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Die etwas andere Gemeinschaftsgrundschule im Essener Westen mit jahrgangsübergreifendem Unterricht
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facebook.comEin kleiner Ausblick auf den Frühlingsmarkt morgen (16. März) ab 16 Uhr!
Wieder einmal haben Eltern abendelang wunderschöne Artikel gebastelt, zum Selberfreuen und Verschenken. Dieses Mal werden sie nicht im Herbst (auf einem "Martinsmarkt"), sondern im Frühjahr verkauft. Lassen Sie sich überraschen! Dazu gibt es natürlich Kaffee, Kuchen, Kakao und was Herz und Magen sonst begehren!
Der leuchtende Stern des Christkindes (von Lukas, Lg 6) Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die beiden hießen Josef und Maria. Sie wollten nach Bethlehem, dafür brauchten sie einen Esel, denn Maria war schwanger. Nach 22 Stunden waren sie in einem Stall in Bethlehem, und Maria bekam ihr Kind. Gleichzeitig kam ein Engel zu den Hirten auf dem Feld in der Nähe. Da sagte der Engel: „Kommt zu dem Bethlehemstall, da ist das Christkind geboren. Der Herr ist geboren, der Sohn von Gott.“ Viel später kamen auch drei Männer mit drei wertvollen Sachen. Und wegen des Christkindes ist der Polarstern über dem Stall aufgegangen. Es war der seltenste Stern auf Erden. Der Polarstern über dem Stall war der hellste Stern der Welt.
Das magische Weihnachtsdorf (von Lenya, Lg 6) Es war einmal ein Mädchen namens Clara. Clara war 8 Jahre alt. Gerade schlief sie, was aber kein Wunder war, denn es war mitten in der Nacht vom 23. Dezember. Ihr Adventskalender mit dem Tannenbaum hing direkt gegenüber von ihrem Bett. Aber was war das? Der Adventskalender leuchtete und klingelte. Und Clara lief im Schlaf zu ihrem Kalender. Dann klopfte sie daran, wachte auf und stand in einem Weihnachtsdorf, in dem es wunderbar nach Plätzchen duftete. Überall flogen Engel mit weißen Kleidern und goldenen Flügeln herum. Da sah sie es, das Christkind. Sie erkannte es daran, dass es ein silbernes Kleid anhatte. Clara fragte sich erst, ob sie träumte. Aber dann dachte sie sich: „Das kann ich doch nicht alles nur träumen.“ Also ging sie zum Christkind hin. Das Christkind fragte verwundert und mit glockenheller Stimme: „Wer bist du denn?“ „Ich bin Clara“, antwortete Clara. „Ich komme aus meinem Adventskalender“, fügte sie noch hinzu. „Was? Adventskalender? Welches Datum haben wir dann?“ „Weißt du das denn nicht? Heute ist doch der 23. Dezember!“ „Um Jesus Willen, die Geschenke“, rief das Christkind. Clara bot an, beim Geschenke einpacken zu helfen. „Gute Idee“, fand das Christkind. Also gingen sie in den Geschenkeraum, wo sie Teddys, Autos, Bücher, Spiele und noch vieles mehr in buntes Geschenkpapier wickelten. Als sie die ganze Arbeit erledigt hatten, sagte das Christkind: „Liebe Clara, du hast mir sehr geholfen. Aber ich glaube, du solltest zurück in dein Bett. Doch bevor du gehst, möchte ich dir ein Medaillon überreichen, das leuchtet und klingelt, wenn du mir beim Geschenkeverteilen helfen darfst.“ Clara konnte gerade noch „Danke, liebes Christkind!“ sagen und – bling – lag sie wieder in ihrem Bett. Sie dachte, alles sei nur ein Traum gewesen, aber dann sah sie das Medaillon, das sie um den Hals trug, und wusste, dass alles wirklich passiert war.
