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Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg e.V.

Uchtenhagen 3, Falkenberg, Germany
Education

Description

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Staatlich anerkannte Fachschule für evangelische Theologie und missionarische Gemeindearbeit sowie OnlineAkademie für Ehrenamtliche. - www.gtsf.de Impressum:

Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg
Uchtenhagen 3
16259 Falkenberg/Mark
Telefon 033458 6456-00
E-Mail: info@gtsf.de
Website: www.gtsf.de

Direktor: Martin Leupold

Eingetragen beim Amtsgericht Frankfurt /O. unter VR 4647.

http://www.gtsf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=17&Itemid=7

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Dr. Michael Moynagh aus Oxford ist im Fresh-Expressions-Team verantwortlich für die theologische Reflektion von Theorie und Praxis der neuen Formen von Kirche. Jetzt im April erscheint sein neues Buch in deutsch. Darin erklärt Moynagh, was eine Fresh X ist, wie sie funktioniert, in welchen Schritten man sie gründet und warum es sie geben sollte. Er bietet keine theoretische Abhandlung, aber eine theologisch kluge Hinführung zur Praxis, durchsetzt mit einer Fülle von ermutigenden und berührenden Erfahrungen und Geschichten. http://brunnen-verlag.de/fresh-x-das-praxisbuch.html#

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Silicon Valley südlich von San Francisco ist ein Synonym für technologische Innovation. Hier wuchs Steve Jobs auf. Als er 1976 Apple gründete, war der heutige Weltkonzern nicht mehr als eine Garagenfirma, in der ein 21jähriger Tüftler den legendären Apple I zusammenschraubte. Dieser Prototyp eines Computers steckte übrigens noch in einem Holzgehäuse. Doch wussten Sie, dass das digitale Zeitalter bereits 1941 in Berlin begann? Mitten im Zweiten Weltkrieg baute Konrad Zuse in Berlin-Kreuzberg den ersten funktionsfähigen Computer der Welt – angeblich weil er das Rechnen lästig fand. Ob Zuse ahnte, wie tiefgreifend seine Erfindung das Leben späterer Generationen verändern würde? Auch der Bibel ist Innovation nicht fremd. Nein, es ist sogar ihr zentrales Thema. Die Bibel versteht unter Erneuerung das Wirken des Geistes Gottes. Gott spricht: „Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.“ (Hesekiel 36,26-27) Gott kann und will Erstarrtes zu neuem Leben erwecken; Stillstand in Bewegung verwandeln, Türen zur Zukunft aufstoßen – alles zu seiner Ehre. Ein Vers eines anderen Propheten erinnert uns daran, dass sich wesentliche Veränderungen manchmal unbemerkt vollziehen. Es ist jedoch klar, dass Gott dahintersteckt. In Jesaja 43,19 heißt es: Gott spricht: „Siehe, ich will ein Neues schaffen. Jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht?“ Gottes Fantasie und kreative Kraft ist unerreicht. Eine seiner innovativsten Ideen war es, in Jesus Christus Mensch zu werden. Auch dabei blieb Gott seiner Liebe zum Unscheinbaren treu. Einen simplen Stall in Bethlehem suchte er aus, um zur Welt zu kommen. Sechs Jahrhunderte dauerte es, bis man dieses Ereignis als so innovativ und einschneidend begriff, dass es sogar eine neue Zeitrechnung begründete. Und das, obwohl die Christen schon in der Apostelgeschichte als „Anhänger des neuen Weges“ bezeichnet werden (Apostelgeschichte 9,2). Innovation ist Christen quasi in die Wiege gelegt. Die Geschichte zeigt, dass sie mutig über die Konventionen ihrer jeweiligen Zeit hinaus dachten, weil Gott die Grenze des Todes weggenommen hatte. So zählten sie oft zu den Wegbereitern, Neuerern, Vorangehenden, die uneigennützig „das Beste ihrer Stadt suchten“ (vgl. Jeremia 29,7). Innovation ist dort, wo Gottes Geist wirkt. Fragen wir stets nach seinem Geist! Andreas Schlamm Leitender Mitarbeiter Bildung bei der Berliner Stadtmission, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Theologischen Studienzentrums Berlin

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„Der Mecklenburgische Gemeinschaftsverband beteiligt sich am Theologischen Studienzentrum Berlin, weil wir ganz deutlich die Notwendigkeit sehen, dass uns junge Menschen innovativ ausgebildet, mit gutem Handwerkszeug ausgerüstet und mit Verständnis für die besonderen Herausforderungen vorbereitet, in einem säkularisierten Umfeld wie Mecklenburg Vorpommern, bei der Gründung neuer Gemeinden unterstützen.“ Sieghard Reiter, Inspektor im Mecklenburgischen Gemeinschaftsverband e.V.

