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ISG Internationale Sommerschule Germersheim

An der Hochschule 2, Germersheim, Germany
Education

Description

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Präsenz- sowie Online-Kurse für Übersetzer und Dolmetscher Seit 1996 bietet die Internationale Sommerschule (ISG) Studierenden, Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen die Möglichkeit, ihre sprachlichen, übersetzerischen und dolmetscherischen Fähigkeiten in ein- bis vierwöchigen Kursen auszubauen. Diese finden am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) in Germersheim statt, einer der weltweit renommiertesten Ausbildungsstätten für Übersetzer und Dolmetscher.

Aus der anfänglichen (namensgebenden) Sommerschule ist längst eine ganzjährige Einrichtung geworden. In den vorlesungsfreien Zeiten des Fachbereichs stehen Dozent/innen und Räumlichkeiten inkl. der hochmodernen Dolmetschanlagen ganz den Teilnehmer/innen der Kurse zur Verfügung. Von Kurzseminaren über Einführungskurse ins übersetzen und Dolmetschen, Trainings für praktizierende Dolmetscher bis hin zu Didaktikworkshops für Dolmetschausbilder reicht das Spektrum dieser Veranstaltungen. Diese sind jeweils kombiniert mit einem anregenden Rahmenprogramm voller Kultur, Spaß und interessanten Ausflügen.

Wem der Weg nach Germersheim zu weit ist, der kann sich einen Teil der hier vermittelten Inhalte auch über Online-Kurse vom heimischen Wohnzimmer aus aneignen.

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ISO - Internationale Sommerschule Online - Kursangebot

ONLINE-KURSE für Übersetzer und Dolmetscher! Übersetzungsübungen, Notizentechnik, Spracherwerb (Deutsch und Englisch), Dolmetschübungen und -konferenzen, Rhetorik und Psychologie des Dolmetschens usw. Ab Ende April 2017, jeweils 10 Abendsitzungen (à 60 Minuten) einmal pro Woche. Einzige Voraussetzung: PC oder Notebook mit Internetanschluss und einen Kopfhörer mit Mikrofon. Alles Wissenswerte über die Online-Kurse finden Sie hier: http://www.isg-uni-mainz.de/kursangebot_online.php

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ISG - INTERNATIONALE SOMMERSCHULE GERMERSHEIM - Deutsch für KonferenzdolmetscherInnen

Bring dein DEUTSCH auf DOLMETSCHNIVEAU! DEUTSCH FÜR KONFERENZDOLMETSCHER – GERMAN FOR CONFERENCE INTERPRETERS Bringen Sie Ihr Deutsch auf C-Sprachen-Niveau! 8 Tage Intensivkurs für Konferenzdolmetscher! Simultandolmetschübungen aus dem Deutschen Einzelkabinenplätze Verbesserung dolmetschrelevanter Sprachkenntnisse Mock-Konferenzen 22. März – 31. März am FTSK Germersheim, Europas größter Ausbildungsstätte für Konferenzdolmetscher Schreiben Sie sich schnell ein, nur noch zwei Wochen bis Anmeldeschluss! Infos und Anmeldung: http://www.isg-uni-mainz.de/kurs.php?kurseID=2

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ISG - INTERNATIONALE SOMMERSCHULE GERMERSHEIM - Einführung ins Dolmetschen für ÜbersetzerInnen

Übersetzt du noch oder dolmetschst du schon? DOLMETSCHEN für ÜBERSETZER – INTERPRETATION Course for TRANSLATORS 10 Tage intensives Dolmetschtraining DE – EN – FR Notizentechnik – Konsekutiv – Simultan - Konferenzen 13. März – 24. März am FTSK Germersheim, Europas größter Ausbildungsstätte für Konferenzdolmetscher. Schreiben Sie sich schnell noch ein, nur noch wenige Tage bis Anmeldeschluss! Infos und Anmeldung: Dolmetschen für Übersetzer/innen

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ISO - Internationale Sommerschule Online - Kursangebot

Simultandolmetschen gemütlich von Zuhause üben. Aus dem Deutschen ins Russische und ins Englische. Sehr kompetente und erfahrene Dozenten. Beginn in 2 Wochen.

