angstüberwindung und Übernahme von Verantwortung im Vordergrund. Die zwei Projekttage schienen den Kindern, sowie dem pädagogisches Fachpersonal sehr gut gefallen zu haben und es gab sehr positive Rückmeldungen.

Handykonsum führt zu elendigen Lebensbedingungen Bei der Rohstoffexpedition am 9.2. hat uns Herr Geisler von Geoskopia (Germanwatch) zum Teil sehr betroffen gemacht: Er zeigte uns ein aktuelles Satellitenbild von Südamerika. In den Anden konnte man vom Weltraum aus ein riesiges Loch sehen. Nachdem er uns dann näher ran gezoomt hatte, konnten wir erkennen, dass es sich bei dem Loch um eine hässliche Goldmine handelt. Ein gigantischer Berg wird dort abgetragen. Der Abbau des goldhaltigen Gesteins findet jedoch unter menschenunwürdigen Bedingungen statt. Auf dem Satellitenbild war auch ein riesiger See zu erkennen. Dieser See enthält eine giftige, quecksilberhaltige Brühe, die durch das Auswaschen des Goldes aus dem Gestein entsteht. Das gesamte Grundwasser in dieser Region ist so verseucht, dass die dort lebenden Menschen ihr Trinkwasser aus Tankwagen teuer kaufen müssen. Was haben aber diese schlimmen Umweltsünden mit uns zu tun? Für viele von uns sind Handys und insbesondere Smartphones unersetzlich geworden. Und jedes Jahr wechseln Handynutzer ihr Elektronikgerät nur deshalb aus, weil es nicht mehr dem neuesten Stand entspricht. Man kann ja für 1€ ein neues Gerät bekommen. Das alte Handy kommt dann in die Schublade oder auf den Müll. Aber in einem Mobiltelefon stecken mehr als 60 verschiedene Stoffe, darunter rund 30 Metalle. Kupfer macht den größten Teil aus, aber auch Edelmetalle sind darunter: Handys enthalten Gold, Silber und Palladium, – wertvolle Rohstoffe, die überwiegend in Schwellen- und Entwicklungsländern abgebaut werden. Sowohl der Bau als auch der Betrieb der Minen ist umweltschädlich. Die Arbeiter, zum Teil auch Kinder müssen schuften um die Rohstoffe für unser Lieblingsgerät zu gewinnen.

Projekttage mit Germanwatch an der Hans-Tilkowski-Schule Schüler und Schülerinnen gehen auf Rohstoff- und Klimaexpedition Am Dienstag, den 9.2. und am Mittwoch, den 10.2.16 holt Germanwatch den Blick auf die Erde vom Weltall in den Physikraum der Hans-Tilkowski-Schule. Dann werden in 90-minütigen Unterrichtseinheiten anhand des Vergleichs von live gezeigten Satellitenbildern mit früheren Aufnahmen die Themen Klimawandel, Energie- und Rohstoffverbrauch erarbeitet. So werden zum Beispiel am Gletscherschwund die Folgen des Klimawandels für die Schüler sichtbar gemacht werden.

Turnierwochen an der Hans-Tilkowski-Schule In der Zeit vom 9.2.16 -15.2.16 soll wieder Brennball oder Fußball gespielt werden. Damit alle Beteiligten Spaß an der Sache haben, sollten die Spieler und Spielerinnen sich fair verhalten. Aber was heißt das? Im Internet steht folgendes: "Fair Play bezeichnet nicht nur das Einhalten der Spielregeln, Fair Play beschreibt vielmehr eine Haltung des Sportlers: der Respekt vor dem sportlichen Gegner und die Wahrung seiner physischen und psychischen Unversehrtheit. Fair verhält sich derjenige Sportler, der vom anderen her denkt." (Internationale Fair-Play-Charta) Was man vom Gegner erwartet, ist auch für die eigene Person gültig. Den Gegner auszutricksen heißt eigentlich, sich selbst auszutricksen, und das bedeutet, sich selbst vom einzigen Sieg, der zählt, auszuschließen. Unfairness gegenüber Gegnern bedeutet Betrug an der eigenen Leistung. Dem Erfolg um jeden Preis ist das Streben nach persönlicher Bestleistung entgegenzustellen. Ein guter Sportler zu sein bedeutet, zu erkennen, dass Nichtgewinnen kein Scheitern. Termine (ohne Gewähr) Brennball/ Fußball Mädchen : Kl.5/6 9.2.16, Kl.7/8 15.2.16, Kl.9/10 9.2.16 Fußball Jungen: Kl.5/6 12.2.16 Kl.7/8 10.2.16, Kl.9/10 15.2.16