Neißestadt Guben
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Offizielle Facebook-Seite der Stadt Guben, einer liebenswerten und interessanten Grenzstadt an der Neiße.
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www.touristinformation-guben.de Guben befindet sich im Osten Deutschlands, direkt an der Neiße und bildet als Zwillingsstadt zu Gubin die Brücke zum Nachbarland Polen. Der Gast kann in Guben und Gubin in einer Stadt zwei Ländern entdecken. Die Neiße inmitten der beiden Städte ist verbindendes Element.
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facebook.comPuppenfigur-Show „Pittiplatsch und seine Freunde“ in Gubens Alter Färberei: Das neue Programm „Pittiplatsch und seine Freunde“ mit den Original-Fernsehfiguren ist am Sonntag, 29. April 2018, ab 15 Uhr in der Alten Färberei Guben zu erleben. Der Show-Express-Könnern präsentiert die einstündige Show für alle kleinen und großen Kinder, für alle Puppenfreunde und für alle, die im Herzen jung geblieben sind. Für das bunte Programm haben Pittiplatsch und Schnatterinchen die Koffer gepackt und warten auf den Reisebus in dem schon Mauz & Hoppel, Mischka, sowie Frau Elster und Herr Fuchs Platz genommen haben. Moppi sitzt mit einem riesigen Knochen ganz vorn neben der Märchenerzählerin Bärbel, die als Reiseleiterin die Fahrtroute bestimmt. Wie in jedem Jahr um diese Zeit verlassen die Puppen den Märchenwald und reisen zu den Kindern. Mit im Gepäck haben sie natürlich jede Menge gute Laune und ihr großes Märchenbuch, aus dem sie den Zuschauern auch bei der Gubener Veranstaltung Geschichten vorspielen werden. Pittiplatsch hat auch versprochen ganz brav zu sein – aber wer diesen kleinen Kobold kennt, weiß, dass er diesen Vorsatz schon an der nächsten Waldkreuzung vergessen hat und ordentlich auf den Busch klopft. Auch Fuchs und Elster haben versprochen, sich nicht zu streiten – ob es ihnen gelingt, wird sich zeigen. Mauz und Hoppel haben einen neuen Song für die Märchenwaldhitparade einstudiert. Und während Schnatterinchen davon träumt eine Prinzessin zu sein, wird sie vom knurrenden Moppi gestört. Mischka eröffnet unterdessen eine Zauberschule und hofft, dass alle Tricks gelingen. Vor nun mehr 56 Jahren erblickte die beliebte Fernsehfigur Pittiplatsch das Licht der Welt. Puppenmacherin Emma-Maria Lange (1921-2016) hat den kleinen Rüpel geschaffen, Heinz Schröder (1928-2009) schenkte ihm mehrere Jahrzehnte seine unverwechselbare Stimme und das DDR-Fernsehen machte ihn populär. Auch noch heute sind die alten Filme im TV ein Quotenbringer. Regelmäßig zur Sandmännchenzeit öffnet sich der Puppenkoffer und die Geschichten werden zur Freude von vielen Kindern und Erwachsenen noch einmal gespielt. Das Publikum in der Alten Färberei darf sich auf einen unterhaltsamen Shownachmittag freuen. Karten und Informationen für das Programm „Pittiplatsch und seine Freunde“ gibt es im Service-Center (Tel. 03561/68710) der Stadt Guben und in der Touristinformation (Tel. 03561/3867) an der Frankfurter Straße. Die Tickets kosten 8 Euro für Kinder und 10 Euro für Erwachsene.