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INTERNATIONALE SOMMERSCHULE GERMERSHEIM - Kursangebot

Die Sommerschule hat ein paar BRANDEUE KURSE, Community Interpreting für Leute, die im Bereich Migration als Dolmetscher tätig werden wollen. Wer das schon lange tut, könnte sich für das Seminar Train the Trainers - Community Dolmetschen interessieren? Auch spannend: Leichte Sprache. Viele Menschen verstehen kein Juristen- und Behördendeutsch, Für sie wird das immer mehr in ein einfaches Deutsch "übersetzt". Ein neues Betätigungsfeld für Übersetzer/innen Schaut mal in unser Kursprogramm: http://www.isg-uni-mainz.de/kursangebot.php Da gibt es auch noch viele andere Kurse.

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ISO - Internationale Sommerschule Online - Kursangebot

ONLINE-KURSE für Übersetzer und Dolmetscher! Übersetzungsübungen, Notizentechnik, Spracherwerb (Deutsch und Englisch), Dolmetschübungen und -konferenzen, Rhetorik und Psychologie des Dolmetschens usw. Ab Januar 2017, jeweils 10 Abendsitzungen (à 60 Minuten) einmal pro Woche. Einzige Voraussetzung: PC oder Notebook mit Internetanschluss und einen Kopfhörer mit Mikrofon. Alles Wissenswerte über die Online-Kurse finden Sie hier: http://www.isg-uni-mainz.de/kursangebot_online.php

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★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jetzt mal ehrlich, Klimawandel hin, Erderwärmung her. War das bisher ein besch … eidener Sommer! Ein TIEFDRUCKGEBIET (Schlechtwetterlage) JAGTE das NÄCHSTE (löste ab) . Da fragte man sich doch: WANN WIRD ES MAL WIEDER RICHTIG SOMMER?Anscheinend gab es im Jahr 1975 auch schon mal so eine Wetterlage, denn der holländische SHOWMASTER (Denglisch für den Gastgeber einer Fernsehsendung) landete genau mit diesem Titel damals einen großen Hit, in dem er sehnsüchtig an die Zeiten denkt, als „es war wie in Afrika, wer konnte, machte FKK (Freikörperkultur, also Nudismus)“. Die Schuldfrage für das Regenwetter war auch schnell geklärt: „Schuld daran ist nur die SPD“. Arme Sozialdemokraten. Zugegeben, kein Meisterwerk der Dichtkunst und auch kein musikalisches Juwel, aber ein Zeitzeugnis. Irgendwann war es dann wohl doch soweit: UND ES WAR SOMMER sang jedenfalls Schlagerfuzzi Peter Maffay im gleichen Jahr. Allerdings geht es da um einen 16-jährigen, der von einer doppelt so alten Frau in die Geheimnisse der Liebe eingeweiht wird: „doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgehn. Und es war Sommer. (…) Das erste Mal im Leben.“ Auch wenn die 70er-Jahre als sehr liberal gelten, war das für die SITTENWÄCHTER (die aufpassen, dass nichts Unmoralisches geschieht) zu viel, fast ein Skandal. Ähnlich wie der Sommerhit des Jahres 1976. EIN BETT IM KORNFELD von Jürgen Drews, in dem ein junges Mädchen bei einem - allerdings ziemlich coolen - LANDSTREICHER im Weizenfeld übernachtet: „Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, Denn es ist Sommer und was ist schon dabei? Die Grillen singen und es duftet nach Heu, wenn ich träume.“ Der Skandal entzündete sich an dem heute recht harmlos klingenden Satz „Ich hab' dir noch viel zu geben“, gefolgt allerdings von einem recht unmissverständlichen „Mhmmm!!“. Doch weg von diesen SCHMUDDELLIEDERN (schmutzig). Die deutsche Antwort auf „Surfin' USA“ von den Beach Boys heißt: DIE PERFEKTE WELLE, die sehr passend zum Songtitel von der Band JULI gesungen wird: „Jetzt kommt sie (die Welle) langsam auf dich zu, das Wasser schlägt dir ins Gesicht. Siehst dein Leben wie einen Film, du kannst nicht glauben, dass sie bricht: Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag, lass' dich einfach von ihr tragen, denk' am besten gar nicht nach.“ Naja, jetzt hat es doch schon eine Woche nicht mehr geregnet, die Temperaturen gehen auf die 30 Grad zu, wir können zusammen mit den WISE GUYS uneingeschränkt feststellen: JETZT IST SOMMER. Und dazu braucht man nicht mal 30 Grad, denn: „Egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.“ Lustiger Text, schaut mal rein. Tja, Sommer bedeutet auch SOMMERKURSE bei der ISG. Und die beginnen nun in ein paar Wochen. Da GERATE ICH ziemlich INS SCHWITZEN, denn der Sommerkurs ist (für die Veranstalter) eine SCHWEISSTREIBENDE ANGELEGENHEIT. Da finde ich keine Zeit mehr, meine Kolumne zu schreiben. Also verabschiede ich mich in die SOMMERPAUSE. Wer so lange etwas von mir hören will, muss schon nach GERMERSHEIM kommen und einen unserer Kurse besuchen. Doch HEUTE IST NICHT ALLE TAGE, ICH KOMM' WIEDER, KEINE FRAGE(letzter Satz vom Pink Panther, auf Deutsch „Paulchen Panther“). Kommt gut durch den Sommer. ★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jede Woche auf der ISG-Seite - Bitte teilen, liken, teilen! :-)

