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B.I. Lebensqualität Horsten-Etzel-Marx e.V.

Am Sonnenstein 12, Friedeburg, Germany
Non-profit organization

Description

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Bürgerinitiative; http://www.bi-lebensqualitaet.de/ Wir sind eine Initiative aus Bürgern, die sich Anfang 2010 gründete, um unser Lebensumfeld vor der uferlosen Ausnutzung durch Energiekonzerne zu bewahren.
Wir arbeiten an verschiedenen Themenbereichen, die wir für Sie nach und nach in der linken Navigationsleiste zusammenstellen werden.

Unsere Ziele sind,

-        die geplante gigantische Expansion des Kavernengebietes zu stoppen,

-        die Bevölkerung über mögliche Gefahren und Risiken zu informieren,

-        Maßnahmen zur Gefahrenabwehr aktiv zu fördern und

-        die Einhaltung bestehender gesetzlicher oder anderer Umweltvorgaben und Richtlinien einzufordern.



Mit dieser Zielsetzung wollen wir mit Institutionen und anderen Interessengruppen zusammenarbeiten.

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Bohrloch-Explosion: Schichtleiter angeklagt

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Bohrloch-Explosion-Schichtleiter-angeklagt,bohrloch110.html

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Anzeiger für Harlingerland und NZW 06.04.20161 Kaverne 334 repariert

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B.I. Lebensqualität Horsten-Etzel-Marx e.V.

http://www.angeliter-bohren-nach.de/#stand

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Anzeiger für Harlingerland 02.04.2016 BI nimmt Einsicht in das Grubenbild

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Anzeiger für Harlingerland 01.04.2016 BI beim Bergamt

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Gefahr durch Fracking: Das Dreckwasser von Wyoming - SPIEGEL ONLINE

http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-1084787.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=

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Pressemitteilung Etzel/Horsten, den 31.03.2016 Bürgerinitiative beim Landesbergamt (LBEG) in Meppen Bereits im Jahr 2015 hatte die Bürgerinitiative Lebensqualität Horsten-Etzel-Marx e.V. beim Landesamt für Bergbau Energie und Geologie (LBEG) einen Antrag auf Akteneinsicht gestellt, um wichtige Informationen zum Kavernenbau, deren Nutzung und zur Sicherheit des Kavernenbetriebs zu erhalten. Eine Akteneinsicht steht jedem betroffenen Bürger nach geltender Gesetzeslage zu. Als sachkundige Begleitung stand der BI der Markscheider und unabhängige Sachverständige für Bergschäden aus Bergheim (NRW), Dipl. Ing. Peter Immekus, bei. Das LBEG unter dem Vorsitz von Präsident Andreas Sikorski hatte nunmehr zu einem informativen Gespräch und Akteneinsicht in die zuständige Außenstellenach Meppen eingeladen. In freundlicher und konstruktiver Atmosphäre fand ein erstes Gespräch statt. Der Präsident des LBEG stellte in Aussicht, den Zugang zu Informationen und Akteneinsicht zum Kavernenbetrieb der IVG Caverns zukünftig zeitnah zu ermöglichen. Er war ferner bemüht, alle aufkommenden kritischen Fragen der BI zu beantworten. Die BI erhielt eine umfangreiche Einführung über Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung des NIBIS Kartenservers des LBEG. Nach der Mittagspause konnten die Mitglieder der BI, unter sachkundiger Begleitung von Dipl. Ing. Peter Immekus, das Grubenbild des Kavernengebiets in Etzel einsehen. Das Gespräch am Nachmittag wurde Seitens des LBEG vom Ltd. Bergdirektor Ulrich Windhaus, und Christoph Uerlich, technischer Geschäftsführer der IVG Caverns, begleitet . An den Gesprächen nahmen auch der Leiter der Außenstelle des LBEGs in Meppen, Herr Bergdirektor R. K. Haake sowie weitere Mitarbeiter des LBEGs teil. Arne Harms, 1. Vorsitzender der BI, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf dieses ersten Termins zur Akteneinsicht beim LBEG. „Auf Grundlage der erhaltenen Informationen und Einsichtnahme kann die Bürgerinitiative die neuen Erkenntnisse für ihre Arbeit zum Wohle der Bevölkerung nutzen.“

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Wittmunder Landrat Köring tritt zurück

