HOTELFACHSCHULE ERFURT
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Freunde und Fans der Hotelfachschule Erfurt können sich hier austauschen, wiederfinden, neue Ideen einbringen oder sich über neue Aktionen und Veranstaltungen informieren. Die Hotelfachschule Erfurt ist ein wesentlicher Bestandteil der DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM GmbH -gemeinnützig und ist im Jahr 2009 als einzige Bildungseinrichtung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung als Kompetenzzentrum für die Aus- und Weiterbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgezeichnet worden.
Die Hotelfachschule Erfurt hat im Jahr 1994 zum ersten Mal die Aufstiegsfortbildung angeboten und qualifiziert seit dem jedes Jahr junge Gastronomen zu Staatlich geprüften Betriebswirten für das Hotel- und Gaststättengewerbe.
Erfahrung und Praxisnähe ist unsere Stärke. Dadurch konnten wir in den vergangenen 19 Jahren bereits 550 erfolgreiche Absolventen für die Führungspositionen der Hotellerie und Gastronomie qualifizieren.
Betreiber dieser Seite ist die DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM GmbH gemeinnützig
Witterdaer Weg 3
99092 Erfurt
Tel.: 0361 42074-0
Fax: 0361 42074-41
Geschäftsführer als besonderer Vertreter: Dipl.-Kfm. Dirk Ellinger
Inhaltlich Verantwortlicher
gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dirk Ellinger, Geschäftsführer (Anschrift wie oben).
Sitz der Gesellschaft: Erfurt
Handeslregister Jena: HRB 503322S
Steuernummer: 151/124/50952
Datenschutzbeauftragter: Christian Kramer
Kontakt: Christian.kramer@dehoga-komzet.de
Rechtliche Hinweise unter:
http://hotelfachschule-erfurt.de/impressum/rechtliche-hinweise/
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Zeugnisse im DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM Nach 3 Jahren Berufsschulunterricht im DEHOGA Thüringen Kompetenzzentrum war es heute so weit. Die Berufsschüler des dritten Lehrjahres bekamen ihre schulischen Abgangs- und Abschlusszeugnisse überreicht. Es waren Schüler aus vier Nationen vertreten, von denen alle einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu Facharbeiter erreicht haben. Der Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Thüringen, Dirk Ellinger, betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit des schulischen Abschlusses, ist dieser –neben der Facharbeiterqualifikation- doch Voraussetzung für Aufstiegsqualifikationen. Auch die politische Dimension der erfolgreichen schulischen Abschlussprüfung zeigte er - insbesondere den spanischen Auszubildenden - auf: „Erinnert Ihr euch noch an das Jahr 2013, als wir hier standen mit dem damaligen Wirtschaftsminister Machnik und anderen Vertretern aus Politik und Wirtschaft? Wir alle haben damals zusammen nach Lösungen gesucht, um trotz der Fehler der privaten Arbeitsvermittlung, die Euch nach Deutschland geholt hatte, allen von Euch eine Zukunftschance in Deutschland zu bieten. Nun habt ihr dafür eine weitere, sehr wichtige Hürde genommen!“ Auch Schulleiterin Katrin Gregor wünschte den Schülern für ihre weitere berufliche und persönliche Entwicklung alles Gute und äußerte die Hoffnung, den einen oder die andere im Rahmen der Weiterqualifizierung wieder im DEHOGA Thüringen Kompetenzzentrum begrüßen zu dürfen. Sozial-, Sonder- und Integrationspädagogin Karin Susan Luther fasste die drei Jahre mit den spanischen Auszubildenden wie folgt zusammen: „Zwischendurch gab es Phasen, da habe ich gedacht „Ob das was wird?“, aber gemeinsam mit den engagierten Lehrern, Gastronomen und Hoteliers, aber auch externen Kooperationspartnern, haben wir es geschafft und können Euch allen heute eure Zeugnisse überreichen!“ Die Klassenlehrerinnen betonten noch einmal die Wichtigkeit der anstehenden IHK-Prüfungen, sagten ihre Unterstützung bei auftretenden Fragen zu und alle waren sich sicher, dass auch dieser Meilenstein erfolgreich zu bewältigen ist. Danke an dieser Stelle an alle, die am Erfolg mitgewirkt haben.