Die Stadt Guben lädt zum Kinderflohmarkt in die Alte Färberei Der jüngste Kinderflohmarkt der Stadt Guben geht am Samstag, 21. April 2018, in der Alten Färberei über die Bühne. Die Organisatoren vom Fachbereich III der Stadtverwaltung laden alle großen und kleinen Gubener ein, zwischen 9 und 14 Uhr vorbeizuschauen. Die Besucher haben am besagten Samstag eine große Auswahl, um neuer Besitzer von Baby- und Kindersachen oder Spielzeug zu werden – hier ist sicher ein passendes Schnäppchen für die Kleinsten in der Familie dabei. Ein toller Tag für die ganze Familie! Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit dabei ist diesmal wieder eine Hüpfburg. Aufgrund der starken Resonanz vieler Anbieter ist die Veranstaltungsfläche bereits teilweise ausgelastet. Wer sich noch kurzfristig mit einem Stand beteiligen möchte, der kann sich bis Ende März 2018, telefonisch unter 03561/68711315 anmelden, informiert Organisatorin Angi Halko vom veranstaltenden Ordnungsamt der Stadt Guben.
Veränderte Öffnungszeiten rund um Ostern: Die Stadtverwaltung Guben bleibt an den gesetzlichen Osterfeiertagen geschlossen. Rund um die Osterfeiertage gibt es zudem Änderungen in den Öffnungszeiten der städtischen Einrichtungen: Das Stadt- und Industriemuseum bleibt am Ostersamstag, 31. März 2018, und Ostermontag, 02. April 2018, geschlossen. Am Karfreitag, 30. März 2018, sowie am Ostersonntag, 01. April 2018, hat das Museum jeweils zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Das Service-Center und die Stadtbibliothek Guben haben sonn- und feiertags ohnehin nicht geöffnet. Zudem bleiben diese beiden Einrichtungen auch am Ostersamstag, 31. März 2018, geschlossen. Das Freizeitbad Guben öffnet am Karfreitag, 30. März 2018, zwischen 10 und 18 Uhr und am Ostersamstag, 31. März 2018, zwischen 11 und 18 Uhr. Am Ostersonntag, 01. April 2018, sowie am Ostermontag, 02. April 2018, bleibt das Schwimmbad hingegen geschlossen.
Gubener Musikschüler kommen erfolgreich vom Landesfinale zurück: Am 17. März 2018 endete das diesjährige Landesfinale des 55. Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ in Potsdam. Beim Landesausscheid des instrumentalen Wettbewerbs gab es mehr als 200 Wertungsspiele in verschiedenen Kategorien von Blasinstrumenten über Bass bis hin zu Orgel oder Schlagzeug-Ensembles. Insgesamt rund 400 junge Musikerinnen und Musiker aus ganz Brandenburg nahmen teil. Acht Teilnehmer aus der Städtische Musikschule Johann Crüger Guben kehrten erfolgreich aus Potsdam zurück – ein Wertungsspiel hat den zweiten Preis und die übrigen fünf den ersten Preis erhalten, informiert Musikschulleiter Andreas Zach. Sieben erstplatziere Gubener Schülerinnen und Schüler haben somit eine Delegierung zum 55. Bundesausscheid erworben, der in wenigen Wochen in der Hansestadt Lübeck ausgetragen wird. Zwei der Sonderpreise für die jeweils höchste Wertung in der Kategorie „Klavier Duo“ und „Blechbläser Solo“ gehen zudem nach Guben. Das Klavierduo bestehend aus Leonie Lorenz und Maximilian Schwarze qualifizierte sich in der Altersgruppe V mit 24 Punkten für die Teilnahme an der höchsten Wettbewerbsrunde – und erhielt den Sonderpreis für die höchste Wertung in dieser Kategorie. Auch Bassposaunist David Marschall (Altersgruppe V, 25 Punkte) ist zum Bundeswettbewerb delegiert und erhielt einen Sonderpreis. In der Kategorie „Klavier und ein Streichinstrument“ hat sich Selina Werner mit Maximilian Schwarze (Altersgruppe IV, 24 Punkte) weiterqualifiziert. Ebenso treten im Mai in Lübeck die Pianisten Wara Jimenez Gorockiewicz und Amelie Kommol (Altersgruppe III, 23 Punkte) an. Delegiert ist zudem Trompetenspieler Noel Zach (Altersgruppe