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Theater-AG Edertalschule

Geismarer Straße 24, Frankenberg, Germany
Landmark & Historical Place

Description

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Herzlich willkommen bei der Theater-AG der Edertalschule Frankenberg (THAG)!

Die THAG ist eine freiwillige schulische Arbeitsgemeinschaft, die allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 11 – 13 offen steht. Derzeit umfasst sie ca. 40 aktive TeilnehmerIinnen (DarstellerInnen und TechnikerInnen).

Unsere Arbeit ist immer die Arbeit an einem konkreten Projekt: Dies beginnt mit der Auswahl des Stückes, dem Aufbau sowie den Schwerpunkten der Inszenierung. Danach entwickeln wir die Szenen, das Bühnenbild, die Kostüme und das Layout von Plakat und Programmheft. Alle Schritte werden gemeinsam erarbeitet und zum Teil heftig diskutiert, bis wir ein Ergebnis haben.

Vor den Aufführungen (zwischen Ende April und Mitte Mai) wird regelmäßig wöchentlich geprobt, hinzu kommen ganztägige Haupt- und Generalproben kurz vor den Vorstellungen.

Wenn ihr noch Fragen habt, oder mehr über uns erfahren möchtet besucht einfach unsere Homepage oder schreibt uns an.

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Alice – ein absurd-groteskes Stück Zukunft (Eigenproduktion der Theater-AG der Edertalschule nach Motiven von Lewis Carroll) Alice – ein lebenslustiger Teenager – ist unzufrieden mit ihrem alltäglichen Leben. Tagtäglich wird sie von ihren Eltern dazu angehalten, sich nicht vom Konsumgebot der Gesellschaft vereinnahmen zu lassen. Sie soll ihre Umweltverträglichkeit kritisch hinterfragen, ihren ökologischen Fußabdruck überdenken, ihr Konsumverhalten ändern. Eines Tages platzt ihr der Kragen und sie entdeckt eine Möglichkeit, ein anderes Land, ein „Wunderland“, zu betreten. Neugierig lässt Alice sich darauf ein. Alice‘ Wunderland ist eine bunte Mall in einer nicht allzu fernen Zukunft. Sie lernt dort Menschen kennen, die in einer vollständig kapitalisierten Welt leben. Konsum ist oberstes Gebot, alles wird auf seine Wirtschaftlichkeit hin abgeklopft. Alice findet Gefallen an der Art, wie die Jugendlichen hier leben. Sie kann nach Herzenslust konsumieren, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen – sie braucht nur Geld. Es könnte so schön sein, wenn sie nur mehr Geld hätte, um noch mehr kaufen zu können. Eines Tages bietet sich ihr eine unwiderstehliche Chance, und sie greift zu … Lewis Carrolls Romane „Alice im Wunderland“ (1865) und „Alice hinter den Spiegeln“ (1871) gehören zu den bekanntesten Werken der Kinder- und Jugendliteratur. Die Theater-AG der Edertalschule hat den Alice-Stoff „entkernt“ und behält lediglich das Konzept der Rahmen-erzählung sowie einige der skurrilen Figuren bei und lässt diese in einer neuen absurd-grotesken Handlung auftreten. Vorstellungen: Sonnabend, 29. April (Premiere mit Auftritt der Rock-AG der Edertalschule um 19.15 Uhr) Sonntag, 30. April Mittwoch, 3. Mai Freitag, 5. Mai Sonnabend, 6. Mai (Dernière) Beginn: jeweils 20 Uhr Veranstaltungsort: Kulturhalle an der Edertalschule, Geismarer Straße, Frankenberg Vorverkauf (Erwachsene 9,– € / Schüler 6,– €): Bücher Jakobi Buchhandlung Hykel Lädchen (gegenüber der Edertalschule) Oder Online unter http://thag-ets.de/stueckdesjahres/karten/