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★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jetzt läuft die EM (Fußball-Europameisterschaft) schon drei Wochen und ich habe noch KEIN WORT DARÜBER VERLOREN (nichts darüber gesagt/geschrieben). Doch ich will mich selbst ein wenig zurückhalten und die Spieler und ihre Trainer ZU WORT KOMMEN LASSEN, um einige bisher unbeantwortete Fragen zu klären, Dabei wollen wir die Ergebnisse nicht „hochsterilisieren“ (Bruno Labba­dia, Fußballer und Trainer, statt HOCHSTLISIEREN – als zu wichtig betrachten), aber dennoch ernst nehmen. Der Fußballer (ebenso wie der Fan) galt ja früher eher als grober HOLZKLOTZ (primitiver, dummer Mensch), dessen IQ durch zu häufiges Kopfballspiel IN MITLEIDENSCHFT GEZOGEN WURDE (geschädigt wurde). Wie steht es tatsächlich mit dem Bildungsstand der Balltreter-GILDE (Berufsstand, etwas veraltet)? JA GUT, SAG ICH MAL (so beginnen 87% aller Interview-Antworten von Fußballern), grammatisch LIEGT da noch einiges IM ARGEN (läuft es nicht gut): „Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham (haben) sie mich nicht gelassen“ meinte Lothar Matthäus, einer unserer größten Spieler (aber nicht Rhetoriker). Nicht nachmachen! Auch in Mathe HAPERT ES (sieht es schlecht aus) bisweilen: „Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio … Ich meinte: Quartett.“ (Fritz Walter jun.). Stürmerkollege Rudi Völler wagte sich gar an Prozentrechnungen heran: „Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber DIE HALBE MIETE ist das noch lange nicht!“ Dafür kommen Fußballer viel in der Welt herum und kennen sich geographisch bestens aus: Andi Möller z.B. wollte „auf jeden Fall in Italien spielen“, da war ihm WURSCHT, ob in „Mailand oder Madrid.“ Auch Franz Beckenbauer (Weltmeister 1974 als Spieler, 1990 als Trainer) BESTICHT DURCH (zeichnet sich aus) seine interkulturelle Beobachtungsgabe: „Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.“ So eine klare Aussage hört man selten, denn die Kicker trauen sich nicht mehr, sich festzulegen, weil sie die Presse immer gleich FESTNAGELT („Sie haben 1978 gesagt, dass ...“), daher muss man sich (auch bei mir in Karlsruhe) immer EIN HINTERTÜRCHEN OFFEN LASSEN (eine Möglichkeit, aus einer Sache rauszukommen). „Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC (Karlsruher Sportclub)“, meinte Sean Dundee und ging dann doch. Nein, wir müssen unseren Kickern das Recht ZUBILLIGEN (sie … lassen), auch mal einen KRACHER (etwas laut Hörbares) rauszulassen, sonst kriegen wir nur WEICHGESPÜLTE (wie in der Waschmaschine) Stars wie Torhüter Toni Schu­macher, der nach einem groben, scharf kritisierten Foul an einem Franzosen REUMÜTIG (voller Reue, Bedauern) sagte: „Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung ... im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.“ Oder gar depressive Trainer wie der schottische Coach Bert Papon: „Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?“ Da loben wir uns doch die gute alte Zeit, von der der Engländer George Best erzählt: „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach VERPRASST (verschwendet, Original: „I spent a lot of money on booze, birds and fast cars – the rest I just squandered.“). Apropos Weiber: Immer wieder taucht die Frage auf, ob Fußball und Sex zusammenpassen. Ex-Bundestrainer Berti Vogts traf da eine klare Aussage: „Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.“ Wirklich nicht? Jedenfalls MACHTE er seinem Verteidiger Steffen Freund in der Kabine sehr direkte AVANCEN (amouröses Interesse an jemandem bekunden, wird französisch ausgesprochen), wie dieser berichtet: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.“ Doch zurück zum Tagesgeschehen: Fürs Halbfinale am Donnerstag gilt: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.“ (Hans Krankl, österreichischer Fußballstar, ja, so was gab's mal). Und wenn nicht, dann sind wir bestimmt schlechte Verlierer: „Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.“ (Rolf Rüssmann) ★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jede Woche auf der ISG-Seite - Bitte teilen, liken, teilen! :-)

