Entwicklung für systemisch innovative Prozesse

Teamcoaching / Teamentwicklung Sie möchten Ihre Teamarbeit verbessern oder neu ausrichten? In Seminaren und Workshops bringen wir Sie auf einen gemeinsamen Nenner und lösen möglicherweise bestehende Konflikte. Wir arbeiten die Talente und Vorzüge Ihres Teams heraus und vermitteln die notwendigen Kompetenzen zur Bildung neuer, effizienter und harmonischer Arbeitsgruppen. Unsere Schulungen für Teamleiter versetzen Sie in die Lage, die Fähigkeiten und Talente Ihrer Mitarbeiter in der Teamarbeit zu erkennen und und zu optimieren.

Wofür steht Supervision eigentlich? LÖSUNGSORIENTIERTE SUPERVISION Supervision - den Überblick gewinnen und behalten - wird mit den Herausforderungen der Inklusion und der kulturellen Vielfalt sowohl an Schulen als auch in Firmen, Behörden, Vereinen und Gesellschaften immer wichtiger. Mehr und mehr Menschen, besonders im Lehr- Sozial- und Medizinbereich, spüren zunehmend eine Überforderung. Sie nehmen die täglichen Probleme Ihrer Arbeit mit nach Hause und sind oft müde und abgespannt. Der Eindruck, die eigene Arbeit werde nicht ausreichend wertgeschätzt oder sei gar überflüssig führt dazu, dass Defizite eher gesehen werden als Potenziale. In der Supervision reflektieren wir Ihre Situation und Ihre Handlungsansätze. Dabei liegt der Fokus auf Verhaltensweisen, Emotionen und körperlichen Reaktionen, die sich aus der Arbeit, respektive der Diskrepanz zwischen Anforderung und Wirklichkeit entwickeln. Durch den Systemischen Ansatz werden dabei die konkreten Arbeitsbedingungen durchleuchtet, sowie die persönlichen Umstände, die Ihre Wertvorstellungen beeinflussen. Die eigentliche Supervision wird durch verschiedene Methoden und Theorien aus der System-Theorie, NLP, Pädagogik und Psychologie ergänzt. Supervision ist förderlich für die Gesundheit, das Wohlbefinden sowie für die Orientierung innerhalb eines Teams oder einer Organisation. Sie kann auch im Rahmen der Burnout-Prävention eingesetzt werden.

Wie gehen wir mit der zunehmenden Radikalisierung um? „Lebenswelt (Rechts)Extremismus“ Antisemitismus, Islamophobie, religiöser Fanatismus, Nationalismus, Rechtsextremismus, und Homophobie nehmen zu und sind äußerst problematische Erscheinungen in unserer Gesellschaft. Viele Firmen, Organisationen und Institutionen wissen nicht, wie sie solchen Phänomenen adäquat ansprechen sollen. Welche Rolle spielen Erfahrungen von Nichtanerkennung und Diskriminierung bei nationalistischen oder rechtsextremen Orientierungen? Wann ist die „Herkunft“ oder die Migrationsgeschichte von Menschen für die Thematisierung Relevant. Was bedeutet Anerkennung in diesen Kontexten und wie ist der Spagat zwischen Anerkennung und Wertschätzung der Person bei gleichzeitiger deutlicher Distanzierung zu Ungleichwertigkeitsideologien zu gestalten? Diesen und anderen Fragen zum adäquatem Umgang mit Ungleichwertigkeits - Vorstellungen sollten im Rahmen von Workshops und Veranstaltung nachgegangen werden. Wir brauchen einen engmaschigen und offenen Diskurs!

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KAUSA Dialogtage Ein Beitrag zur Bildung und weitere Entwicklungsmöglichkeiten

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