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Alice – ein absurd-groteskes Stück Zukunft (Eigenproduktion der Theater-AG der Edertalschule nach Motiven von Lewis Carroll) Alice – ein lebenslustiger Teenager – ist unzufrieden mit ihrem alltäglichen Leben. Tagtäglich wird sie von ihren Eltern dazu angehalten, sich nicht vom Konsumgebot der Gesellschaft vereinnahmen zu lassen. Sie soll ihre Umweltverträglichkeit kritisch hinterfragen, ihren ökologischen Fußabdruck überdenken, ihr Konsumverhalten ändern. Eines Tages platzt ihr der Kragen und sie entdeckt eine Möglichkeit, ein anderes Land, ein „Wunderland“, zu betreten. Neugierig lässt Alice sich darauf ein. Alice‘ Wunderland ist eine bunte Mall in einer nicht allzu fernen Zukunft. Sie lernt dort Menschen kennen, die in einer vollständig kapitalisierten Welt leben. Konsum ist oberstes Gebot, alles wird auf seine Wirtschaftlichkeit hin abgeklopft. Alice findet Gefallen an der Art, wie die Jugendlichen hier leben. Sie kann nach Herzenslust konsumieren, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen – sie braucht nur Geld. Es könnte so schön sein, wenn sie nur mehr Geld hätte, um noch mehr kaufen zu können. Eines Tages bietet sich ihr eine unwiderstehliche Chance, und sie greift zu … Lewis Carrolls Romane „Alice im Wunderland“ (1865) und „Alice hinter den Spiegeln“ (1871) gehören zu den bekanntesten Werken der Kinder- und Jugendliteratur. Die Theater-AG der Edertalschule hat den Alice-Stoff „entkernt“ und behält lediglich das Konzept der Rahmen-erzählung sowie einige der skurrilen Figuren bei und lässt diese in einer neuen absurd-grotesken Handlung auftreten. Vorstellungen: Sonnabend, 29. April (Premiere mit Auftritt der Rock-AG der Edertalschule um 19.15 Uhr) Sonntag, 30. April Mittwoch, 3. Mai Freitag, 5. Mai Sonnabend, 6. Mai (Dernière) Beginn: jeweils 20 Uhr Veranstaltungsort: Kulturhalle an der Edertalschule, Geismarer Straße, Frankenberg Vorverkauf (Erwachsene 9,– € / Schüler 6,– €): Bücher Jakobi Buchhandlung Hykel Lädchen (gegenüber der Edertalschule) Oder Online unter http://thag-ets.de/stueckdesjahres/karten/

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Alice – ein absurd-groteskes Stück Zukunft (Eigenproduktion der Theater-AG der Edertalschule nach Motiven von Lewis Carroll) Alice – ein lebenslustiger Teenager – ist unzufrieden mit ihrem alltäglichen Leben. Tagtäglich wird sie von ihren Eltern dazu angehalten, sich nicht vom Konsumgebot der Gesellschaft vereinnahmen zu lassen. Sie soll ihre Umweltverträglichkeit kritisch hinterfragen, ihren ökologischen Fußabdruck überdenken, ihr Konsumverhalten ändern. Eines Tages platzt ihr der Kragen und sie entdeckt eine Möglichkeit, ein anderes Land, ein „Wunderland“, zu betreten. Neugierig lässt Alice sich darauf ein. Alice‘ Wunderland ist eine bunte Mall in einer nicht allzu fernen Zukunft. Sie lernt dort Menschen kennen, die in einer vollständig kapitalisierten Welt leben. Konsum ist oberstes Gebot, alles wird auf seine Wirtschaftlichkeit hin abgeklopft. Alice findet Gefallen an der Art, wie die Jugendlichen hier leben. Sie kann nach Herzenslust konsumieren, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen – sie braucht nur Geld. Es könnte so schön sein, wenn sie nur mehr Geld hätte, um noch mehr kaufen zu können. Eines Tages bietet sich ihr eine unwiderstehliche Chance, und sie greift zu … Lewis Carrolls Romane „Alice im Wunderland“ (1865) und „Alice hinter den Spiegeln“ (1871) gehören zu den bekanntesten Werken der Kinder- und Jugendliteratur. Die Theater-AG der Edertalschule hat den Alice-Stoff „entkernt“ und behält lediglich das Konzept der Rahmen-erzählung sowie einige der skurrilen Figuren bei und lässt diese in einer neuen absurd-grotesken Handlung auftreten. Vorstellungen: Sonnabend, 29. April (Premiere mit Auftritt der Rock-AG der Edertalschule um 19.15 Uhr) Sonntag, 30. April Mittwoch, 3. Mai Freitag, 5. Mai Sonnabend, 6. Mai (Dernière) Beginn: jeweils 20 Uhr Veranstaltungsort: Kulturhalle an der Edertalschule, Geismarer Straße, Frankenberg Vorverkauf (Erwachsene 9,– € / Schüler 6,– €): Bücher Jakobi Buchhandlung Hykel Lädchen (gegenüber der Edertalschule) Oder Online unter http://thag-ets.de/stueckdesjahres/karten/