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★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Beim letzten Mal habe ich mich in den FEIERABEND verabschiedet, obwohl es gar nichts zu feiern gab. Aber so nennt man nun mal das tägliche Ende der Arbeitszeit. Schauen wir uns den Arbeitsalltag mal genauer an, denn ARBEIT IST DAS HALBE LEBEN, sagt man, stimmt aber nicht, denn der durchschnittliche in einem Beschäftigungsleben stehende Deutsche arbeitet im Jahr 1393 Stunden und das Jahr hat 8760 Stunden, aber : Arbeit ist ein sechstel Leben.“ klingt nicht so toll. Übrigens arbeiten die Deutschen damit entgegen ihrem Ruf weniger als Franzosen, Briten, Italiener, Russen Amerikaner und vor allem – als die Griechen, wenn das Herr Schäuble wüsste. Der Stellenwert der Arbeit ist VORDERGRÜNDIG (auf den ersten Blick) nicht so hoch, wenn man sich Sprüche ansieht wie: LIEBER 8 STUNDEN BÜRO ALS GAR KEIN SCHLAF. Ganz so schlimm ist es aber nicht, denn IN PUNKTO (was betrifft) Produktivität HÄNGEN WIR zumindest die genannten europäischen Länder AB (sind wir besser). Wie könnte nun so ein Bürotag aussehen? Gern fahren wir in FAHRGEMEINSCHFT (mehrere verabreden sich, zusammen zu fahren) ins Büro oder etwas dramatischer: IN DEN STEINBRUCH. Dann verabschiedet man sich von den Mitfahrern mit einem leicht ironischen „FROHES SCHAFFEN“ (gutes Arbeiten) oder manche Angestellte – eher Ingenieure, Naturwissenschaftler – scheinen, es originell zu finden, einen „GUTEN WIRKUNGSGRAD!“ (hohe Effizienz) zu wünschen. Wir betreten das Büro mit einem (gespielt) fröhlichen „HALLÖCHEN“ oder „NA, IHR URLAUBER (was impliziert, dass man der einzige ist, der wirklich arbeitet) und verbreitet etwas gute Laune. Im ÖFFENTLICHEN DIENST (Arbeit für den Staat, das Land oder die Stadt) mag es im Gegensatz zur Privatwirtschaft noch die gemeinsame KAFFEEPAUSE geben, in der man literweise Filterkaffee aus der von den Kollegen zum Geburtstag geschenkten BÜROTASSE mit „lustiger“ Aufschrift (ICH WÄRE DANN JETZT BEREIT FÜRS WOCHENENDE, VORSICHT-FREILAUFENDER CHEF, URLAUB KÖNNTE ICH HAUPTBERUFLICH MACHEN) trinkt. Bei der Besprechung, in moderneren Firmen „BRIEFING, MEETING“ genannt, sollte man kluge Sprüche wie ALLES IM GRÜNEN BEREICH (in Ordnung) von sich geben, Zustimmung signalisieren: DA BIN ICH GANZ BEI IHNEN und zu verstehen, dass man alles im Griff hat: ALLES IN TROCKENEN TÜCHERN! Zu Mittag wünscht man sich dann immer MAHLZEIT. Was nicht gleichbedeutend ist mit GUTEN APPETIT, denn Mahlzeit wünscht man auch, wenn man gar nicht isst, es reicht, dass es zwischen 12.00 und 13.30 ist. Der Nachmittag PLÄTSCHERT dann so DAHIN (es passiert nichts Bedeutendes). Für den Feierabend einen coolen Spruch ausdenken, sowas wie CIAO KAKAO oder SALUT BIS MORGEN FRÜH. Womit alles gesagt wäre für diese Woche. Nur noch ein Warnung: Die genannten Sprüche findet nicht jeder lustig, also sparsam damit umgehen: TSCHÜSSIKOWSKI (oh weh). ★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jede Woche auf der ISG-Seite - Bitte teilen, liken, teilen! :-)