http://harlinger.de/Nachrichten/artikel/wittmunder-landrat-koering-tritt-zurueck

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Wilhelmshavener Zeitung 09.03.2016 FDP Friesland stimmt gegen Kavernenresolution Der Landkreis Friesland hat sich anlässlich der vergangenen Kreistagssitzung, der von der Gemeinde Friedeburg und dem Landkreis Wittmund verabschiedeten Resolution, zur Reparatur der defekten Gaskavernen in Etzel angeschlossen. Seitens der BI wurde diese Resolution in der Vergangenheit als nicht weitreichend genug kritisiert. Umso verwunderter nehmen wir nun zur Kenntnis, dass die FDP im Landkreis Friesland diese Erklärung als industriefeindlich bezeichnet und den Vorwurf erhebt, dass durch den Beschluss eine Verunsicherung der Bevölkerung geschürt werde. Anscheinend hat die FDP Friesland völlig aus den Augen verloren, dass es die IVG mit ihrer Klage in Amerika war, die diese Verunsicherung erst ausgelöst hat. Unverständlich ist dabei, wie die Forderung nach einer schnellstmöglichen Reparatur sicherheitsrelevanter Anlagenteile industriefeindlich sein kann, wenn von der IVG ständig das sichere Betreiben der Kavernen in den Vordergrund gestellt wird. Die verabschiedete Resolution fordert nicht mehr, als das die IVG ihrer unternehmerischen Verantwortung nachkommt, was ja schon im ureigenen Interesse des Kavernenbetreibers liegt. . Anscheinend hat bei der FDP aber immer noch kein Umdenken, hin zu einer nachhaltigen Industrienutzung, stattgefunden. Demnach scheint man sich bei den Freien Demokraten seit der Amtszeit von Jörg Bode als Wirtschaftsminister von Niedersachsen und vehementem Verfechter des Kavernenbaus nicht weiter entwickelt zu haben und eine Politik nach dem Motto „mein Garten ist grün“ zu betreiben. Verantwortung für nachfolgende Generationen: Fehlanzeige.

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Anzeiger für Harlingerland 08.03.2016 Kreistag Friesland schließt sich Resolution an

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Entsorgung: Wohin mit giftigem Bohrschlamm?

Bohrschlammentsorgung. Problem in Niedersachsen. Außer in Etzel, da geht das viel einfacher. Ab in eine Kaverne und tschüß. Bleiben nur noch die Bohrschlämme die in Etzel aus den 50/60ger Jahren noch so an veschiedenen Stellen oberirdisch lagern.

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Anzeiger für Harlingerland, OZ und RZ vom 26.02.2016 Relativ unberücksichtigt bei der Risikoeinschätzung in Zusammenhang mit der Einlagerung von Gas in Kavernen sind bisher die Auswirkungen auf die Umwelt bei einem Gasaustritt in die Atmosphäre geblieben. Durch ein Leck in einem unterirdischen Speicher n in der Nähe von Los Angeles (USA) sind bisher 100.000 Tonnen Methan ausgetreten, dessen Treibhauswirkung mehr als einer halben Million PKW entspricht. Zwar handelt es sich in Amerika nicht um eine Kaverne, sondern um einen Porenspeicher, jedoch ist das Leck in der Förderrohrtour aufgetreten, ähnlich wie sie auch in Etzel verwendet werden. Porenspeicher haben zwar ein wesentlich größeres Fassungsvermögen, stehen aber nicht unter einem so hohen Druck, wie Gaskavernen. Durch sog. Wegbarkeiten in den Sedimentschichten oberhalb des Speichers (egal ob Kaverne oder Poren) kann das Gas sich dann Zugänge zur Erdoberfläche verschaffen, was dann zwangsläufig zu solchen “Erscheinungen” wie in L.A. führt. Von unseren Kollegen der BI „Rheiderland up stee“ erhielten wir heute zwei Presseveröffentlichungen der Ostfriesen- und der Rheiderland Zeitung. Die Artikel beschäftigen sich mit einer verweigerten Akteneinsicht für die Mitglieder der BI aus Jemgum durch das Landesbergamt. Der Verdacht man wolle beim LBEG etwas verheimlichen wird durch die ursprünglich zugesagte und dann während des Termins verweigerte Akteneinsicht leider erneut aufgeworfen. Inwieweit den Mitstreitern der BI „Rheiderland up stee“ die geforderten Unterlagen bei dem kommenden Termin zur Einsicht gegeben werden, muss sich zeigen. Verheerend wäre es, wenn der Eindruck entstehen würde, dass das LBEG die Zeit zwischen den beiden Termin dafür genutzt hätte, die Unterlagen unangreifbar zu machen. Einiges hat sich in den letzten Jahren beim Landesbergamt schon positiv verändert, dieses Beispiel zeigt aber, dass die Behörde in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und Unabhängigkeit noch ganz viel „ Luft nach oben“ hat. Demnächst hat die Behörde wieder Gelegenheit auch uns zu zeigen wie transparent sie ist, wenn eine Abordnung der BI Lebensqualität mit dem Sachverständigen Peter Immekus ebenfalls einen Termin zur Akteneinsicht wahrnehmen wird. Unbekannt ist hingegen, ob die Gemeinde Friedeburg, ähnlich wie die Kommune in Jemgum ein Beweissicherungsverfahren für das hiesige Kanalnetz angestrengt hat, bzw. sich Gedanken mach, dieses einleiten zu wollen. Sicher wäre ein solches Verfahren gerade für das friedeburger Gebiet als sinnvoll anzusehen, da hier im Vergleich zum Rheiderland mehr als die doppelte Anzahl von Kavernen betrieben wird. Sollte die Endausbaustufe erreicht werden, wäre hier sogar die dreifache Anzahl von Kavernen in Betrieb.

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