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Päd-aktiv Akademie Heidelberg

Kufürsten-Anlage 17/1, Heidelberg, Germany
Nonprofit Organization

Description

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Die päd-aktiv Akademie Heidelberg ist eine Fortbildungsinstitution die sich
mit aktuellen pädagogischen Themen beschäftigt. Mit unserem Programm wenden wir uns dabei vor allem an Menschen
in der Praxis, wie z.B. Mitarbeiter/innen gemeinnütziger Trägereinrichtungen,
Unternehmen der Öffentlichen Hand oder privater Bildungseinrichtungen.

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Lebenslanges Lernen beschreibt ein Konzept, das Menschen befäh-igen soll, während ihrer gesamten Lebensspanne zu lernen. Der Orien-tierungsplan mit seinen Bildungs- und Entwicklungsfeldern stärkt die Schlüsselkompetenzen, die altersunabhängig unsere lebenslangen Lernprozesse unterstützen. Im Vortrag gehen wir der Frage nach, wie eine altersgerechte Weiterführung des Orientierungsplans der KiTa in der Arbeit mit Grundschulkindern aussehen kann.

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Seit Jahren laufen in verschiedenen Bundesländern erfolgreich Programme zur Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz. Eine der Herausforderungen mit dieser Zielgruppe besteht darin, sie zum einen für eine Erziehungspartnerschaft mit pädagogischen Einrichtungen zu gewinnen, zum anderen Kontinuität und Verstetigung in diese Zusammenarbeit zu bringen. Für die unzureichende Erreichbarkeit von Migrationseltern werden als häufigste Ursache fehlende Deutschkenntnisse sowie Differenzen hinsichtlich der Vorstellung von Kindheit, Erziehung und Mitwirkung in institutionellen Kontexten zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften genannt. Der geplante Workshop fokussiert daher auf folgende Aspekte: Wie können pädagogische Einrichtungen die Erreichbarkeit schwer zugänglicher Eltern erhöhen? Von welchen Konzepten gehen Migrationseltern bei der Kinder-- erziehung und hinsichtlich einer Zusammenarbeit mit elementar-pädagogischen Einrichtungen aus? Welches Verständnis von Elternschaft muss in inter-/transkultureller Perspektive entwickelt werden?

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Kinder sind Philosophen, weil sie immer noch richtig staunen -können. Philosophie basiert auf der natürlichen kindlichen Neugier und der Fähigkeit, sich zu wundern. Sie hilft Kindern, die Welt besser zu verstehen und sich selbst besser zurechtzufinden. Kinder sind -Poeten, weil sie offen sind für schöne Sätze und Wortschöpfungen. Wer mit Kindern philosophiert, erzieht sie zu sorgfältig, differenziert und selbständig denkenden Menschen, die verantwortungsbewußt und mutig zu handeln wissen. In der Abendveranstaltung werden Methoden der Kinderphilosophie erläutert, philosophische Spiele ausprobiert und verschiedene Projekte aus der Praxis vorgestellt. Ideen für den kreativen Umgang mit Gedichten, Geschichten und Bilderbüchern sowie das Experimentieren mit Metaphern ergänzen die Veranstaltung. Als kleiner Exkurs wird die „Zauberphilosophie“ vorgestellt.

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Warum knistert mein Pullover beim Ausziehen? Wieso leuchtet das Licht beim Einschalten? Wie stark ist eine Batterie? Strom und Elektrizität gehören zu den spannendsten Themen für Kinder und sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Wie wir Erwachsene kompetent und voll Freude der Neugier und dem Wissensdurst der Kinder begegnen können und wie wir sie aktiv beim Forschen begleiten können, erfahren und trainieren Sie in diesem Praxis-Workshop mit viel Spaß und spannenden Experimenten an Hand des Themas „Elektrizität”.

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Ringen und Raufen sind unter Kindern und Jugendlichen besonders beliebte Formen direkter körperlicher und geistig-seelischer Auseinandersetzung. Sie geben zum einen Raum für das natürliche Bedürfnis nach friedlichem (Körper-) Kontakt und Nähe. Zum anderen bieten sie vielfältige Situationen zur Verbesserung bzw. Veränderung der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Über das spielerische -Kämpfen mit dem Partner, d.h. in der unmittelbaren körperlichen Auseinandersetzung, werden dabei u.a. das Körper- und Selbst-bewußtsein, Toleranz und Nachsicht gefördert, spielerisch empathische Fähigkeiten sowie Sensibilität entwickelt. Daneben werden das Einhalten und Respektieren von Grenzen geübt. Die Veranstaltung möchte Mut machen, dieses „Thema“ in den Alltag von Kita, Schule und außerschulischen Fördereinrichtungen einzubinden. Dazu sind auf Seiten der TeilnehmerInnen weder Vorerfahrungen aus dem Bereich der Kampfsportarten noch bestimmte motorische Voraussetzungen erforderlich. Vielmehr geht es um -einen breitgefächerten wie praxisorientierten Einblick in bedeut-same -Facetten verschiedener Formen des Körperkontakts sowie um -Fragen der methodischen Aufbereitung für unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen.

