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Bildungsstätte Anne Frank

Hansaallee 150, Frankfurt, Germany
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Description

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Facebookseite der Bildungsstätte Anne Frank Alle kennen Anne Frank – aber nur wenige wissen, dass sie aus Frankfurt kommt. Im Stadtteil, in dem Anne aufgewachsen ist, finden Sie uns.

Was können wir denn heute noch aus der Vergangenheit lernen? Wie handeln wir im Hier und Jetzt, wenn uns Rassismus begegnet? Wie gestalten wir die Gesellschaft, in der wir in Zukunft leben wollen – und in der alle einen Platz haben? Das sind Fragen, zu denen wir arbeiten.

Wir bieten ein vielseitiges Angebot für alle: Für Jugendliche, SchülerInnen und junge Erwachsene haben wir verschiedene Workshops entwickelt. Fachkräfte können unsere Fortbildungen buchen. Neben unserer Dauerausstellung zu Anne Frank zeigen wir immer wieder Sonderausstellungen. Zudem erwartet Sie ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Vorträgen oder Filmvorführungen

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"ICH MACHE MICH ZUM PROFI, WEIL..." "Ich mache mich zum Profi, um der nächsten Generation als Vorbild zu fungieren; durch meine Sichtbarkeit als Schwarze Frau in politisierten Räumen. #MakeBildungsarbeitGreatAgain #futuregenerationsnothingyoucantdo #letsmaketheworldabetterplaceagain" - Ariam Ariam ist eine der 20 jungen Erwachsenen, die am Ausbildungsprogramm "Mach Dich zum Profi!" der Bildungsstätte teilgenommen und sich als Teamer*innen für die außerschulische (historisch-)politische Bildungsarbeit qualifiziert haben. Der nächste Ausbildungskurs beginnt im kommenden Jahr. Nähere Infos und weitere Fotos findet ihr auf www.bs-anne-frank.de/profis

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BITTE KEINE KLISCHEES: WAS MENSCHEN MIT BEHINDERUNG (ZU) OFT ZU HÖREN BEKOMMEN "Was ist Dir passiert?", "Darf ich mal fahren?" und andere Sätze, die sich Menschen, die im Rollstuhl sitzen, oft anhören müssen, werden in der BBC-Videoreihe "Things not to say to..." humorvoll diskutiert. Die Macher von Leidmedien.de empfehlen die Videoserie allen, denen eine diskriminierungssensible Sprache wichtig ist: leidmedien.de/aktuelles/saetzebehinderung/

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INTERNATIONALER ROMA GEDENKTAG Heute gedenken wir an vielen Orten der 500.000 Roma und Sinti, die im Zweiten Weltkrieg ermordet wurden. Warum heute? In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurde das sog. „Zigeunerlager“ in Auschwitz-Birkenau von SS-Wachen „liquidiert“ – etwa 2.800 Menschen wurden in den Gaskammern getötet. Auch in Frankfurt finden heute Gedenkveranstaltungen statt. Der Förderverein Sinti und Roma lädt um 18 Uhr zu einer Kundgebung in der Braubachstraße 18-22 vor dem ehemaligen Stadtgesundheitsamt ein, wo die führenden »NS-Rasseforscher« Eva Justin und Robert Ritter tätig und mitverantwortlich für den Mord an über 20000 deutschen Roma und Sinti gewesen sind. Um 19 Uhr werden die Ausstellungen „Zur Situation abgeschobener Roma in Westbalkanstaaten“ und „Inside Abschiebelager“ im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeld eröffnet. http://www.foerdervereinroma.de/archiv/2017/Flyer_InsideAbschiebelager_SituationWestbalkan_Klapperfeld.pdf Über rassistische Ausgrenzung und Diskriminierung von Roma heute berichtet das ZDF in einem kurzen Beitrag mit Ilona Roche vom Zentral Rat der Sinti und Roma. https://www.zdf.de/nachrichten/heute-plus/gedenktag-sinti-und-roma-100.html

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COMIC ÜBER SEXISMUS UND DISKRIMINIERUNG Das Frankfurter Frauenreferat zeigt in einem Comic unterschiedliche Formen von alltäglichem Sexismus und erklärt, was Betroffene und Bystander durch hingucken, nachfragen oder einmischen dagegen tun können: bit.ly/2sFsVk6 Das ADiBe Netzwerk Hessen in der Bildungsstätte berät außerdem Betroffene von sexistischer Diskriminierung: www.adibe-hessen.de

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GEGEN RASSISMUS UND RECHTSPOPULISMUS: NEUE DEUTSCHE ORGANISATIONEN Rund 120 postmigrantische Initiativen haben sich seit 2015 im Netzwerk der Neue Deutsche Organisationen zusammengeschlossen, das sich gegen Rechtspopulismus, Rassismus und für gesellschaftliche Teilhabe in einer vielfältigen Gesellschaft einsetzt - darunter ISD Bund e.V. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, DaMigra und ufuq.de. Jetzt hat das Netzwerk eine Geschäftsstelle in Berlin gegründet, von der aus es sich mit Veranstaltungen, Pressegesprächen und Positionspapieren an medialen und politischen Debatten zu beteiligen. Ein wichtiger Beitrag, um die Vielfalt der Gesellschaft sichtbar zu machen! www.neue-deutsche-organisationen.de

