Top Local Places

Links Unten Göttingen

Nikolaikirchhof 7, Göttingen, Germany
Shopping/Retail

Description

ad

T-Shirts, Montana-Cans und Maker, Aufkleber und  anderen Red Stuff findet ihr "links unten" im Roten Buchladen (Nikolaikirchhof 7, Göttingen). links unten - ein Ort für Kommunikation
Unten links befindet sich in Göttingens Rotem Buchladen ein Ort der Kommunikation. links unten lädt dazu ein, es sich im Charme einer Kellerathmosphäre bei einem Heißgetränk auf unserem Sofa bequem zu machen und zu schmökern: Sei es im riesigen Literaturbestand des Buchladens oder im Sortiment aktueller Zeitschriften. links unten findet ihr News aus Göttingen und der Republik: Aktuelle Flugblätter, Pamphlete und Ankündigungen von politischen und kulturellen Initiativen.

red stuff für subkulturen mit klasse!
Der Antifaversand red stuff versucht seit mehreren Jahren die subkulturellen Ausdrücke linker Bewegungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen; gerade auch jenen, die in entlegeneren Gegenden wohnen. Ziel ist es linke Inhalte und Symboliken öffentlich sichtbar zu machen, sowie Ausdrucks- und Beteiligungsmöglichkeiten anzubieten. Politisierung und Identitätsbildung finden eben nicht nur am Plenumstisch statt, sondern hatten und haben immer einen subkulturellen Anteil. Red stuff geht es darum, diesen mitzugestalten und zu verbreiten. Ob Anstecker oder Aufnäher, Spuckis oder Aufkleber, Broschüren oder Plakate, Shirts oder Kapuzis.

linke strukturen aufbauen und erhalten

Der Rote Buchladen ist eine der ältesten und bedeutsamsten Strukturen der Linken in Göttingen und der Region. Neben der Literatur, die wir lesen wollen, bietet das Ladenkollektiv Raum für Kommunikation und Infrastruktur. Ob als Veranstaltungsort, Postadresse für politische Gruppen oder Umschlagplatz für aktuelle Informationen. Diese Struktur braucht die Unterstützung all jener, die sie nutzen und denen sie am Herzen liegt. Kauft daher Eure Bücher am Nikolaikirchhof 7 und achtet auf die regelmäßigen Kommuniqués des Ladenkollektivs! links unten versteht sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich als Ergänzung und Unterstützung für "unseren Lieblingsbuchladen".

Contact us!
Jeden Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr sind wir links unten für Euch da. Während dieser Zeiten ist auch unser Archiv des antifaschistischen Widerstandes zugänglich: Städteberichte, Broschüren, Zeitschriften, Flugblätter aus über 20 Jahren Antifabewegung.

------
links unten
red stuff für subkulturen mit klasse!
Roter Buchladen, Nikolaikirchhof 7, 37073 Göttingen
Samstags, 11.00 bis 14.30 Uhr

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

Morgen haben wir das letztes Mal dieses Jahr offen und können euch noch ein neues kleines Gimmick präsentieren. Das "Rote Hilfe" Feuerzeug! Also kommt morgen ab 16.30h im Keller vom Buchladen Rote Straße #Göttingen vorbei!

facebook.com

Der Stiftungsrat vom Studentenwerk #Göttingen hat am Donnerstag in ihrer Sitzung die Sanierung der Häuser in der Roten Straße im einem Grundsatzbeschluss beschlossen. Die Bewohner_Innen begrüßen den Beschluss und weisen nochmal auf den Widerspruch innerhalb des Studiwerks zwischen Verstand und Stiftungsrat hin.