Die Geschenke sind nicht da! (von Timo, Lg 4) Es war der 20. Dezember und es hatte kräftig geschneit. Es lag 25 cm hoher Schnee. Alle Kinder freuten sich riesig auf Weihnachten, aber auch über den vielen Schnee. Alle Häuser waren auf den Dächern weiß und die Landschaft war auch nur weiß. Mittlerweile standen überall Schneemänner, die die Kinder gebaut hatten. Es war schon der 24. Dezember und kein Mensch war mehr auf den Straßen zu sehen. Alle waren in ihren Häusern und Wohnungen und warteten auf das Christkind. Als die Glocke läutete, rannten alle Kinder ins Wohnzimmer, natürlich auch die Eltern. Und als sie unter den Weihnachtsbaum schauten, lagen dort keine Geschenke, so wie in den letzten Jahren, sondern nur ein einziger Brief, auf dem stand: „Vom Christkind und vom Weihnachtsmann für die Familie Sonnenschein“ In dem Brief stand: „Liebe Familie Sonnenschein, wir möchten euch erklären, warum ihr in diesem Jahr keine Geschenke vorfindet. Wir haben es nicht geschafft, eure Geschenke rechtzeitig vorzubereiten, denn euer Wunschzettel kam zu spät. Ihr habt ihn ja erst am 20. Dezember auf die Fensterbank gelegt! Aber wir wollen euch zum Trost einladen, bei dem Weihnachtsmann im Schlitten mitzufliegen. Wollt ihr das? Wenn ja, dann schreibt uns und legt den Brief auf die Fensterbank! Kommt dann an Silvester an den stillgelegten Hafen. Viele Grüße von euren Christkind und Weihnachtsmann“ Natürlich wollten sie das! Und als es soweit war, sahen sie die Silvesternacht von oben. Alle waren glücklich, auch wenn sie in diesem Jahr keine Geschenke bekommen hatten.
Der Weihnachtsmann beschenkt die Rentiere (von Lena, Lg 2) Der Weihnachtsmann fährt jedes Jahr mit seinen Rentieren zu allen Familien und bringt ihnen die Geschenke. Dieses Jahr war er schon fast fertig. Er hatte eine Idee: „Ich beschenke die Rentiere, weil sie jedes Jahr helfen.“ Der Weihnachtsmann rief das Christkind an: „Hallo, wie geht es dir? Ich wollte dich etwas fragen. Hättest du eine Idee, was ich den Rentieren zu Weihnachten schenken könnte?“ Das Christkind sagte: „Ja, ich habe eine Idee.“ Leise flüsterte es: „Vielleicht ein neues Geschirr.“ „Gute Idee. Aber woher bekomme ich das?“ Die beiden überlegen. Der Weihnachtsmann sagte: „Ich werde das schon irgendwo bekommen. Ich weiß auch schon wo.“ Er ging sofort zu seinem Nachbarn und bekam, was er wollte. Er bekam ein schönes Geschirr und noch viele andere Sachen. Als es Weihnachten war, freuten sich die Rentiere sehr und der Weihnachtsmann sollte auch etwas bekommen.
Die Weihnachtsschule (von Deniz, Lg 8) Es war nur noch ein Tag vor Weihnachten und alle Kinder warteten auf ihre Geschenke in der Schule. Sie wollten eine tolle Weihnachtszeit erleben. Deswegen schmückten die Kinder alle Bäume auf dem Schulhof und hängten auch in alle Fenster Schneeflocken und Lichterketten. Die Lichterketten leuchteten rot, gelb und blau und es sah sehr schön und weihnachtlich aus. Die Kinder verpackten auch Geschenke für Kinder, die arm waren und nicht einmal Papier hatten um einen Wunschzettel zu schreiben. Die Kinder verpackten große, aber auch kleine Geschenke, um jedem eine Freude zu machen. Sie schrieben schöne Geschichten und sangen schöne Weihnachtslieder. Sie übten auch Gedichte ein, die sehr lang waren. Als Weihnachten war, lud die Schule die armen Familien zu einem Fest ein, wo es viele Plätzchen und viele andere Sachen zu Essen gab und alle feierten zusammen ein wunderschönes Weihnachtsfest. Foto: David Vogt | www.geschenke-der-hoffnung.org
Der Weihnachtsaufkleber (von Nisa, Lg 2) Es waren einmal zwei Geschwisterchen. Die eine hieß Nina, ihre Schwester hieß Lina und nein, die beiden waren keine Zwillinge. Nina und Lina liebten Weihnachten. Nina liebte auch Weihnachten, aber glaubte nicht an den Weihnachtsmann. Sie brauchte Beweise. Ihre ganze Klasse sagte auch, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Lina glaubte an den Weihnachtsmann. Sie wollte ihrer Schwester beweisen, dass es ihn gibt. Am nächsten Morgen gingen die beiden in die Schule. Die Eltern gaben ihren Kindern einen Kuss. In der Schule kam immer an Weihnachten der Weihnachtsmann. Er fragte immer: „Was wünscht ihr euch?“ Niemand wusste, dass es der echte war. Lina rannte zum Weihnachtsmann und sagte: „Ich wünsche mir, dass meine Schwester an den Weihnachtsmann glaubt.“ „Diesen Wunsch werde ich dir erfüllen“, antwortete er. Am nächsten Morgen klingelte es an der Tür. Nina machte die Tür auf und da stand ein Postbote. Er hatte ein Paket in der Hand und gab es Nina. Es war für Nina. Da war wie gewünscht ein Weihnachtsaufkleber drin. Sie freute sich. Auf dem Aufkleber war ein Weihnachtsmann. Plötzlich sprach er. Nina war geschockt. Der Weihnachtsmannaufkleber sprach: „Du musst mir helfen. Ich habe mich aus Versehen in einen Sticker verwandelt. Ich muss die Geschenke an alle Kinder verteilen. Hilfst du mir?“ „Ja, na klar! Ich hole meine Schwester. Sie kann uns helfen“, rief Nina ganz aufgeregt. Die beiden Geschwister verteilten alle Geschenke. Der Weihnachtsmann sagte: „Ich habe es dir versprochen, dass deine Schwester an den Weihnachtsmann glauben wird!“ Der Weihnachtsmann wurde wieder groß und Weihnachten war gerettet.