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AKTION "WÄHLEN GEHEN!" SUCHT HELFER*INNEN! Aktion "Wählen gehen!" zur Bundestagswahl - Helfer gesucht! Der Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. Rhein-Main sucht derzeit Freiwillige, die an drei Tagen im August und September in Frankfurt dafür werben, am 24. September zur Bundestagswahl zu gehen - und demokratisch zu wählen. Orte und Termine: - 16. August, ca. 14.00-19.00 Uhr, Bornheim, Bernemer Kerb - 15. September, ca. 15.00-19.00 Uhr, Zeil, vor der Konstablerwache - 16. September, ca. 11.00-15.00 Uhr, Zeil, Hauptwache Vorbereitendes Argumentationstraining: - 7. August von 10.00 bis ca. 17.00 Uhr in der Bildungsstätte Anne Frank Ansprechpartner ist Andreas Dickerboom: rhein-main@gegen-vergessen.de

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ENTSCHLEUNIGUNG: WIR SIND DANN MAL OFF (FAST) Auch Social-Media-Superheld*innen brauchen mal eine Pause. Deshalb werden wir in den kommenden drei Wochen etwas weniger häufig online sein. Ab Mitte August posten wir dann wieder gewohnt emsig und haben sogar noch eine digitale Überraschung dabei - mehr wird aber erstmal nicht verraten! Ein paar schöne sonnige Wochen wünscht Euch das Team der Bildungsstätte Anne Frank!

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DREISEITEL ZU BESUCH BEIM ADIBE-PARTNER IN MARBURG Als Station auf seiner Sommerreise war Staatssekretär Jo Dreiseitel vom Hessisches Ministerium für Soziales und Integration gestern auch beim rbm-rechte behinderter Menschen in Marburg zu Gast, um sich über die Arbeit des Vereins zu informieren. Teil dieser Arbeit ist auch die Beratung im ADiBe-Netzwerk Hessen, das rbm gemeinsam mit der Bildungsstätte Anne Frank trägt und das bisher 16 Kooperationspartner in ganz Hessen zählt. ADiBe berät Menschen, die Diskriminierung erlebt haben - wegen einer körperlichen und geistigen Behinderung, chronischer Krankheit, Herkunft, Hautfarbe, Sprache, sexueller Identität, Alter, Geschlecht oder Religion. www.adibe-hessen.de (Auf dem Bild v.l.n.r.: Dr. Michael Richter (rbm gGmbH), Staatssekretär Jo Dreiseitel, Jürgen Nagel (blista e.V.), Susanne Stedtfeld (Stabsstelle Antidiskriminierung), Bürgermeister Dr. Franz Kahle. Bild: Blista e. V.)

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STUDIE ZU ANTISEMITISMUS IN SOZIALEN MEDIEN "The country with the second-highest rate of online anti-Semitism is Germany" Wie weit und wo ist Antisemitismus im Internet verbreitet und in welchen Formen tritt er auf? Das hat der World Jewish Congress für das Jahr 2016 in verschiedenen Ländern untersuchen lassen. In Deutschland zählte die Studie die zweitgrößte Menge antisemitischer Posts, obwohl es in Deutschland weniger Social-Media-Nutzer*innen gibt als in anderen Ländern. Außerdem bemerkenswert: Der Online-Antisemitismus in Deutschland tritt weniger offen auf, sondern äußert sich eher über Symbole und weniger in offenen Aufrufen zu Gewalt gegen Jüdinnen und Juden. www.crif.org/…/fich…/images/documents/antisemitismreport.pdf

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VORTRAG MORGEN: ANTI-JUDAISM PAST AND PRESENT Zum Abschluss der öffentlichen Ringvorlesung „Judentum und Protestantismus – historische und theologische Perspektiven“ der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Uni Frankfurt spricht Prof. Dr. David Nirenberg von der University of Chicago über „Anti-Judaism Past and Present“. aktuelles.uni-frankfurt.de/event/anti-judaism-past-and-present/

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VOR 76 JAHREN: VIDEOAUFNAHME VON ANNE FRANK ENTSTEHT Mitte Juli 1941 entsteht in Amsterdam die vermutlich einzige Videoaufnahme, auf der Anne Frank zu sehen ist. Ein Jahr später tauchte die Familie Frank im Hinterhaus in der Prinsengracht unter. Danke an das Anne Frank Zentrum für diesen spannenden Beitrag!

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WEITERBILDUNG: ANTIDISKRIMINIERUNGSBERATUNG ACHTUNG: KORRIGIERTE E-MAIL ADRESSE FÜR DIE BEWERBUNG! Um in verschiedenen Städten und Regionen Hessens eine professionelle Antidiskriminierungsberatung zu etablieren, lädt das ADiBe Netzwerk Hessen in der Bildungsstätte Anne Frank gemeinsam mit dem Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) zu einer Weiterbildungsreihe ein. Teilnehmen können Personen, die in der Antidiskriminierungsarbeit und/oder Beratung tätig sind. +++September 2017 bis März 2018 Bewerbungen sind bis zum 21. August möglich!+++ Mehr Infos: http://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/downloads/korrigiert_Einladung_u_Bewerbungsbogen_Weiterbildung_AD-Beratung.pdf Gefördert wird die Weiterbildung vom Hessisches Ministerium für Soziales und Integration.

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