Hänicher Bote
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Der Hänicher Bote erscheint jeden dritten Mittwoch in und um Gräfenhainichen kostenlos. Die nächste Ausgabe kommt am 16. November in die Briefkästen.
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facebook.comBeim Notdienstplan der Apotheken hat sich mittlerweile eine Änderung ergeben, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Die Stadt-Apotheke Bitterfeld und die Paracelsus-Apotheke Raguhn haben ihre Dienste am 8. und 18. September getauscht. Für die Zeitung zu spät, für Facebook noch rechtzeitig!
FISCH UND MEHR (Gräfenhainichen/HäBo/ros). Es ist wieder soweit. Am kommenden Samstag (19.08.) steigt an der Vehsenmühle das traditionelle Fischerfest. Gräfenhainichens Petrijünger um Vereinsvorsitzenden Michael Dietrich sind bereit für eine bunte Party für die ganze Familie. Ab 10 Uhr wird gefeiert. Gräfenhainichens Petrijünger wollen an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen. Das Fischerfest soll einmal mehr zur bunten Party für die ganze Familie werden. Foto: (HäBo) Archiv Rostalsky ____________ Mehr zum morgigen Fischerfest an der Vehsenmühle erfahrt ihr in unserer am vergangenen Mittwoch (16.08.) erschienenen Printausgabe.
BURGKEMNITZER ZAUBERT MIT HOLZ UND SÄGE (Burgkemnitz/HäBo/ros). Ohne Holz möchte Roland Bär nicht sein. Der 71-Jährige schwärmt für das Material, das sich wirklich gut bearbeiten lasse. „Und es duftet auch so wunderbar.“ Der Burgkemnitzer ist selig und öffnet die Tür zu seiner Werkstatt weit. Mit rustikalem Holzbau hat er sich einen Namen gemacht und mit der Werkstatt nach der Wende einen Lebenstraum erfüllt. Einen, den er auch als Rentner weiterträumt. „Ich kann nicht anders. Ich muss immer was machen“, erzählt der Mann, der immer schon mit Holz arbeiten wollte, zunächst allerdings Maurer lernte. „Das war damals so. Eine Lehrstelle als Zimmerer habe ich nicht bekommen.“ Bär arbeitete auf dem Bau, ging dann in den Schalungsbau, später zu den Rüstern. Holz statt Beton. So sollte es sein. Roland Bär macht aus seiner Vorliebe für den Werkstoff Holz kein Geheimnis. Der Burgkemnitzer ist Holzbauer aus Leidenschaft und der einzige Schnitzer, der alle Auflagen des Holzskulpturenwettbewerbs in Tornau mitgestaltet hat. Foto: (HäBo) Rostalsky ____________ Mehr zu Roland Bär und seiner Arbeit erfahrt ihr in unserer am gestrigen Mittwoch (16.08.) erschienenen Printausgabe.
"KOMISCHER" BESUCH: DAS OHR AN DER MASSE (Gräfenhainichen/HäBo/ros). Claus Feldstein (Michael Walther) ist die Stilikone schlechthin. Rainer Schund (Sven Hesse) geht als Außenreporter auch dorthin, wo es weh tut. Ob die Männer des im Gräfenhainicher Fasching so erfolgreichen GCC-TV deshalb in der Redaktion des Hänicher Boten aufschlugen? „Nein“, sagt Schund mit einem treuen Dackelblick hinter dicken Brillengläsern. „Wir machen hier Märchendeising“, meint Feldstein. Egal. Es war ein „komischer“ Besuch. Witzig und dafür gemacht, Neugier zu wecken. Feldstein und Schund laden am 16. und 17. September zur großen Live-Show ins GCC-Hauptquartier in der Grünen Gasse ein. Karten sind begehrt. „Also nicht lange überlegen. Gleich zugreifen.“ Der Redakteur des Hänicher Boten eingerahmt von Gräfenhainichens Fernsehstars Claus Feldstein und Rainer Schund. Foto: (HäBo) Rostalsky ____________ Mehr zur Live-Show der beiden TV-Helden, deren Themen und den Besuch im HäBo-Büro erfahrt ihr in der heute erschienenen Printausgabe.
