Der Fotoclub „Tele“ Freisen hat sich seit jeher im besonderen Maße einer intensiven, aktiven, vorausschauenden Jugendarbeit verschrieben. Nachwuchsförderung ist aus unserer Sicht die Basis jeder Vereinszukunft.

Durch gezielte theoretische und praktische Ausbildung in den unterschiedlichsten Bereichen der Fotografie - Vermittlung des Grundwissens zum Fotografieren, Ausbildung in der Kameratechnik, Bildbearbeitung am Computer, Vermittlung der Freude an diesem schönen und abwechslungsreichen Hobby - hat sich der Verein anerkanntermaßen einen Namen gemacht.

Dieses Engagement zeigt sich in den Erfolgen der Jugendgruppe bei regionalen, überregionalen und auch bundesweiten Fotowettbewerben.

In der Bewertung und Auszeichnung des Fotoclubs beim Wettbewerb „Fotoclub des Jahres 2000“, ausgerichtet von der Fotofachzeitschrift „Colorfoto“ und der Firma Agfa, hatte die Thematik der Jugendarbeit einen sehr hohen Stellenwert als Qualitäts- und Auszeichnungs-kriteri um.

Aber bei aller Schulung, Weiterbildung und kreativen Aufgabenstellungen wird das Freizeitvergnügen nicht vernachlässigt.

Mannigfaltige Unternehmungen, Fahrten und Exkursionen in die nähere Umgebung, mit und auch mal ohne Kamera werden unter sachkundiger, verantwortungsvoller Betreuung durchgeführt. Denn schließlich gehört zum Hobby auch ein entsprechender Spaßfaktor. Ein jährlicher Wochenendausflug in eine Jugendherberge gehört zu unserem Programm.

In Abständen lädt der Fotoclub zu einem „Schnuppernachmittagtag“ in die Clubräumlichkeiten in Freisen ein oder unternimmt Aktionstage in der Grundschule.

Alle interessierten Jugendlichen sind herzlich willkommen. Aber auch Eltern, Oma und Opa, die Geschwister, wie auch Lehrer und andere Erziehungsberechtigte können sich bei dieser Gelegenheit gerne über den Club und seine Arbeit informieren und dabei in das Vereinsleben des Clubs „hineinschnuppern“. Sinnvollerweise sollten die Jugendlichen ein Mindestalter von 10 Jahren haben und nicht älter 21 Jahre sein.

„Initiativ und Kreativ“ – Jugend im Fotoclub „Tele“ Freisen