Malteser Hilfsdienst e.V. Gütersloh
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Auf dieser Seite stellt der Malteser Hilfsdienst e.V. Gütersloh seine Arbeit vor. Wir freuen uns über jeden Kommentar, und bei Fragen schreibt eine PM. Bei den Maltesern in Gütersloh leisten über 100 aktive Helferinnen und Helfer ehrenamtliche Hilfe vor Ort. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Gebieten Sanitätsdienst, Notfallvorsorge / Katastrophenschutz, Jugend & Breitenausbildung.
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facebook.comEine Berufssparte, die häufig mit Menschen in Kontakt steht. Wie sieht es bei euch aus? www.malteser-kurse.de
An dieser Stelle gratulieren wir herzlich Helen mit Frida sowie Peggy mit Maurizio zur bestandenen Mantrail-Prüfung gem. Feuerwehr-PO RH 2 VS. Ihr ganzes Können bewiesen alle vier bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen am vergangenen Wochenende. Ab sofort sind sie einsatzbereit und dürfen sich auf den einen oder anderen nächtlichen Einsatz freuen 😉. (CB, Fotos: VH)
Ehrenamtliche Arbeit bei den Maltesern abseits von Sanitätsdiensten Regelmässige Aus- und Fortbildung ist wichtiger Bestandteil für unsere Tätigkeit. Dazu gehört auch der Besuch von speziellen Fachfortbildungen zu den verschiedensten Themen. Heute sind auch wir aus Gütersloh unter den Teilnehmern im Malteser Bildungszentrum Westfalen vertreten, um uns Neuerungen im Bereich der Katastrophenschutzbezogenen Finanzierung vermitteln zu lassen.
Wir bewerben uns um Sie! Ein tolles Team sucht Verstärkung. Koordinator/-in für den Bereich Ausbildung uns Seminarplanung (19,5 Wochenstunden). Hier gelangen Sie zu der Ausschreibung und der Möglichkeit, sich zu bewerben: http://bit.ly/2o9PIQaKoordinator
Karnevalstreiben in Harsewinkel 2018 Zusammen mit insgesamt 45 Kollegen des DRK waren wir heute mit 12 Helfern mit viel Spaß & Freude in Harsewinkel im Einsatz. Bereits gestern haben wir die Kollegen gerne unterstützt. (CB; Fotos: Gabriele Grund, Lina Gerdwilker, Lars Kampwerth, Claudia Galicki)
Tag des Notrufes - hier mal ein alternativer Hinweis Wenn ein Notfall passiert, ist die Rufnummer 112 zu wählen. Die meisten Bürger wissen das auch. Das Besondere ist, dass diese Rufnummer in ganz Europa erreicht werden kann, auch wenn es hier und da regional andere Nummern für den Notruf gibt. Früher wurden die „5 W - Fragen“ gelehrt. Das hat sich aber mittlerweile überholt. Viele Leitstellen verfahren nach der „standardisierten Notrufabfrage“. Der Anrufer wird durch den Notruf geleitet. Mit der Annahme des Notrufes fragt der Disponent bereits „in welcher Stadt ist der Notfall?“ Und dann folgen die weiteren wichtigen Fragen zur Örtlichkeit und zum Geschehen. Im Weiteren leitet der Disponent in Maßnahmen der Ersten Hilfe an, um sofort effektiv helfen zu können. Was kann aber der Bürger von sich aus tun? Er kann sich genau überlegen, wann und warum er den Notruf wählt. Plötzliche Herzschmerzen, plötzliche Lähmungen, Sprachstörungen, Bewusstlosigkeit, akute Luftnot, Krampfanfälle, schwere Verletzungen sind echte Notfälle. Anhaltendes Fieber, nicht akute Bauchschmerzen seit Tagen und Wochen, Unwohlsein sind häufig kein Notfall. Sie können sich vor dem Wählen der 112 folgende Fragen stellen: Handelt es sich wirklich um einen akuten Notfall? Wäre es nicht ausreichend, den Hausarzt zu verständigen, oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst? Kann ein Angehöriger mit dem PKW den Transport ins Krankenhaus oder zum Arzt organisieren, oder reicht vielleicht auch ein Taxi aus? Ist meine Erkrankung so akut schlimm, dass eine rollende Intensivstation zu mir nach Hause kommen muss? Welche Hausmittel oder Medikamente aus der Hausapotheke habe ich schon genommen? Hätte Mama damals in dieser Situation auch einen Rettungswagen gerufen? Übrigens: in der Notaufnahme geht es nicht dadurch schneller, dass man mit dem Rettungsdienst eingeliefert wird. Die Wartezeit richtet sich einzig nach der Schwere und Dringlichkeit der Behandlungsnotwendigkeit. Die Mitarbeiter des Rettungsdienstes geben ihre Einschätzung der Behandlungspriorität bei der Übergabe weiter. Wir möchten Ihnen abschließend mit auf dem Weg geben, verantwortungsvoll mit dem Notruf umzugehen. Es gilt allerdings auch weiterhin, dass Sie bei Unsicherheiten lieber einmal zu oft anrufen sollten, als zu wenig.