Unsere Meldung zum anstehenden (neuen) Nexus Festival in der heute erschienenen Printausgabe müssen wir wohl zurücknehmen... Sehr schade! Den Verantwortlichen viel Kraft!
DER AUGUST-HÄBO IST DA Am heutigen Mittwoch erscheint der achte Hänicher Bote des Jahres in euren Briefkästen. Auf 20 Seiten werdet ihr von uns wieder auf den neuesten Stand des aktuellen Geschehens rund um die Gerhardt-Stadt gebracht. Der Naturpark wird 25 Jahre und in der HäBo-Redaktion begrüßten wir "komischen" Besuch. Der Förderverein "Barockkirche Burgkemnitz" feiert ebenfalls Jubiläum und in Gröbern werden die schönsten Vierbeiner gesucht. Außerdem schauten wir Holzkünstler Roland Bär über die Schulter und besuchten das Unternehmen Marmor-Hunke als treuen Partner. Abschließend bieten wir noch das Sonderthema "Mehr Se(h)en" mit Blick auf die Seensucht's Alm an der Goitzsche und ein "Unter vier Augen" mit Sepp Müller - Bundestagskandidat gibt es auch noch! Sehr geballt, der HäBo! Viel Spaß beim Lesen!
RUDERER SIND AUF KURS (Zschornewitz/HäBo/ros). Die Zschornewitzer Ruderer haben das Heimspiel auf der „Gurke“ genutzt. Bei den Landesmeisterschaften legten sie gleich mehrfach am Siegersteg an und durften sich außerdem über eine wahre Medaillenflut freuen. Trainerin Anne Senst hatte schon früh ein gutes Gefühl. Ihre Schützlinge lagen auf Kurs. „Es läuft richtig gut“, sagte sie und freute sich über erste Erfolge. Marek Surosz und Steffen Müller schlugen sich im Doppelzweier der Master wacker und holten die Silbermedaille. Silber gab es auch für Julie Staritz und Michelle von Geyso im Leichtgewicht-Doppelzweier der Mädchen AK 13. „Der Knoten ist geplatzt“, machte Michelles Mutter Grit aus ihrer Freude keinen Hehl. Rudern zieht. In Zschornewitz sorgen Fans am Ufer für Stimmung. Foto: (HäBo) Rostalsky ____________ Mehr über die Landesmeisterschaften beim Zschornewitzer Ruderclub v. 1954 erfahrt ihr in unserer am gestrigen Mittwoch (19.07.) erschienenen Printausgabe.
TROTZ GROSSER FUSSSTAPFEN: DER EIGENE WEG ZÄHLT (Möhlau/HäBo/ros). 33 Jahre ist Marek Pannicke alt. „Noch“, fügt er hinzu und ahnt, was die nächste Frage sein wird. „Ich bin für viele sicher der Jungspund gewesen, als ich mich zur Wahl gestellt habe. Aber ich bin überzeugt, dass die Leute mich heute als Bürgermeister wahrnehmen.“ Pannicke ist ein Möhlauer Junge. Hier wohnt er mit einer kurzen Unterbrechung sein ganzes Leben lang. Die Episode Gräfenhainichen ist Geschichte. „Möhlau ist meine Heimat. Hier fühle ich mich wohl.“ Der Zusatz, im wohl schönsten Ortsteil der Einheitsgemeinde Gräfenhainichen zu wohnen, lässt nicht lange auf sich warten. Marek Pannicke serviert die Vorzüge seines Heimatortes auf dem Silbertablett. Das Grün und die Bademöglichkeiten liegen praktisch vor der Haustür. „Es macht Spaß, hier zu leben.“ Der junge Mann will nicht falsch verstanden werden. Er sei alles andere als ein Hinterwäldler. „Ich bin auch gern in Berlin, Leipzig und anderen großen Städten unterwegs. Ich freue mich aber richtig, wenn ich wieder zu Hause bin.“ Auf die Leute zugehen, mit ihnen reden: Marek Panicke, hier bei der Einweihung der neuen Bibliotheksräume, wurde vor einem Jahr zum Möhlauer Ortsbürgermeister gewählt. Foto: Thomas Klitzsch ____________ Mehr über Möhlaus Ortsbürgermeister Marek Pannicke, wie er die Nachfolge von Günter Lönnig angetreten ist, was er in seiner Freizeit macht und mit wem er gern einmal zu Abend essen würde, erfahrt ihr in unserer heute erschienenen Printausgabe.