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★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Beim letzten Mal haben wir am Ende dem SENSENMANN, also dem Tod ins Auge geblickt, was für ein CLIFFHANGER (spannende Szene am Ende einer Episode, leider gibt es dafür kein deutsches Wort)! Sprachlich gehen wir auf deutsch auf zweierlei Arten an dieses schwere Theam heran: Tabuisierung/ Euphemisierung oder Satire. Wenn der Priester bei der Beerdigung spricht, DRÜCKT er SICH gern (vermeidet er) um eine klare Ausdrucksweise, um den HINTERBLIEBENEN (oder ANGEHÖRIGEN) möglichst wenig Schmerz zu bereiten. „Friedrich ist DAHINGESCHIEDEN, ENTSCHLAFEN, HAT DIE EWIGE RUHE GEFUNDEN, DIE LETZTE REISE ANGETRETEN oder natürlich am tröstlichsten: IST ZU GOTT GEGANGEN. Ähnliche Töne wird die TRAUERGEMEINDE anschlagen, die Wörter STERBEN, TOT (Adj.), TOD (Substantiv) sind bei den BEILEIDSBEKUNDUNGEN zu vermeiden. Nach der BEERDIGUNG, wenn Friedrich also ZU GRABE GETRAGEN wurde, folgt der LEICHENSCHMAUS, ein Essen, zu dem die Familie einlädt. Oft wird dabei nicht nur GESCHMAUST (gegessen), sondern auch ordentlich GEBECHERT (Alkohol getrunken), was ja bekanntlich die ZUNGE LÖST. Schon ändert sich die Stilebene erheblich. Otto: „So, jetzt hat der Friedrich also DEN GEIST AUFGEGEBEN (noch recht hochsprachlich, da aus der Bibel). Naja, war ja ABZUSEHEN (vorhersehbar), dass der bald INS GRAS BEISST (nicht in den Staub, das ist englisch)., bei dem Alkoholkonsum! Jetzt SCHAUT er sich die RUNKELRÜBEN VON UNTEN AN“ Hans: Also, wenn ich mal ABKRATZE (ziemlich hart, etwas sanfter: ABNIPPLE), dann soll es schnell gehen. Nicht so elend KREPIEREN (schmerzhaft), lieber einen Schlaganfall kriegen und schnell DEN LÖFFEL ABGEBEN (die Löffel gestorbener Mönche wurden an die nächsten weitergegeben!). Otto: „Leider kann man ja nicht selbst bestimmen, wann man IN DIE KISTE STEIGT (gemeint ist der Sarg). Man muss eigentlich immer so leben, als würde man am nächsten Tag ÜBER DEN JORDAN gehen (das ist die biblische Version, man kann auch ÜBER DIE WUPPER GEHEN, der Friedhof der Stadt WUPPERTAL lag jenseits dieses Flusses, daher wohl dieser Ausdruck). So, jetzt SCHLÄGT MEIN LETZTES STÜNDCHEN, nein, ich sterbe nicht. ich mache nur langsam FEIERABEND (höre auf zu arbeiten). ★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jede Woche auf der ISG-Seite - Bitte teilen, liken, teilen! :-)