Eine ungewöhnliche Reise (von Joud, Lg 8 ) Es war einmal vor langer Zeit eine sehr traurige und auch schöne Begebenheit. Auf einer Straße saßen zwei Kinder. Klara und Max träumten davon, wie es wäre schöne Kleider zu tragen und auch Weihnachten mit einer Familie zu feiern. Weihnachten stand bereits vor der Tür. Doch sie waren arm und hatten keine Eltern. Sie beschlossen sich Arbeit zu suchen. Klara ging in ein Mädcheninternat. Sie konnte dort arbeiten und wurde ein Dienstmädchen. Max fuhr die Leute mit der Kutsche. So ging es für einen Monat, aber Klara und Max wurden sehr schlecht behandelt. An einem schönen Tag ging Klara für das Mittagessen einkaufen. Sie ging in eine Bäckerei. Dort war ein Mann, der Klara fragte: „Wieso trägst du alte Kleidung?“ Klara antwortete: „Ich bin ein armes Mädchen ohne Eltern und ich habe einen Bruder, der heißt Max.“ Dem Mann fiel ein, dass er vor ein paar Tagen eine reiche Familie kennengelernt hatte, die sich sehnlichst Kinder wünschten und gab Klara ihre Adresse. Das gefiel Klara sehr und sie ging so glücklich zurück, dass sie vergessen hatte für das Mittagessen einzukaufen. Plötzlich kamen die Direktoren des Internats und sagten wütend zu Klara: „Wieso hast du nicht eingekauft?“ Klara war geschockt. Sie glaubte nicht, dass sie vergessen hatte einzukaufen. Als Strafe bekam sie kein Mittagessen. Auf einmal fiel ihr ein, dass sie heute vom Bäcker eine Adresse bekommen hatte. Sie ging zu Max und sagte ihm: „Max, ich habe tolle Nachrichten!“ „Sag was ist denn?“, antwortete Max. „Ich habe eine Adresse vom Bäcker bekommen“, sagte Klara. „Was für eine Adresse?“, fragte Max. „Wir werden bald Eltern haben mit denen wir Weihnachten feiern können“, antwortete Klara. „Wie wäre es, wenn wir dahin reisen?“, fragte Klara ihren Bruder. Max war sofort einverstanden und sie machten sich auf eine lange Reise. Sie mussten heimlich gehen, damit sie nicht erwischt werden. Klara und Max schafften es aus dem Internat zu gehen und gingen zum Bahnhof und stiegen heimlich in einen Zug. Als sie in der Stadt ankamen, waren sie erstaunt, weil die Stadt so schön war, und plötzlich fiel ihnen auf, dass sie den Zettel mit der Adresse im Zug verloren hatten. Sie schauten in alle Hosentaschen, aber sie waren leer. Klara und Max wurden sehr traurig und gaben die Hoffnung auf. Sie suchten sich einen Platz zum Schlafen. Max träumte davon, wie ein Stern die beiden zu der Familie brachte. Er stand auf und erzählte Klara von seinem Traum. Beide schauten in den Himmel und sahen einen hellen Stern über einem Haus leuchten. Doch Max und Klara hatten Angst, dass die Familie nicht nett war. Nach einer Weile beschlossen sie mutig zu sein und gingen in das Haus und alles war gut. Am nächsten Tag feierten sie Weihnachten und lebten von nun an glücklich zusammen.