facebook.com

Wie es scheint, werden die Aktionen der Polizei #Göttingen von den letzten Wochen noch weitere juristische Nachspiele haben. Der Rechtsanwalt Sven Adam hat nun Strafanzeige gegen die, bei der Hausdurchsuchung am 05.12 eingesetzten, Braunschweiger Polizeibeamten gestellt. -- Dokumentation der Pressemitteilung von der Anwaltskanzlei Adam: PRESSEMITTEILUNG Strafanzeigen gegen Polizeibeamte wegen Körperverletzung im Amt nach Wohnungsdurchsuchungen in Göttingen im Zusammenhang mit G20 Göttingen, den 18.12.2017 Im Zuge der Durchsuchung in einer der Wohnungen über dem Roten Zentrum am 05.12.2017 war ein unbeteiligter Bewohner von vermummten und schwer bewaffneten Bereitschaftspolizisten im Bereich des Kopfes und des Brustkorbs verletzt worden. Während im Flur des Hauses den eingesetzten Polizeibeamten angeboten wurde, die Wohnungstür aufzuschließen, um das Aufbrechen der Tür zu verhindern, näherte sich der Bewohner von innen der Wohnungstür, um diese zu öffnen. Die Tür wurde dennoch aufgebrochen und der junge Mann von der auffliegenden Tür am Kopf getroffen. Anschließend wurde der junge Mann derart rabiat auf dem Bauch fixiert, dass der 27-jährige eine Thoraxprellung erlitt, zeitweise kaum atmen konnte und mit dem RTW in das Universitätsklinikum gebracht werden musste. Zu keinem Zeitpunkt hat der hiervon Betroffene nach seinen Angaben Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet oder sich anderweitig strafbar gemacht oder sich unkooperativ verhalten. Der 30-jährige Bruder des Verletzten, der ebenfalls in dem Haus – allerdings in einer anderen Wohnung – wohnt, wollte sich beim btransport nach dem Zustand seines Bruders erkundigen. Er wurde bei dem Versuch, in die Nähe seines Bruders zu kommen, von vier vermummten Polizeibeamten ebenfalls derart zu Boden gebracht, dass er sich eine Prellung und Schürfwunde am Kopf und ein geschwollenes Auge zuzog. Auch er hat nach seinen Angaben keinerlei Widerstand gegen Beamte geleistet oder überhaupt körperlich gegen Polizeibeamte gewirkt. „Es wurde nun auch im Auftrag beider Brüder jeweils eine Strafanzeige wegen Verdachts der Körperverletzung im Amt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen erstattet, die Namhaftmachung der in der Wohnung bzw. dem Flur eingesetzten Beamten verlangt und eine Aussage der Verletzten angeboten“ erläutert Rechtsanwalt Sven Adam die ersten juristischen Schritte in der Sache. „Die mir gegenüber abgegebenen Schilderungen der Ereignisse haben jedenfalls mit der offiziellen Schilderung durch die Polizei von angeblichen Straftaten ausgerechnet der Verletzten nichts zu tun. Ein rechtsstaatlich geführtes Ermittlungsverfahren unmittelbar durch die Staatsanwaltschaft wird dann zur Aufklärung beitragen, wenn die an der Gewalt beteiligten und bislang unbekannten Beamten ebenfalls Rede und Antwort stehen.“ so Adam vorerst abschließend. Für Rückfragen steht Rechtsanwalt Sven Adam unter den genannten Kontaktdaten zur Verfügung.

facebook.com

Vor genau einer Woche zog eine große Antirepressionsdemonstration mit 700 Teilnehmer_Innen nach Hausdurchsuchungen durch die Innenstadt. Als die Demo die angemeldete Route verlassen wollte, hielten die Cops die Demo u.a. mit Tritten Prinzenstraße Ecke Papiendiek auf. Danach zog die Demo mit viel Feuerwerk weiter. In der Roten Straße kam es wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, welche brutal einen Ordner in Gewahrsam nahm.

facebook.com

Unser Stand steht beim Solidarischen Wintermarkt der Supporters Crew 05 e.V. schon - uns wo seid ihr? Ihr findet uns drinnen im Fanraum bei der Musik. :) https://www.facebook.com/events/407363099696593/?ti=cl

facebook.com

So, der Stand ist gepackt und wir hoffen mal, dass wir morgen nur tolle Menschen treffen, keine prügelnden Cops sehen, keinen Tonfa spüren oder Blaulicht sehen müssen Wir sind dort, ganz viele andere Stände mit leckerem Essen, Trinken und Politkram werden dort sein. Also kommt vorbei. ;) Also Samstag ab 14 Uhr, Platz der Synagoge - Solidarischer Wintermarkt.