HALLO JULI-HÄBO Die siebte Ausgabe des Hänicher Bote erscheint heute mit 20 Seiten in euren Breifkästen. Für die umfassenden Informationen waren wir wieder fleißig in der Spur. Unter anderem stimmen wir auf das bevorstehende Holzskulpturenfest in Tornau ein, waren beim Sommerfest der MIT Gräfenhainichen und beim BVB Evonik Fußballcamp in Gräfenhainichen zu Gast. Wir redeten mit Ortsbürgermeisterin Martina Schön über ihr Zschornewitz und stellen den neuen Möhlauer Ortschef Marek Pannicke in einem "Unter vier Augen" näher vor. In unserer Rubrik "Mehr Se(h)en" beleuchten wir diesmal die Entwicklung am Gröberner See. Viel Spaß beim Lesen!
RICHTFEST BEI DER FEUERWEHR (Gräfenhainichen/HäBo/ros). Freudentag für die Kameraden der Gräfenhainicher Ortsfeuerwehr. Sie feierten Richtfest für das neue Dach ihres Gerätehauses. Das wird derzeit komplett energetisch saniert. Kosten gut 100.000 Euro. Große Worte für das neue Dach: Zimmermann René Süßmilch mit Bürgermeister Enrico Schilling beim Richtspruch. Foto: (HäBo) Rostalsky ____________ Mehr zum Richtfest bei der Freiwillige Feuerwehr Gräfenhainichen erfahrt ihr in der nächste Woche Mittwoch (19.07.) erscheinenden Printausgabe.
DAS FEST DER FESTE (Möhlau/HäBo/ros). Das 23. Möhlauer Sommerfest war für Marek Pannicke (Linke) eine Premiere. Erstmals erlebte er die Vier-Tage-Sause als Ortsbürgermeister. Sein Fazit: „Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Fest. Trotz des mäßigen Wetters haben uns die Möhlauer nicht im Stich gelassen.“ Beispiel Eröffnung am Bergbaudenkmal. Die kleine Feier hatten 50 Leute besucht. „Sehr ordentlich“, meint Pannicke und bricht auch eine Lanze für die Gymnastikgruppe des Ortes. Der Nachwuchs des Möhlauer Faschingsclubs begeisterte das Publikum. Foto: (HäBo) Rostalsky ____________ Mehr zum Möhlauer Sommerfest erfahrt ihr in der am 19. Juli erscheinenden Printausgabe.
FEUERWEHR AM ANSCHLAG (Tornau/HäBo/ros). Gegrilltes, kühle Getränke: Gräfenhainichens Feuerwehrleute atmeten in gemütlicher Runde durch. „Es war ein Dankeschön des Bürgermeisters Enrico Schilling an die Kameraden“, erklärt Steffen Pluhm-Jude. Der stellvertretende Stadtwehrleiter macht keinen Hehl aus seiner Freude über das kurzfristig organisierte Zusammensein in Tornau. „Wir waren gerade rund um den Kirchentag in Wittenberg am Anschlag.“ Erst Absicherung des Kirchentags, nun die großen Festivals in Ferropolis: Der Sommer hat es für die Feuerwehrleute aus der Heide in sich. Ein gemütlicher Abend in Tornau wurde zur willkommenen Auszeit. Foto: (HäBo) Rostalsky ____________ Mehr zum aktuellen Arbeitspensum der Kameraden aus Gräfenhainichen und Umgebung erfahrt ihr in unserer am 19. Juli erscheinenden Printausgabe.