V, 24 Punkte). Der Posaunist Bastian Pfundstein (Altersgruppe IV, 22 Punkte) erhielt einen zweiten Platz in Kategorie „Blechblasinstrumente“. Die Gubener Musikschule ist sehr stolz auf die jungen Künstler und insgesamt sehr zufrieden mit der vergleichsweise großen Teilnehmerzahl verbunden mit sehr guten Ergebnissen beim Finale der Besten aus ganz Brandenburg. Ein Dankeschön geht an die Familien der Schüler für die große Unterstützung und Förderung sowie an die unterrichtenden Kollegen, betont Musikschulleiter Andreas Zach. Die Siegerinnen und Sieger auf Landesebene werden vom 17. bis 24. Mai 2018 am 55. Bundesausscheid von „Jugend musiziert“ in Lübeck teilnehmen. Deutschlands wichtigster Wettbewerb für junge Musiktalente wird seit 1963 auf Regional-, Landes- und Bundesebene ausgetragen. Die Ergebnisse aller Teilnehmer beim Landeswettbewerb 2018 in Potsdam können auf der Homepage www.jumu-brandenburg.de abgerufen werden. Momentan unterrichten an der Gubener Musikschule „Johann Crüger“ 34 Lehrerinnen und Lehrer insgesamt 493 Schülerinnen und Schüler. Ausgebildet werden in der städtischen Einrichtung an der Gasstraße 7 unter anderem Tanz, Gesang, Musikalische Früherziehung sowie sämtliche Tasten-, Blas-, Schlag-, Zupf- und Streichinstrumente. Die Musikschule im Netz: www.musikschule.guben.de
Landesregierung unterstützt Auftakt der Rückkehrerinitiative „Guben tut gut.“ Die Neißestadt rollt potenziellen Rückkehrern ab sofort mit einer neuen Rückkehrerinitiative den roten Teppich aus. Die Initiative mit dem Leitspruch „Guben tut gut.“ will ehemaligen Gubenerinnen und Gubenern sowie Zuzüglern die Rückkehr in die Heimatstadt ermöglichen. Das mehrjährige Projekt wird zum Auftakt in 2018 mit Fördermitteln der Brandenburger Landesregierung unterstützt. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat den Zuwendungsbescheid in Höhe von 52.000 Euro zusammen mit Torsten Maciuga von der Potsdamer Staatskanzlei am Montag, 19. März 2018, persönlich im Gubener Rathaus an den amtierenden Bürgermeister Fred Mahro und beteiligte Akteure überreicht. Woidke: „Die Folgen der Abwanderung vor allem junger Menschen sind enorm. Deshalb ist es aller Unterstützung wert, wenn engagierte Bürger diesen Trend stoppen und umkehren wollen. Das Konzept in Guben ist schlüssig und hat das Zeug zum Musterbeispiel für weitere Initiativen im Land. Ich hoffe und wünsche, dass es gelingt, viele Gubener von einst zu einer Heimkehr zu bewegen. Dass viele einst abgewanderte Menschen inzwischen an eine Rückkehr in ihre Heimat denken, ist einer der schönsten Beweise für den gelungenen Brandenburger Aufbruch“. Die Stadt Guben, die Gubener Wohnungsgesellschaft mbH (GuWo) und der Marketing und Tourismus Guben e.V. (MuT) haben in den vergangenen Wochen gemeinsam das Konzept der Rückkehrerinitiative entwickelt, um alle wesentlichen Gubener Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, soziale Einrichtungen und Freizeit in einem Netzwerk zusammenzuführen sowie Angebote für potentielle Rückkehrer und Zuzugswillige zu entwickeln. „Auf Basis dieses gebündelten Informationsgeflechts sollen Interessierte, die ihre Fühler wieder in Richtung Heimatstadt ausstrecken, oder die einen neuen Lebensmittelpunkt in Guben suchen, beraten werden – und auf Wunsch ein Rundum-Sorglos-Paket vom Jobangebot über die passende Mietwohnung bis hin zum Kitaplatz oder Freizeitmöglichkeiten erhalten“, erklärt Initiator und GuWo-Geschäftsführer Martin Reiher. Damit sich die Rückkehrerinitiative nach der Pilotphase im laufenden Jahr bis 2021 auch finanziell selbst trägt, werden nun auch Gubener Unternehmen und Einrichtungen gesucht, die sich als Partner an der Kampagne beteiligen. Als erste Projektpartner haben im Rahmen der Auftaktkonferenz die Energieversorgung Guben, Gubener Sozialwerke, GuWo sowie der MuT eine entsprechende Leistungsvereinbarung unterzeichnet und damit den zusätzlichen Eigenanteil von 15.000 Euro gesichert. Projektträger der neuen Rückkehrerinitiative „Guben tut gut.