Wir können Unterstützung gut gebrauchen!
🎉🤠 Alaaf & Helau!! 🤡🎉 Wir wünschen allen Jecken eine schöne und vor allem sichere 5. Jahreszeit! Von heute bis Sonntag unterstützen wir unter anderem die Kollegen des DRK Harsewinkel e. V. während der Karnevalsaktivitäten im Stadtgebiet. Auch unsere Fahrzeuge wurden schon passend für die nächsten Tage vorbereitet 😊. (CB; Fotos: CB, JH)
Informationsveranstaltung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe In einer kostenlosen Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW informieren wir ehrenamtlich Aktive in der Flüchtlingshilfe über alle relevanten verbraucherrechtlichen Informationen. Datum: 14. Februar 2018 Uhrzeit: 09:00 - 11:00 Uhr Ort: Malteser Hilfsdienst e.V., Werner-von-Siemens-Str. 28, 33334 Gütersloh Themen: - Welche Rechtsauffassung bringen viele Geflüchtete mit? - Mit welchen Hürden werden sie hierzulande konfrontiert? - Eingewöhnung in bargeldlose Zahlungssysteme & Haushaltsplanung - Energieabrechnungsverfahren - Komplexe Vertragssituationen sicher meistern - Anmeldeverfahren - Welchen Tricks sind sie ausgeliefert? - Wie kündige ich bereits untergeschobene Verträge & spüre Abofallen auf - Kreditversprechen - Welche Hilfestellungen sind möglich? - Präventive Maßnahmen durch Aufklärung - Musterbriefe zu bestimmten Themen Anmeldung über Volker Horenkamp, Tel: 05241 / 70884-26 oder volker.horenkamp@malteser.org
Seid ihr Rettungssanitäter, Rettungsassistent oder gar Notfallsanitäter und wollt Euch neu orientieren?
Auf Grund einer Bombenentschärfung in der Mindener Innenstadt sind wir seit ca. 16:40 Uhr im Einsatz, um bei der Evakuierung des betroffenen Gebietes zu unterstützen. Mit sechs ehrenamtlichen Helfern und zwei Fahrzeugen sind wir aktuell vor Ort. Einen Liveticker gibt es auf der Website des Mindener Tageblatt. #Minden #MindenerTageblatt #PTZ10 #Malteser #RitterundRetter #Einsatz #Bombenentschärfung
Auf Einladung des CDU Ortsvorsitzenden Daniel Helmig waren unser Stadtbeauftragter Thorsten Heß und der Koordinator für den Integrationsdienst der Malteser in Gütersloh - Volker Horenkamp - Gäste beim Neujahrsempfang der CDU Avenwedde-Friedrichsdorf. Für die Einladung bedanken wir uns sehr herzlich und haben interessiert den Ausführungen von Daniel Helmig zum Thema Sicherheit in der Stadt Gütersloh mit seinen Ortsteilen und im restlichen NRW gefolgt. Erfreut waren wir, dass nicht auf der üblichen Welle der Empörung das Thema Gewalt gegen Rettungskräfte behandelt wurde, sondern eine gesunde und notwendige Sachlichkeit hervorstach. Das Grundproblem ist die seit langem abnehmende Wertevermittlung gegenüber den Kindern durch die Elternhäuser. Und auch der Landtagsabgeordnete Raphael Tigges berichtete Erfreuliches aus Düsseldorf. Die Politik hat die Notwendigkeit zum Ausbau der Förderung ehrenamtlicher Jugendarbeit erkannt und dafür zusätzliche Mittel in den Haushalt eingebracht. Darüber hinaus arbeitet die Landesregierung derzeit am Abbau bürokratischer Hindernisse für die Beantragung von Fördergeldern. Hiervon wird sich die Jugendarbeit der Malteser profitieren können.