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Hanseatisches Energiekontor GmbH

Distelweg 85, Güstrow, Germany
Energy Company

Description

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Dauerhaft Energiekosten senken.

Als Full-Service-Dienstleister übernehmen wir die gesamte Abwicklung inkl. Marktbeobachtung. Der HEK Leitfaden:
"Konsumenten sind Statistik, Kunden sind Menschen."

So individuell wie jeder Mensch selbst, ist auch der Bedarf an Strom, Gas, Wasser und Energiedienstleistungen.
Mit dem HEK 360° Service sparen Sie sich nicht nur Ihre Energie, sondern auch kostbare Zeit. Sie profitieren durch unsere langjährige Erfahrung am Energiemarkt und einer individuellen bedarfsorientierten Beratung. So können Sie sich sicher sein, dass Sie beim HEK stets eine maßgeschneiderte Lösung erhalten.

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Netzentgelte werden deutschlandweit angeglichen Strom ist in Ost- und Norddeutschland teurer als im Süden und Westen. Das liegt daran, dass dort Ökostrom produziert und deshalb das Stromnetz ausgebaut wird. Jetzt hat der Bundestag beschlossen, die Netzentgelte deutschlandweit anzugleichen, damit alle zu gleichen Teilen am Wandel zum Grünen Strom beitragen.

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Solaranlagen-Besitzer muss Einspeisevergütung zurückzahlen Wer seine Solaranlage nicht ordnungsgemäß anmeldet, hat nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs keinen Anspruch auf das Geld für den ins Netz eingespeisten Strom. Für die Besitzer kann das teuer werden.

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Verständlich erklärt: Netzbetreiber und Lieferanten Netzbetreiber und Lieferanten sind verschiedene Unternehmen, arbeiten dennoch eng zusammen. Aber wer macht was? Das Video der e.dis erklärt die Zusammenhänge. Quelle: www.e-dis.de

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80 Prozent weniger CO2 im Wärmemarkt sind möglich Studie zeigt den Weg zur Dekarbonisierung: Ausstieg aus Öl, hocheffiziente Technologien und Einstieg in regeneratives Gas Die Studie „Wärmemarkt 2050“, die Zukunft ERDGAS heute im Rahmen der E-world vorstellte, untersucht, wie sich der Wärmemarkt der Zukunft entwickelt, um die politisch anvisierten 80 Prozent CO2-Reduktion zu erreichen. Im Fokus steht dabei die Bezahlbarkeit aller Maßnahmen. Die Ergebnisse: Ein großer Hebel zum Erreichen des ehrgeizigen CO2-Reduktionsziels liegt im steigenden Einsatz regenerativer Gase. Durch die Steigerung des Anteils auf 35 Prozent bis zum Jahr 2050 sind 80 Prozent weniger CO2-Emissionen im Gebäudesektor möglich. Das CO2-intensive Heizöl wird im Wärmemarkt der Zukunft keine Rolle mehr spielen. „Wie in der Studie deutlich wird, werden hocheffiziente gasbasierte Heizungen auch im Jahr 2050 einen Marktanteil von 55 Prozent haben. Das zeigt, dass ERDGAS als bezahlbarer und klimaschonender Energieträger langfristig eine wesentliche Rolle im Energiemix einnehmen wird“, kommentiert Dr. Timm Kehler, Vorstand von Zukunft ERDGAS, die Ergebnisse. Eine Schlüsselrolle zum Erreichen des 80-Prozent-Ziels spielen dabei die Einführung von hocheffizienten Gastechnologien wie der Brennstoffzelle sowie die Option der Beimischung von regenerativem ERDGAS. So könne der Anteil von synthetischem Gas aus dem Power-to-Gas-Verfahren im Jahr 2050 30 Prozent sowie der Anteil von Biomethan 5 Prozent betragen. Die Beimischung könne 16 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Insgesamt wird der Energie-verbrauch durch Effizienzmaßnahmen maßgeblich sinken. „Innovative Erdgastechnologien, wie etwa die Brennstoffzelle oder das Power-to-Gas-Verfahren, machen ERDGAS schon heute fit für den Wärmemarkt der Zukunft“, erklärt Kehler. Zusätzlich zur Senkung der CO2-Emissionen sei es wichtig, dass die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen bezahlbar blieben. „Essentiell dabei wird sein, dass die Politik Anreize für die Hausbesitzer schafft, den Heizungsbestand zu modernisieren. Und zwar nicht – wie aktuell – in Richtung teurer Zwangselektrifizierung in Zeiten stetig steigender Strompreise. Denn die Bevölkerung akzeptiert die Energiewende nur, wenn sie bezahlbar bleibt und Klimaschutz bringt. Das geht mit Erdgaslösungen“, so Kehler weiter. Die Studie beschäftigt sich mit einem zentralen Anwendungsbereich für ERDGAS, dem Wärmemarkt: Bereits heute heizt jeder zweite deutsche Haushalt mit dem klimaschonenden Energieträger. Die umfangreiche Untersuchung beleuchtet 1.986 individuelle Sanierungsfahrpläne, denen nahezu 1.000 Ausgangssituationen sowie 43 Gebäudetypen als empirische Basis zugrunde liegen. Neben der Prämisse der Bezahlbarkeit, simuliert die Studie die jahresgenaue Bestandsentwicklung an Wohngebäuden. Die jüngsten Entwicklungen im Wärmemarkt, aber auch im Strom- und Verkehrssektor sind Gegenstand des heute veröffentlichten Jahresberichts 2016 der Initiative Zukunft ERDGAS. Quelle: Zukunft ERDGAS e. V.

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E-world 2017: Ausstellerrekord von 710 Unternehmen und rund 25.000 Besucher Mit neuen Bestwerten hat die E-world energy & water ihre Bedeutung als Europas Leitmesse der Energiewirtschaft hervorgehoben: Mit 710 Ausstellern (2016: 650) aus erstmals 30 Nationen zeigten so viele Unternehmen wie noch nie vom 7. bis 9. Februar in der Messe Essen ihre Lösungen für die Zukunft der Energiebranche. Von der Energie-Erzeugung über Handel, Transport und Speicherung bis hin zu Effizienz und Smart Energy reichte das Angebot. Rund 25.000 Fachbesucher, ein Plus von vier Prozent, aus 74 (71) Nationen nutzten die E-world, um sich zu informieren, neue geschäftliche Kontakte zu knüpfen und zu networken.

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