“ ist der MuT e.V. In den Räumlichkeiten der Touristinformation an der Frankfurter Str. 21 in Guben wird eine sogenannte Willkommensagentur eingerichtet. Dort steht die Koordinatorin der Initiative, Linda Geilich, ab sofort als zentrale Ansprechpartnerin für interessierte Rückkehrer und Zuzügler sowie geschäftliche Netzwerkpartner zur Verfügung – E-Mail: agentur@guben-tut-gut.de bzw. Telefon: 03561/3867 oder 0176/87907376. „Ich freue mich darauf, Rückkehrwilligen wie Neu-Gubenern dabei zu helfen, wieder in ihrer alten oder neuen Heimat Fuß zu fassen und möchte sie mit gezielten Beratungsangeboten zum Arbeiten, Wohnen und Leben in der Neißestadt versorgen“, sagt Geilich. Als wichtigste Kommunikationsplattform werde derzeit der Internettauftritt der Initiative unter www.guben-tut-gut.de erarbeitet. Begleitet wird die Rückkehrer-kampagne zudem durch Werbemittel, wie frankierte Postkarten, regionale Produktpakete oder Merchandise-Artikel mit dem eigens entworfenen Logo. Darüber hinaus sind ein Gube-ner Rückkehrtag in der Weihnachtszeit und die Präsentation mit einem Infostand zu publikumsreichen Veranstaltungen, wie dem Frühlings- oder Appelfest, geplant. Zunächst können Gubens Gäste und Interessierte am Ostersamstag, 31. März 2018, die Gelegenheit nutzen und von 10 bis 12 Uhr auf der Promenade am Dreieck Material zur Rückkehrerinitiative an einem Servicestand erhalten und persönlich mit der neuen Koordinatorin ins Gespräch kommen. Gubens amtierender Rathauschef Fred Mahro begrüßt das Engagement zur Rückgewinnung von Einwohnern ausdrücklich und sprach den Vertretern der Potsdamer Staatskanzlei seinen Dank für die Förderung der Gubener Rückkehrerinitiative aus. Mahro: „Nach der starken Abwanderung in der Nachwendezeit ist diese gezielte Förderung von Rückwanderung vor allem für die Fachkräftesicherung Gubens wichtig. Aber auch unser soziales Miteinander wird mit jedem weiteren Zuzügler gestärkt, der sich hier vor Ort mit seinen Erfahrungen und neuen Ideen einbringt“. Profitieren soll die Gubener Initiative auch von der Mitgliedschaft im landesweiten Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“ (www.ankommen-in-brandenburg.de), das im Herbst 2017 ge-gründet wurde. In Brandenburg gibt es bereits einige lokale Rückkehrerinitiativen, deren Erfahrungen darüber gebündelt und Möglichkeiten für gemeinsames Agieren ausgelotet werden. „Im Netzwerk treten die Initiativen in Erfahrungsaustausch miteinander und möchten gemeinsam mehr potentielle Rückkehrer und Zuzügler erreichen, als es jede einzelne Initiative schaffen könnte“, erklärt Sven Guntermann vom Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“ anlässlich der Fördermittelübergabe in Guben. Hintergrund: Das Werben um Rückkehrer und Zuzügler nach Brandenburg wird durch die Landesregierung weiter intensiviert. Die Potsdamer Staatskanzlei unterstützt im Jahr 2018 vier Initiativen, die sich um ehemalige Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie Zuzügler kümmern, mit insgesamt knapp 200.000 Euro. Neben der Rückkehrerinitiative „Guben tut gut.“ erhalten im laufenden Jahr folgende Vorhaben Fördermittel: das Modellprojekt „Wege ins Land. Vernetzte Heimat Brandenburg“, die Rückkehrererinitiative „Comeback Elbe-Elster“ aus Finsterwalde und das Projekt „hierzulande(n)“ in der Märkischen Schweiz.