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★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Beim letzten Mal habe ich MICH am Ende der Kolumne VOM ACKER GEMACHT (ugs. für weggehen). Da wollen wir heute mal erforschen, welche weiteren Redewendungen mit der Landwirtschaft zu tun haben. Zugegeben: EIN WEITES FELD (ein großes Thema). Die Redewendungen aus dem Agrarbereich beziehen sich nicht auf ein bestimmtes Wort, sondern viele Begriffe, die dann jeweils nur ein-, zweimal vertreten sind. Aber: KLEINVIEH MACHT AUCH MIST. (Auch kleine Dinge/Gewinne sind wertvoll). MIST ist ja sprachlich etwas feiner als Sch …., in der Konsistenz aber mehr oder weniger das Gleiche. Ob man SO ein MIST sagt oder SO EINE … sagt, ist eine stilistische Nuance. EINEN STALL AUSMISTEN kann man im eigentlichen wie auch im übertragenen Sinn (mit Korruption, Vetternwirtschaft in einer Partei, Bürokratie aufräumen). Man sollte hier DIE SPREU (Abfall vom Getreide) VOM WEIZEN TRENNEN (das Schlechte vom Guten). Aber in manchen Organisationen ist das hoffnungslos, z.B. der FIFA, DA IST HOPFEN UND MALZ VERLOREN (zwei Zutaten von Bier). Das kann man kaum verstehen, viele Funktionäre haben GELD WIE HEU (getrocknetes Gras=sind schon reich) und doch KRIEGEN SIE DEN HALS NICHT VOLL (hat zwar nichts mit Landwirtschaft zu tun, passt hier aber so gut, = sind sie gierig). Wenn sie glauben, jemand nimmt Ihnen Ihren Willen zur Erneuerung ab, dann müssen sie STROH IM KOPF HABEN (dumm sein). Aber leider stimmt manchmal: DIE DÜMMSTEN BAUERN ERNTEN DIE GRÖSSTEN KARTOFFELN. Sie behaupten natürlich, dass sie nur DIE FRÜCHTE IHRER ARBEIT ERNTEN, dass Sie EIN SCHWERES JOCH TRAGEN (hohe Belastung, hartes Schicksal), aber das glaubt doch keiner. Nein, man schenkt sich großzügige Prämien, Urlaubsreisen und andere Vergnügungen und keiner sagt da nein, denn EINEM GESCHENKTEN GAUL (Pferd) SCHAUT MAN ja NICHT INS MAUL (bei einem Geschenk darf man nicht so kritisch sein). Wie kommen solche ungeeigneten Personen überhaupt an so gut bezahlte Jobs? Ich habe nur eine Erklärung: AUCH EIN BLINDES HUHN FINDET EINMAL EIN KORN. (Auch ein Unfähiger hat mal Glück). So, JETZT IST ABER SENSE (Schluss). Die SENSE ist ein Gerät, mit dem man hohes Gras schneidet, der Tod (DER SENSENMANN) wird oft damit abgebildet, doch darüber sprechen wir beim nächsten Mal. ★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jede Woche auf der ISG-Seite - Bitte teilen, liken, teilen! :-)