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Alice – ein absurd-groteskes Stück Zukunft (Eigenproduktion der Theater-AG der Edertalschule nach Motiven von Lewis Carroll) Alice – ein lebenslustiger Teenager – ist unzufrieden mit ihrem alltäglichen Leben. Tagtäglich wird sie von ihren Eltern dazu angehalten, sich nicht vom Konsumgebot der Gesellschaft vereinnahmen zu lassen. Sie soll ihre Umweltverträglichkeit kritisch hinterfragen, ihren ökologischen Fußabdruck überdenken, ihr Konsumverhalten ändern. Eines Tages platzt ihr der Kragen und sie entdeckt eine Möglichkeit, ein anderes Land, ein „Wunderland“, zu betreten. Neugierig lässt Alice sich darauf ein. Alice‘ Wunderland ist eine bunte Mall in einer nicht allzu fernen Zukunft. Sie lernt dort Menschen kennen, die in einer vollständig kapitalisierten Welt leben. Konsum ist oberstes Gebot, alles wird auf seine Wirtschaftlichkeit hin abgeklopft. Alice findet Gefallen an der Art, wie die Jugendlichen hier leben. Sie kann nach Herzenslust konsumieren, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen – sie braucht nur Geld. Es könnte so schön sein, wenn sie nur mehr Geld hätte, um noch mehr kaufen zu können. Eines Tages bietet sich ihr eine unwiderstehliche Chance, und sie greift zu … Lewis Carrolls Romane „Alice im Wunderland“ (1865) und „Alice hinter den Spiegeln“ (1871) gehören zu den bekanntesten Werken der Kinder- und Jugendliteratur. Die Theater-AG der Edertalschule hat den Alice-Stoff „entkernt“ und behält lediglich das Konzept der Rahmen-erzählung sowie einige der skurrilen Figuren bei und lässt diese in einer neuen absurd-grotesken Handlung auftreten. Vorstellungen: Sonnabend, 29. April (Premiere mit Auftritt der Rock-AG der Edertalschule um 19.15 Uhr) Sonntag, 30. April Mittwoch, 3. Mai Freitag, 5. Mai Sonnabend, 6. Mai (Dernière) Beginn: jeweils 20 Uhr Veranstaltungsort: Kulturhalle an der Edertalschule, Geismarer Straße, Frankenberg Vorverkauf (Erwachsene 9,– € / Schüler 6,– €): Bücher Jakobi Buchhandlung Hykel Lädchen (gegenüber der Edertalschule) Oder Online unter http://thag-ets.de/stueckdesjahres/karten/