Weihnachten wurde gerettet (von Samira, Lg 4) An einem Tag vor Weihnachten wurde der Weihnachtsmann sehr krank. Er dachte sogar, dass er das Weihnachtsfest ausfallen lassen müsste. Der Weihnachtsmann schaute auf die „Artigliste“ und erkannte, dass ein junges Mädchen namens Klara derzeit das netteste Kind war. Da beschloss er, einen seiner Elfen zu dem Mädchen fliegen zu lassen, um Klara zu holen. Der Elfe Fridolin hat sich daraufhin gemeldet. Fridolin durfte das zeitreisende Auto benutzen und schon befand er sich in Klaras Zimmer. Natürlich hatte sie Angst vor Fridolin. Nun stellte sich Fridolin erst einmal vor und erzählte Klara alles von dem Problem mit dem kranken Weihnachtsmann. Als Klara das hörte, hatte sie nur noch eine Sache im Kopf und zwar, Weihnachten zu retten. Das freute Fridolin sehr. Jetzt waren die Beiden im Auto und fuhren zurück zum Weihnachtsmann. Dieser fragte Klara: „Würdest du denn die Geschenke verteilen?“ „Ja, klar!“, rief Klara begeistert und als es soweit war, packte sie die Geschenke in den Schlitten und stieg selber hinein. Überall verteilte sie die Geschenke. So war Weihnachten in diesem Jahr gerettet, der Weihnachtsmann wurde wieder gesund und alles war wieder gut. Es gab nur noch eine Sache zu tun: Sie musste den Schlitten für das kommende Jahr noch polieren.
Ein Elf wird krank (Charlize, Lg 2) „Haaatschi!“ „Hast du etwa Schnupfen?“, fragte der Weihnachtsmann. „Nein!“, sagte der Elf mürrisch. „Ich hoffe, dass du nicht krank wirst, sonst haben wir ein großes Problem. Probleme haben wir nicht so oft hier. Das weiß ich aus Erfahrung.“ „Warum habe wir denn ein Problem?“, fragte der kranke Elf. Der Weihnachtsmann antwortete: „Du bist dieses Jahr einer von den wichtigen Elfen. Ich brauche dich auf jeden Fall. Ich kann niemand anderen auswählen. Ruh´ dich aus. Ich mach` meine Arbeit. Du kannst ja die Rentiere füttern gehen.“ Der Elf ging in den Stall, streichelte die Rentiere und gab ihnen einen Apfel. Nach ein paar Stunden waren alle im Stall eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde der Elf von einem lauten Hatschi geweckt. „Weihnachtsmann“, wollte er wissen, „ was machst du denn hier? Haaaatschi!“ „Du hast meine Rentiere angesteckt! Oh nein! Morgen ist doch Weihnachten! Ohne die Rentiere können wir nicht fliegen!“ Der Weihnachtsmann und der Elf gingen nach draußen. Da flog eine Sternschnuppe vom Himmel. „Weihnachtsmann, wünsch dir was! Schnell! Hast du dir was gewünscht? Moment! Ich huste nicht mehr. Ich habe auch keine Kopfschmerzen mehr. Ich bin wieder gesund! Jaa!“, jubelte der Elf. Der Weihnachtsmann und der Elf arbeiteten noch bis zum Morgen. Es war Weihnachten. Die Rentiere und der Elf waren wieder gesund. „Los. Komm schnell! Wir müssen die Geschenke verteilen. Los!“ Sie machten alles bereit. Am Abend flogen sie los und es war doch noch das schönste Weihnachten seit 100 Jahren.
Der helfende Schneemann (Luca, Lg 6) Es waren einmal zwei Kinder, sie hießen Ben und Luca, sie bauten einen Schneemann. Als er fertig war, machten sie eine Schneeballschlacht. Danach sind sie in die Wohnung gegangen und tranken einen warmen Kakao. In der Zeit fiel ein Stern auf die Erde, der Stern landete vor dem Schneemann. Luca und Ben gingen wieder raus. Luca sagte: „Der Schneemann bewegt sich.“ Da sagte der Schneemann: „Ich bin lebendig.“ Ben und Luca spielten den ganzen Tag mit dem Schneemann. Am nächsten Tag spielten Ben und Luca Fangen. Luca blieb mit dem Kopf im Schnee stecken, der Schneemann zog Luca heraus. Am Abend, als Luca und Ben schon schliefen, kam das Christkind. Draußen sah der Schneemann, wie das Christkind abstürzte. Das Christkind landete im Schnee, der Schneemann ging zu ihm hin und fragte: „Soll ich dir helfen, die Geschenke auszuliefern?“ Das Christkind sagte: „Ja!“ Es war Heiligabend. Die Kinder feierten fröhlich Heiligabend und der Schneemann feierte mit.
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