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Jungen fallen auf – weil sie laut sind, auf ihre Bedürfnisse pochen, einen starken Bewegungsdrang haben und in ihren Umgangsformen zuweilen provozieren. Leider wird dabei oft übersehen, daß sie auch sehr sensible Seiten haben, die im Sinne ihrer Entwicklung geschützt werden müssen. Die Fortbildung möchte auf die geschlechtsspezifischen Bedürfnisse aufmerksam machen und Anregungen geben, auf diese einzugehen. Inhalte: Bedeutung von „Gender Mainstreaming“ Entwicklungsbesonderheiten, Bedürfnisse von Jungen jungengerechtes Umfeld Männerbild und Erziehungsverhalten

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Die Veranstaltung soll einen Überblick über Ursachen und Handlungsmöglichkeiten bei kindlichen Entwicklungsstörungen, Verhaltensprobleme und psychische Auffälligkeiten im Kleinkind-, Kindergarten- und Grundschulalter geben. Bei Kleinkindern (0-3 Jahre) ist es oft schwierig, normale von pathologischen Entwicklungsphänomen eindeutig abzugrenzen. Frühe Regulationsstörungen weisen meist auf problematische Interaktionen zwischen dem Säugling /Kleinkind und seinen primären Bezugspersonen hin. Im Kindergarten- und Grundschulalter hängt der Schweregrad einer Störung von Ausmaß (Intensität und Dauer) der Symptomatik und Auswirkungen des Verhaltens (Beeinträchtigungen in Familie, Gleichaltrigengruppe, Kindergarten, Schule, Freizeitverhalten) auf alterstypische Anpassungs- und Entwicklungsaufgaben ab.

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Die handwerkliche Auseinandersetzung mit Materialien wie Holz, Kunststoff oder altem Verpackungsmaterial ist spannend, macht Spaß und lädt zu kreativen Prozessen ein. Nicht immer steht für derartige Projekte ein geeigneter Raum zur Verfügung, vieles lässt sich aber auch in einem normalen Gruppenraum realisieren. In diesem Seminar werden methodische Vorgehensweisen praxisnah vermittelt und ein Transfer zum Alltag hergestellt. Mit Hammer, Säge und Feile, weit weg von Schablonen und Vorlagen, machen wir uns ans Werk. Vorkenntnisse sind nicht nötig.

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Vor dem Hintergrund der zunehmenden rechtlichen und gesell-schaft-lichen Bedeutung des Themas Kinderschutz liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung bei der Vermittlung der rechtlichen Grundlagen des Schutzauftrags bei Anhaltspunkten für Kindeswohlgefährdung mit Bezug auf das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) und das Bundeskinderschutzgesetz. Hierbei werden sowohl die Aufgaben des Jugendamts und Einrichtungen der Jugendhilfe (z.B. Kindertages-einrichtungen) als auch die Verantwortlichkeiten und Befugnisse anderer Professionen (z.B. Lehrer/innen) bei Anhaltspunk-ten für Gefährdungen des Wohls von Kindern und Jugendlichen dargestellt. An diesem Abend werden Ihnen zudem Indikatoren für eine -mögliche Kindeswohlgefährdung, sowie Handlungsoptionen und Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der Angebote der Kinder- und -Jugendhilfe vermittelt.

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Kinder, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, entwickeln vielfältige Reaktionen und Bewältigungsformen und stellen -Fachkräfte häufig vor besondere Herausforderungen. Die Traumapädagogik überträgt die Erkenntnisse der modernen Psychotraumatologie auf die päd-agogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Das Wissen über die Traumadynamik hilft, die Funktion von Symptomen besser zu verstehen und mit Traumafolgen angemessen umzugehen. Was macht traumatisch belastete Kinder in einem ganzheitlichen Verständnis wieder selbstsicher und stark? Wir beschäftigen uns daher zunächst mit den Grundlagen der Psychotraumatologie. Da Kinder und Jugendliche häufig traumatische Erfahrungen in ihrem sozialen Nahraum erleben, werden wir uns die möglichen Auswirkungen auf die Bindungs- und Beziehungsgestaltung sowie die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten im pädagogischen Alltag näher ansehen.

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Nach einer Einführung in die Grundlagen der Aufsichtspflicht werden anhand von Praxisbeispielen Inhalte und Grenzen der Aufsichtspflicht aufgezeigt. Wann beginnt und wann endet die Aufsichtspflicht? Welche Sicherheitsbestimmungen gibt es im Rahmen der Aufsichtspflicht? Kann ich Kinder kurz unbeaufsichtigt lassen? -Fragen, die gerade bei Berufsanfängern zu Unsicherheiten führen. Ein wichtiger Aspekt in dieser Veranstaltung ist dabei, das richtige Maß zwischen erforderlicher Aufsicht und den wachsenden Fähigkeiten und Bedürfnissen der Kinder zu selbstbestimmtem Handeln zu finden. Ein Spannungsfeld, dem wir uns stellen wollen.

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Die Hausaufgabenbetreuung stellt einen wichtigen Schwerpunkt der Tätigkeit in Betreuungseinrichtungen für Schulkinder dar. Um nicht zwischen Lehreranforderung, Kinderwunsch, elterlicher Erwartung und eigenem Anspruch aufgerieben zu werden, gilt es in diesem Grundlagenseminar einen eigenen Handlungsspielraum zu definieren. Dazu besprechen wir zuerst die vorgegebenen Rahmenbedingungen, um dann Ziele, Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Hausaufgaben-betreuung aufzuzeigen. Abschließend stellen wir erprobte -Strukturen vor und bieten Tipps, Tricks und Handreichungen aus der Hausauf-gaben--betreuungspraxis an. Die Veranstaltung ist als Grundlagenseminar für Einsteiger in die Hausaufgabenthematik

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