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Alice – ein absurd-groteskes Stück Zukunft (Eigenproduktion der Theater-AG der Edertalschule nach Motiven von Lewis Carroll) Alice – ein lebenslustiger Teenager – ist unzufrieden mit ihrem alltäglichen Leben. Tagtäglich wird sie von ihren Eltern dazu angehalten, sich nicht vom Konsumgebot der Gesellschaft vereinnahmen zu lassen. Sie soll ihre Umweltverträglichkeit kritisch hinterfragen, ihren ökologischen Fußabdruck überdenken, ihr Konsumverhalten ändern. Eines Tages platzt ihr der Kragen und sie entdeckt eine Möglichkeit, ein anderes Land, ein „Wunderland“, zu betreten. Neugierig lässt Alice sich darauf ein. Alice‘ Wunderland ist eine bunte Mall in einer nicht allzu fernen Zukunft. Sie lernt dort Menschen kennen, die in einer vollständig kapitalisierten Welt leben. Konsum ist oberstes Gebot, alles wird auf seine Wirtschaftlichkeit hin abgeklopft. Alice findet Gefallen an der Art, wie die Jugendlichen hier leben. Sie kann nach Herzenslust konsumieren, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen – sie braucht nur Geld. Es könnte so schön sein, wenn sie nur mehr Geld hätte, um noch mehr kaufen zu können. Eines Tages bietet sich ihr eine unwiderstehliche Chance, und sie greift zu … Lewis Carrolls Romane „Alice im Wunderland“ (1865) und „Alice hinter den Spiegeln“ (1871) gehören zu den bekanntesten Werken der Kinder- und Jugendliteratur. Die Theater-AG der Edertalschule hat den Alice-Stoff „entkernt“ und behält lediglich das Konzept der Rahmen-erzählung sowie einige der skurrilen Figuren bei und lässt diese in einer neuen absurd-grotesken Handlung auftreten. Vorstellungen: Sonnabend, 29. April (Premiere mit Auftritt der Rock-AG der Edertalschule um 19.15 Uhr) Sonntag, 30. April Mittwoch, 3. Mai Freitag, 5. Mai Sonnabend, 6. Mai (Dernière) Beginn: jeweils 20 Uhr Veranstaltungsort: Kulturhalle an der Edertalschule, Geismarer Straße, Frankenberg Vorverkauf (Erwachsene 9,– € / Schüler 6,– €): Bücher Jakobi Buchhandlung Hykel Lädchen (gegenüber der Edertalschule) Oder Online unter http://thag-ets.de/stueckdesjahres/karten/

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„Einer flog über das Kuckucksnest“ Theaterstück nach Motiven aus dem Roman von Ken Kesey und der Bühnenfassung von Dale Wasserman Theater-AG der Edertalschule, Spielleitung: Thorsten Jech „Drei Gänse im Flug. Eine nach Ost, Eine nach West, Und eine flog über das Kuckucksnest.“ Eigentlich hatte der lebenslustige Kleinganove und Glücksspieler Randle Patrick McMurphy gehofft, durch die Einweisung in eine psychiatrische Anstalt den Anstrengungen des Arbeitslagers, wo er noch den Rest einer Haftstrafe zu verbüßen hätte, zu entgehen. Doch die Anstalt entpuppt sich nicht als der von ihm erwartete angenehme Ort, im Gegenteil: Hinter der Fassade einer so genannten demokratischen, therapeutischen Gemeinschaft erweist sie sich als unmenschliches, perfekt funktionierendes System von Unterdrückung, Manipulation und Entmenschlichung, dem alle Patienten nahezu hilflos ausgeliefert sind. Diese Menschen, die (meist freiwillig) hierher kamen, weil sie „draußen“ aufgrund seelischer Verletzungen nicht „funktionierten“, werden zu Opfern eines brutalen Machtapparates, der jedwede Individualität unterbindet. Wer nicht bereit ist, sich bedingungslos anzupassen, wird durch Medikamente und Elektroschocks gefügig gemacht. Extremstes Machtmittel gegen Widerstand ist das der Lobotomie – einer Gehirnoperation, welche den Patienten vollständig unschädlich macht. Die alles bestimmende und kontrollierende Figur in dieser Anstalt ist Schwester Mildred Ratched. Sie wirkt äußerlich wie die personifizierte Freundlichkeit, wird aber von allen ob ihrer Art der Stationsleitung gefürchtet – selbst von den unsicher und deplatziert wirkenden Ärzten und Pflegern. McMurphy durchschaut nach für nach die entwürdigenden Methoden ihres Regimes. Er ist jedoch nicht bereit, sich anzupassen, sondern fordert Ratched heraus, und sie nimmt die Herausforderung an ... Vorverkauf: Bücher Jakobi, Lädchen gegenüber der Edertalschule Buchhandlung Hykel