facebook.com

Das ging ja schnell: Gestern wurde über den möglichen Sonderparteitag der niedersächsischen #AfD in Gieboldehausen, Landkreis #Göttingen berichtet und am Abend hat der Vermieter vom Niedersachsenhof sein Angebot zurückgezogen. Wir zitieren kurz aus dem Bericht des Göttinger Tageblatt: "Immerhin hätten sowohl der Sicherheitsbeauftragte der AfD als auch die Göttinger Polizei ihm gegenüber auf mögliche Probleme, etwa durch den sogenannten schwarzen Block aus Göttingen, hingewiesen." Da wirkt wahrscheinlich wieder dieses #Antifa ❤️

facebook.com

Heute um 15.30 kamen ca. 80-100 Teilnehmer_Innen zu der von der Wohnrauminitiative Göttingen aufgerufenen Kundgebung in das Foyer der Zentralmensa auf dem Göttinger Uni Campus zusammen. Sie wollten mit der Kundgebung das Studentenwerk an ihren sozialen Auftrag erinnern. Gleichzeitig zu der Kundgebung fand ein Stiftungsrat Treffen des Werkes statt, wo der Haushalt 2018 beschlossen werden soll und ob die Sanierungen an den Wohnhäusern der Roten Straße im Haushalt vorkommen soll. Das Studiwerk hat am morgen der Kundgebung bekannt gegeben, dass sie die Zentralmensa und das Cafe Central wegen der Kundgebung um 14.30 Uhr schließen wird, da sie mit der Kundgebung keinen reibungslosen Ablauf garantieren könne. Nach Bestätigung durch die AStA Vorsitzende, dass die Kundgebung friedlich verlaufen würde und es Kritik in den sozialen Medien gab, wurden die Z-Mensa und das Cafe doch nicht geschlossen. Trotzdem beobachten eigens dafür abgestellte Sicherheitsdienstmitarbeiter die Kundgebung von den Eingängen der Z-Mensa. Nach Redebeiträgen und Musik wurde auf der Kundgebung noch eine Tapete ausgerollt, worauf Kundgebungsteilnehmer_Innen Wünsche an das Studentenwerk schreiben konnten.

facebook.com

Das Göttinger Tageblatt hat, basierend auf dem Video von der Anwaltskanzlei Adam, welches wir im Internet hochgeladen haben, einen Artikel geschrieben, wo auch der Polizeipräsident Lührig zu Wort kommt. Wir wollen nur kurz daraus zitieren: "Gegenüber dem Tageblatt bestätigt Lührig am Mittwoch, dass R. sehr wohl bewusstlos gewesen sein soll." Dann wollen wir nochmal aus der Pressemitteilung der Polizei vom 09.12.2017 zitieren: "...In der Roten Straße wurden dann Beamte unvermittelt von einer größeren Gruppe Demonstranten von hinten angerannt und angegriffen. Im Zusammenhang mit diesem Geschehen konnte die Polizei einen der mutmaßlichen Angreifer ergreifen und überwältigen. ..... Entgegen zwischenzeitlich aufgekommener Gerüchte bzw. Behauptungen befand sich der Tatverdächtige weder während seiner Festnahme noch anschließend in bewusstlosem Zustand. Die Begutachtung des Demonstranten durch eine hinzugezogene Rettungswagenbesatzung ergab keine Hinweise auf bei dem Polizeieinsatz erlittene Verletzungen oder die zuvor beschriebene Bewusstlosigkeit"

facebook.com

Neue Infos aus der #AfD Braunzone, für den nächsten niedersächsischen Parteitag gibt es zwei Einladungen zu zwei verschiedenen Orten, da der Landesvorstand heillos zerstritten ist. Landes Chef Hampel läd zu einem Parteitag nach #Gieboldehausen, Landkreis #Göttingen am 13 - 14.01.2018 ein.