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★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Zahlen, bitte! In der letzten Woche hat sich der von mir zitierte Autor einer Kolumne über die NEUNMALKLUGEN Studenten beschwert. Da dachte ich mir, untersuchen wir mal Ausdrücke, in denen Zahlen vorkommen. Finanzminister Schäufele fordert die SCHWARZE NULL (einen Haushalt ohne Schulden), Allerdings haben viele Deutsche NULL BOCK (keine Lust) auf's Sparen. Doch alle Proteste nützen nichts, Herr Schäufele STEHT WIE EINE EINS (fest, unerschütterlich). Man fordere von Griechenland Disziplin und müsse die dann auch selbst zeigen, Man könne nicht MIT ZWEIERLEI MASS MESSEN (ungerecht sein) SPD-Chef Raphael SITZT dabei ZWISCHEN ZWEI STÜHLEN (Interessenkonflikt), einerseits muss er als Regierungsmitglied die Finanzpolitik mittragen, andererseits kann man mit Sparsamkeit keinen Wahlkampf gewinnen. Aber er will ja wohl gar kein Kanzlerkandidat werden. Er würde DREI KREUZE MACHEN (froh sein), wenn sich ein anderer SPD-Politiker zur Kandidatur bereit erklärt, oder besser zwei, am besten drei. Denn ALLER GUTEN DINGE SIND DREI. Dann könnte er IN SEINEN VIER WÄNDEN (bei sich zuhause) ALLE VIERE VON SICH STRECKEN (sich ausruhen) und einmal FÜNFE GERADE SEIN LASSEN (etwas nicht so genau nehmen). Schon lange fühlt er sich wie das FÜNFTE RAD AM WAGEN (völlig überflüssig), ihn fragt keiner nach seiner Meinung. Er hat in letzter Zeit aber auch alles falsch gemacht: SETZEN, SECHS, Herr Raphael! (sagt der Lehrer in der Schule, wenn ein Schüler sehr schlecht war). Deswegen macht er ein GESICHT WIE 7 TAGE REGENWETTER (frustriert). Finanzpolitik ist für ihn sowieso EIN BUCH MIT 7 SIEGELN (völlig unverständlich). Kanzlerin Morkel schwebte dagegen noch vor kurzem auf AUF WOLKE SIEBEN (war glücklich), war IM SIEBTEN HIMMEL (noch glücklicher). Dann beging sie einen Fehler: Bei einem 08/15-Staatsbesuch (ganz gewöhnlich) des urkisischen Präsidenten Gorkon verwechselte sie diesen mit seinem malukischen Todfeind Tahir. ACH DU GRÜNE NEUNE (Meine Güte, zugegeben. recht veraltet). Ihr NEUNMALKLUGER (besserwisserisch) Kanzleramtsminister riet zu einer förmlichen Entschuldigung. Aber die Kanzlerin wollte nicht: KEINE 10 PFERDE(niemand) würden sie dazu bringen, sich bei diesem abstoßenden Tyrannen zu entschuldigen, So, jetzt ist es aber 5 VOR 12 (höchste Zeit), für die Kanzlerin und für mich, bevor ich jetzt noch VOM HUNDERSTEN INS TAUSENDSTE KOMME (vom Thema abschweife), MACHE ICH MICH VOM ACKER (erfahrt ihr nächstes Mal). ★ ★ ★ GELESEN, NACHGELESEN, NACHGEBOHRT! ★ ★ ★ Jede Woche auf der ISG-Seite - Bitte teilen, liken, teilen! :-)

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