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„Einer flog über das Kuckucksnest“ Theaterstück nach Motiven aus dem Roman von Ken Kesey und der Bühnenfassung von Dale Wasserman Theater-AG der Edertalschule, Spielleitung: Thorsten Jech „Drei Gänse im Flug. Eine nach Ost, Eine nach West, Und eine flog über das Kuckucksnest.“ Eigentlich hatte der lebenslustige Kleinganove und Glücksspieler Randle Patrick McMurphy gehofft, durch die Einweisung in eine psychiatrische Anstalt den Anstrengungen des Arbeitslagers, wo er noch den Rest einer Haftstrafe zu verbüßen hätte, zu entgehen. Doch die Anstalt entpuppt sich nicht als der von ihm erwartete angenehme Ort, im Gegenteil: Hinter der Fassade einer so genannten demokratischen, therapeutischen Gemeinschaft erweist sie sich als unmenschliches, perfekt funktionierendes System von Unterdrückung, Manipulation und Entmenschlichung, dem alle Patienten nahezu hilflos ausgeliefert sind. Diese Menschen, die (meist freiwillig) hierher kamen, weil sie „draußen“ aufgrund seelischer Verletzungen nicht „funktionierten“, werden zu Opfern eines brutalen Machtapparates, der jedwede Individualität unterbindet. Wer nicht bereit ist, sich bedingungslos anzupassen, wird durch Medikamente und Elektroschocks gefügig gemacht. Extremstes Machtmittel gegen Widerstand ist das der Lobotomie – einer Gehirnoperation, welche den Patienten vollständig unschädlich macht. Die alles bestimmende und kontrollierende Figur in dieser Anstalt ist Schwester Mildred Ratched. Sie wirkt äußerlich wie die personifizierte Freundlichkeit, wird aber von allen ob ihrer Art der Stationsleitung gefürchtet – selbst von den unsicher und deplatziert wirkenden Ärzten und Pflegern. McMurphy durchschaut nach für nach die entwürdigenden Methoden ihres Regimes. Er ist jedoch nicht bereit, sich anzupassen, sondern fordert Ratched heraus, und sie nimmt die Herausforderung an ... Vorverkauf: Bücher Jakobi, Lädchen gegenüber der Edertalschule Buchhandlung Hykel

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„Einer flog über das Kuckucksnest“ Theaterstück nach Motiven aus dem Roman von Ken Kesey und der Bühnenfassung von Dale Wasserman Theater-AG der Edertalschule, Spielleitung: Thorsten Jech „Drei Gänse im Flug. Eine nach Ost, Eine nach West, Und eine flog über das Kuckucksnest.“ Eigentlich hatte der lebenslustige Kleinganove und Glücksspieler Randle Patrick McMurphy gehofft, durch die Einweisung in eine psychiatrische Anstalt den Anstrengungen des Arbeitslagers, wo er noch den Rest einer Haftstrafe zu verbüßen hätte, zu entgehen. Doch die Anstalt entpuppt sich nicht als der von ihm erwartete angenehme Ort, im Gegenteil: Hinter der Fassade einer so genannten demokratischen, therapeutischen Gemeinschaft erweist sie sich als unmenschliches, perfekt funktionierendes System von Unterdrückung, Manipulation und Entmenschlichung, dem alle Patienten nahezu hilflos ausgeliefert sind. Diese Menschen, die (meist freiwillig) hierher kamen, weil sie „draußen“ aufgrund seelischer Verletzungen nicht „funktionierten“, werden zu Opfern eines brutalen Machtapparates, der jedwede Individualität unterbindet. Wer nicht bereit ist, sich bedingungslos anzupassen, wird durch Medikamente und Elektroschocks gefügig gemacht. Extremstes Machtmittel gegen Widerstand ist das der Lobotomie – einer Gehirnoperation, welche den Patienten vollständig unschädlich macht. Die alles bestimmende und kontrollierende Figur in dieser Anstalt ist Schwester Mildred Ratched. Sie wirkt äußerlich wie die personifizierte Freundlichkeit, wird aber von allen ob ihrer Art der Stationsleitung gefürchtet – selbst von den unsicher und deplatziert wirkenden Ärzten und Pflegern. McMurphy durchschaut nach für nach die entwürdigenden Methoden ihres Regimes. Er ist jedoch nicht bereit, sich anzupassen, sondern fordert Ratched heraus, und sie nimmt die Herausforderung an ... Vorverkauf: Bücher Jakobi, Lädchen gegenüber der Edertalschule Buchhandlung Hykel

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