Kulturverein Klassik - Limpurger Land e.V.
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Live Unterhaltung mit Klassischer Musik, Schauspiel und Literatur Live Unterhaltung mit klassischer Musik, Schauspiel und Literatur
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facebook.comKooperationsveranstaltung des Kulturvereins Klassik-Limpurger Land und der Gaildorfer Schlosskonzerte Programm: - J.S. Bach/F. Busoni: Chaconne d-Moll, BWV 1004 - L. v. Beethoven: Klaviersonate Nr.7 Op.10/3 *** - J. Brahms: Händelvariationen Op.24 „Meine Freunde, die Pianisten, bilden ein kurioses Völkchen“ sagt die Musik- und Kulturkritikerlegende Klaus Geitel. Es kommt quasi einem musikalischen Ritterschlag gleich, wenn er auf einen Künstler aufmerksam wird: „Sensibelst auf den Klang, den inneren Gehalt lauschend“ sagt er über den Pianisten Ingo Dannhorn, als er ihn bei einem seiner großen Wettbewerbserfolge in Australien, beim Sydney International Piano Competition, spielen hörte - zu dessen Preisträgern sich Ingo Dannhorn seitdem zählen darf. Schon früh erhält Ingo Dannhorn Klavierunterricht, bevor er von Prof. Anton Czjzek, einem Schüler des legendären Pädagogen Bruno Seidlhofer, entdeckt und sofort in dessen Hochbegabtenklasse am Salzburger Mozarteum auf- genommen wird. Seinen ersten öffentlichen Soloklavierabend gibt er mit zwölf. Sein Studium an der Hochschule für Musik in München bei Margarita Höhenrieder schließt er einstimmig „mit Auszeichnung“ ab, es folgen Meisterklassen bei Gerhard Oppitz, Noël Flores und Gitti Pirner. Vertiefende Inspiration holt er sich durch zahlreiche Meisterkurse u.a. bei Bruno Leonardo Gelber, Peter Lang, Tatjana Nikolajewa, Dieter Zechlin, Jacob Lateiner, Elza Kolodin, Karl-Heinz Kämmerling, Aquiles Delle-Vigne und Rudolf Kehrer. Ingo Dannhorn konzertierte in Musikzentren und berühmten Sälen wie dem Münchner Herkulessaal, dem Großen Saal des Musikvereins Wien, im Seoul Opera House oder der Eremitage St. Petersburg. Als Preisträger des international renommierten Beethoven-Wettbewerbs in Wien, des Sydney International Piano Competition sowie der internationalen Klavierwettbewerbe in Salzburg, Wien, Senigallia und Ettlingen liegt Ingo Dannhorns Schwerpunkt deutlich auf klassischer Literatur, vor allem auf Mozart und Beethoven. Aber auch zeitgenössische Werke von Moritz Eggert oder Luciano Berío stehen auf seinem Programm, sowie Kammermusik und Lied. Neben seiner Konzerttätigkeit unterrichtete Ingo Dannhorn an den Hochschulen in München, Bremen, Augsburg und Wiesbaden. Aktuell lehrt er an der berühmten Yonsei University in Seoul. Gerhard Oppitz zählt ihn zu den „bemerkenswertesten Pianisten seiner Generation, mit fabelhaften manuellen Fähigkeiten und einer idealen Kombination aus Intelligenz und ausgeprägter Sensibilität für klangliche Valeurs.“ Es ist genau diese Kunst, die Klaus Geitel an Ingo Dannhorn in Australien bereits erkannt und entsprechend gewürdigt hat. Das, was für Ingo Dannhorn charakteristisch ist: Er brilliert durch höchste Feinfühligkeit und perfektes künstlerisches Handwerk. Oder anders ausgedrückt, Klaus Geitel zitierend: „(…) Ingo Dannhorn schlägt sich mit höchstem Fingerspitzengefühl seinen Weg durchs Repertoire.“ Und er verleiht ihm damit den Ritterschlag „(…) der höchsten Aufmerksamkeit wert.“ Johann Sebastian Bach (geb. 31.März 1685 in Eisenach, gest. 28.Juli 1750 in Leipzig) Ferruccio Busoni (geb. 01.April 1866 in Empoli / Italien, gest. 27.Juli 1924 in Berlin) Wer kennt nicht Johann Sebastian Bachs Chaconne, das Schlussstück aus seiner Partita d-moll für Violine solo? Immer wieder waren Komponisten inspiriert, dieses Ausnahmewerk auch für andere Instrumente zu erschließen. Das vielleicht berühmteste Arrangement stammt von Ferruccio Busoni. Ohne sich von Bachs Vorlage zu weit zu entfernen, verfolgte er das Ziel, die Virtuosität des Streichersatzes auf die Gegebenheiten des Tasteninstrumentes zu übertragen. So schuf Busoni einen Klaviersatz, der die Möglichkeiten des modernen Flügels kongenial ausreizt. Henle Verlag Ludwig van Beethoven (geb. 17.Dez. 1770 in Bonn, gest. 26.März 1827 in Wien) *** Johannes Brahms (geb. 07.Mai 1833 in Hamburg, gest. 03.April 1897 in Wien) Abendkasse Eintritt 15 € Vorverkauf 13€ Vorverkauf im Büro der VHS Außenstelle Rathaus Gaildorf und in der Buchhandlung Schagemann
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