Stadt Guben ruft zu Anmeldungen für Oderlandmarsch 2018 auf: Auch wenn dabei die Neiße zu durchqueren ist, heißt er „Oderlandmarsch“: Am Samstag, den 26. Mai 2018 bildet die Doppelstadt Guben-Gubin abermals die Kulisse für den Start und das Ziel seiner nunmehr 23. Auflage. Es sind alle sportlich Interessierten aufgerufen, sich an dem als Crosslauf organisierten Oderlandmarsch zu beteiligen. Auch wenn die Bundeswehr Schirmherr der Aktion mit internationaler Beteiligung ist, sind nicht nur organisierte Mannschaften von Armeen und Behörden einbezogen. Zivile Mannschaften von Vereinen, spontane Zusammenschlüsse und auch Einzelpersonen sind ausdrücklich erwünscht, informiert der mitorganisierende Fachbereich III für Ordnung und Sicherheit der Stadt Guben. Der 23. Oderlandmarsch startet in diesem Jahr in Gubin, führt über sportliche Stationen entlang des polnischen Neißeufers bis zur Durchquerung der Neiße. Auf deutscher Seite sind ebenfalls sportliche Hindernisse zu meistern – dazu zählen etwa ein Reifenparcours, das Sandsäcke-Schleppen oder die finale Überwindung eines Höhenhindernisses. Zieleinlauf ist in Guben vor dem Rathaus. Hier die wichtigsten Eckdaten: • Die Disziplinen: 15 km Fußmarsch oder 45 km Fahrradtour • Die Mannschaften: 5 Personen • Der Einzelstarter: zugelassen, aber nicht in Wertung erfasst • Die Anmeldung: bis spätestens 30.04.2018 • Der Start: ca. 10:00 Uhr in Gubin • Die Siegerehrung: ca. 17.00 Uhr in Guben vor dem Rathaus • Die Gebühr: kein Startgeld Nähere Informationen oder Wissenswertes zu den Anmeldemodalitäten sind telefonisch unter 03561/6871-1303 sowie per Email an ordnungsamt@guben.de bei der Stadtverwaltung Guben zu erhalten. Darüber hinaus gibt auch das Landeskommando Brandenburg in Potsdam unter 0331/5861-435 oder -430 Auskunft. Die Anmeldeformulare und weitere Hinweise zur Ausschreibung des Oderlandmarsches 2018 sind über die Startseite des Internetauftritts der Stadt Guben (www.guben.de) abrufbar. In den letzten Jahren haben Mannschaften aus Polen, Tschechien, Deutschland und den USA teilgenommen. Während die Polizei- und Feuerwehrmannschaften seit Langem regelmäßige Teilnehmer am Oderlandmarsch sind, öffnete sich die Veranstaltung zunehmend für zivile Sportmannschaften und Einzelstarter.