facebook.com

Wir dokumentieren dieses Video mit folgender Pressemitteilung von der Anwaltskanzlei Sven Adam aus Göttingen: PRESSEMITTEILUNG Juristische Maßnahmen nach polizeilicher Gewaltanwendung bei Antirepressions-Demonstration in Göttingen am 09.12.2017 Göttingen, den 13.12.2017 Die umstrittene Anwendung erheblicher Gewalt einer Braunschweiger Polizeieinheit bei der Demonstration am 09.12.2017 in Göttingen hat ein juristisches Nachspiel auf verschiedenen Ebenen. Im Zuge der Demonstration am 09.12.2017 gegen die Durchsuchungen in Göttingen vom 05.12.2017 stoppten Einsatzkräfte der Braunschweiger Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) den Demonstrationszug in der Roten Straße. Ein sich am Rand der Versammlung befindlicher Ordner wurde im Zuge dieses Einsatzes derart misshandelt, dass er kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Der Ordner hatte im Vorfeld an den Kooperationsgesprächen mit der Versammlungsbehörde und der Polizei teilgenommen und während der Versammlung immer wieder vermittelnd zwischen den Versammlungsteilnehmerinnen und –teilnehmern und den Einsatzkräften gehandelt. Ein indes veröffentlichtes Video des Einsatzes zeigt, wie der friedliche 27-jährige Göttinger mehrfach mit Tonfas und Fäusten geschlagen wird und nach einem direkten Kopftreffer zu Boden geht. Das Video zeigt weiter, wie der junge Mann am Boden liegend und um Atem ringend von den Beamten durch ein Knie im Genick fixiert wird und von anderen Beamten derart abgeschirmt wird, dass niemand Hilfe leisten kann. „Das Video spricht für sich. Es wurde nun Strafanzeige wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung im Amt erstattet und eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Göttingen gerichtet auf Feststellung der Rechtswidrigkeit dieser enthemmten Gewalt erhoben“ so Rechtsanwalt Sven Adam zu den juristischen Maßnahmen in diesem Zusammenhang. Gegen den Verletzten wird laut einer Pressemitteilung der Polizei indes wegen Verdachts des Landfriedensbruches, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und versuchte Körperverletzung ermittelt. „Auf dem Video ist viel zu sehen. Eine Straftat des Verletzten nicht. Aber dafür erhebliche Gewalt von Polizisten gegen den Ordner und diverse Polizeikameras, die das Geschehen filmen. Zu behaupten, der Verletzte sei nicht verletzt worden, wie von der Polizei noch am 09.12.2017 in einer Pressemitteilung verlautbart, ist absurd. Die gut sichtbaren Taten sprechen jedenfalls eine andere Sprache und ich bin schon sehr auf die Erklärungen der Beamten gespannt“ so Adam weiter. Das benannte Video wurde am heutigen Tag veröffentlicht und ist auch (teilweise verpixelt zum Schutz Unbeteiligter) hier http://www.anwaltskanzlei-adam.de/upload/2017-12-09-versammlung_goe_rote_strasse.mp4 abrufbar. Der Staatsanwaltschaft Göttingen wurde das Video unverpixelt auf einer CD ebenso zur Verfügung gestellt wie die Nachweise der Verletzungen des Geschädigten. Das Videomaterial unterliegt keinem Copyright und kann frei vervielfacht und publiziert werden. Für Rückfragen steht Rechtsanwalt Sven Adam unter den auf der Homepage http://anwaltskanzlei-adam.de angegebenen Kontaktdaten zu Verfügung Videomirror: https://vimeo.com/247129206 https://youtu.be/cKQ6-6I1TBU

facebook.com

Die Wohnrauminitiative Göttingen ruft am Donnerstag 14.12 anlässlich der Tagung des Stiftungsrates vom Studierendenwerk Göttingen zu einer Kundgebung auf, um das Studiwerk an seinen sozialen Auftrag zu erinnern. Um 15.30 Uhr soll diese Kundgebung im Foyer der Zentralmensa Göttingen stattfinden.

facebook.com

Quiz

NEAR Links Unten Göttingen