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Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen. Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?« Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. »Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?« (Markus 4,37-40)

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FUNDSTÜCKE: "Handeln in Gottes Liebe. Christen/innen glauben, dass Gott der Ursprung aller Liebe ist. Dementsprechend sind sie in ihrem Zeugnis dazu berufen, ein Leben der Liebe zu führen und ihren Nächsten so zu lieben wie sich selbst (vgl. Matthäus 22,34-40; Johannes 14,15)." (Quelle: Christliches Zeugnis in einer multireligiösen Welt, http://www.missionrespekt.de/fix/files/Material-Dokument-S_6-4.pdf)

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Matthias Frey, Direktor Studien- und Lebensgemeinschaft TABOR, schreibt in seinem Rundbrief über unseren neuen Studiengang in Berlin: "Berlin? Ja, wir fahren nach Berlin. Zurzeit ist der Rektor unserer Ev. Hochschule ständig dorthin unterwegs. Wir sind als Kooperationspartner für einen völlig neuartigen Studiengang angefragt worden. Das ehemalige Theologische Seminar Falkenberg hat mit der Berliner Stadtmission und verschiedenen Gnadauer Gemeinschaftsverbänden das Theologische Studienzentrum in Berlin (TSB) gegründet. Dort sollen Gemeindegründer, Inlandmissionare und 'Neubeleber' für die Gemeinschaftsbewegung und für die vielen weißen Flecken der entkirchlichten Gegenden Deutschlands ausgebildet werden. Eine spannende Aufgabe. Als Ev. Hochschule TABOR arbeiten wir mit an der Konzeption. Ab 2017 sollen dann neue Professoren für Berlin angestellt werden. Ein schöner Berg mit herrlicher Aussicht!" Wir freuen uns, dass unser Kooperationspartner, die Ev. Hochschule TABOR, so begeistert mit an Bord ist. http://tabor.de/fileadmin/Datenablage/Service/Berufen_Gesandt/PDF/BuG_16-1.pdf

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Forever // Brian Johnson & Bethel Music // Tides Official Lyric Video

Frohe Ostern euch! Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Forever He is risen! He is alive! Deutsche Übersetzung: http://www.songtexte.com/uebersetzung/bethel-music/forever-deutsch-bd6c922.html

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Was ist eigentlich an Karfreitag passiert? Und warum feiern wir Ostern? - Könntest du das einfach und ohne "Frommdeutsch" erklären? Aldi Süd hat's uns in diesem Jahr vorgemacht. Kommunikation des Evangeliums kinderleicht. http://catalog.aldi.com/emag/de_DE/print/ALDISUED_Kinder_Ostermagazin/

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Andrea Adams-Frey & Albert Frey - Zwischen Himmel und Erde LIVE

"Zwischen Himmel und Erde ist ein Riss und ein Kampf zwischen Licht und Finsternis in dieser Zwischenzeit." Am heutigen Karfreitag wird uns vielleicht noch einmal besonders bewusst, wie zerrissen unsere Welt ist, wie zerrissen wir selbst innerlich manchmal sind. Wir spüren die Dunkelheit in der Welt oder in uns. Angst. Hass zwischen Menschen, sogar in Familien oder gegen uns selbst ... Karfreitag ist ein passender Tag, um über all das zu klagen, die Sorgen oder die Verzweiflung auszudrücken, mit zu leiden, zu trauern, zu weinen. Karfreitag erinnert uns gleichzeitig daran: die ultimative Lösung für diese Zerrissenheit, den Unfrieden heißt Jesus Christus. Er stellt den allumfassenden Frieden her: "Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen. Die Versöhnung durch Christus umfasst alles, was auf der Erde, und alles, was im Himmel ist" (Brief des Paulus an die Kolosser, Kapitel 1, Vers 20). Wie dieser Friede "funktioniert"? Er ist so ansteckend wie Lachen, er verbreitet sich viral wie ein Facebook-Post, den ich unbedingt teilen will. Ich empfange Vergebung und entwickle die innere Stärke, anderen zu vergeben. Ich finde Frieden mit Gott und beginne, mit mir selbst und mit anderen Frieden zu schließen, oder werde zur Friedensvermittlerin oder zum Friedensvermittler. Gegen die Angst halte ich den Frieden hoch, in der Dunkelheit das Friedenslicht. Achtung: Spoiler! Karfreitag ist nicht das Ende der Geschichte. Auferstehungssonntag folgt. https://youtu.be/9HXLVJgP3mY?list=PLEY9j5mEQdI3ogCGFai5mT_clzin0ZeaJ

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Alles infrage stellen dürfen?!

Wo haben Suchenende Raum in unseren Gemeinden? Wo dürfen sie ihre Fragen stellen, ohne fertige Antworten zu bekommen? Wo treffen sie auf offene Beziehungen und Zeit für eine gemeinsame geistliche Reise statt auf ein festgestecktes Programm? Hans-Hermann Pompe, rheinischer Pfarrer und Leiter des Zentrums "Mission in der Region" der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), erzählt von seinen Erfahrungen. http://www.willowcreek.de/news/netzwerk-news/2016/alles-infrage-stellen-duerfen/

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