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"Wir schaffen das! - Gemeinsam" Bundesweit wird jeder vierte Ausbildungsvertrag wieder gelöst. Mit dem Projekt "VerA" versucht der Senior Experten Service (SES), Ausbildungsabbrüchen entgegenzuwirken. Und das mit Erfolg. "Wir schaffen das!", sagen Christel Paschke und Alina und schauen sich dabei in die Augen. Der Blick ist ein Versprechen. Bewusst wählten die 18-Jährige und ihre 50 Jahre ältere Mentorin diesen in jüngster Zeit so viel zitierten Satz der Kanzlerin und setzen ein dickes Ausrufezeichen dahinter. Denn auch hier geht es um die Zukunft, die Zukunft einer jungen Frau, die - in der Ausbildung zur Köchin - dankbar ist für die Unterstützung der erfahrenen Fachfrau. Christel Paschke war Berufsschullehrerin im Hotelfach, ist seit drei Jahren im Ruhestand, aber weiter mit viel Engagement für junge Leute da. Insgesamt gibt es in Thüringen und U nterfranken rund 220 solcher Senior Experten, davon 30 im Südthüringer Raum und bis Bad Neustadt, die mit ihrer Berufs- und Lebenserfahrung anderen gerne noch zur Seite stehen wollen. Neben Einsätzen in Handwerk und Industrie im In- und Ausland verhelfen sie als Ausbildunsbegleiter wie Christel Paschke jungen Leuten zu einem erfolgreichen Berufsabschluss - im SES-Projekt VerA. Hinter der Abkürzung verbirgt sich die etwas sperrige Bezeichnung "Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in der Ausbildung". Rainer Schönau leitet das Erfurter Büro des Senior Experten Services, eines von 14 solcher Regionalbüros in ganz Deutschland. Als Diplomingenieur für Elektrotechnik hat er selbst schon einige Auslandseinsätze absolviert. Besonders liegt ihm zur Zeit aber das Ausbildungsprojekt am Herzen. Er weiß, dass der Bedarf an Fachkräften in der Wirtschaft groß ist und jede abgebrochene Ausbildung ein Verlust für das Unternehmen, aber natürlich auch für die junge Frau oder den jungen Mann ist. Der Bedarf an Ausbildungsbegleitungen sei daher deutlich größer, als er sich heute in Zahlen darstellt, insbesondere im Süden Thüringens. Dort konnten bisher elf junge Leute mit SES-Mentoren zusammengeführt werden. Drei Begleitungen laufen derzeit noch. In Thüringen wurden seit Beginn der Initiative insgesamt mehr als 300 Anfragen gestellt. Daraus resultierten bisher über 230 Ausbildungsbegleitungen. "Unser kostenloses Angebot ist in Südthüringen noch zu wenig bekannt", bedauert er und ist überzeugt, dass so manchem Azubi, der seine Lehre "hingeschmissen" hat, hätte geholfen werden können. Die Bonner Zentrale des Senior Experten Services spricht davon, dass 80 Prozent der Begleitungen erfolgreich waren, das heißt, zu einem Berufsabschluss geführt haben. Das wären bei 6000 Azubis in diesem Projekt seit 2008 bundesweit immerhin 4800 Fachkräfte. Für Thüringen hält Schönau den Ball etwas flacher. 60 bis 70 Prozent der vom SES betreuten jungen Leute in Ausbildung erreichen hier nach seiner Einschätzung ihr Ziel. Die Hilfe beim SES anfordern können sowohl die jungen Leute selbst, als auch Angehörige, Unternehmen, Ausbildungsberatungen oder Berufsschulen. "Mitunter ist das soziale Umfeld schwierig, die Kommunikation zwischen Azubi und Ausbildungsbetrieb oder Arbeitsamt gestört und/oder es gibt einfach scheinbar unlösbare Probleme in bestimmten Fächern - die Gründe sind vielfältig, warum junge Leute ihre Ausbildung abbrechen oder Unternehmen Ausbildungsverträge lösen wollen", sagt Schönau. "Unser Hauptanliegen ist, die Persönlichkeit zu stärken, Motivation zu entwickeln, den jungen Leuten zu helfen, für ihr Leben Strukturen zu schaffen und einfach klarzukommen im Alltag", erklärt Schönau. Das Prinzip ist - ähnlich wie bei den Auslandseinsätzen - Hilfe zur Selbsthilfe. Auf das Tandem-Modell wird bei VerA gesetzt: Um jeden Auszubildenden kümmert sich ein Begleiter ganz individuell. Voraussetzung ist da natürlich, dass "die Chemie" zwischen beiden stimmt. Alina hat in Christel Paschke die Vertrauensperson gefunden, die sie in allen Dingen, auch ganz persönlichen, um Rat fragen kann. Bei ihr findet sie die Hilfe und Unterstützung, die sie im familiären Umfeld nicht bekommt. Ihre Leistungen im zweiten Ausbildungsjahr sind gut, doch fehlte es ihr an Selbstvertrauen, wenn die Prüfungen bevorstanden. "Frau Paschke hat mir die Prüfungsangst genommen", sagt Alina, die im "Double B.", einem Erfurter Restaurant, lernt. Ihre Chefin Gudrun Brettschneider hat den Kontakt zum SES gesucht, auch für die beiden anderen Azubis in ihrem Haus, Vanessa und Adrian. Vanessa hat schon einmal die Ausbildung abgebrochen und ist nun erfolgreich auf dem Weg zur Restaurantfachfrau. Adrian (25) ist wie Alina Koch-Azubi. Er gehörte zu der Gruppe junger Spanier, die vor einiger Zeit nach Suhl kamen und sich dort in einem Hotel mehr als billige Aushilfskräfte fühlten denn als Auszubildende. Schließlich konnte er nach Erfurtwechseln und macht heute einen sehr zufriedenen Eindruck. Er dürfe demnächst sogar etwas spanische Küche auf die Speisekarte bringen, freut er sich. Sein Deutsch ist inzwischen recht gut. Im Mai wird er die theoretische Prüfung ablegen. Er steht auf 2,0 und wird es schaffen, sind alle überzeugt. So ist hier aus dem Tandem dann gleich ein Quartett geworden, doch es funktioniert. Und es ist nicht nur für die jungen Leute eine gute Sache. "Auch mir macht es Spaß. Zu sehen, wie die drei sich in ihrer Persönlichkeit entwickeln und dankbar für die Hilfe sind - warum soll ich meine Erfahrungen hier nicht nutzen und jungen Leuten helfen, so wie ich es mein ganzen Berufsleben lang getan habe", sagt die 68-Jährige. So wie ihr geht es auch den anderen Senior Experten. Jürgen Ortleb aus Suhl zum Beispiel. Der 73-Jährige half im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, einer alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern ihren Abschluss in einem Metallberuf zu schaffen. Zwei Jahre stand er ihr zur Seite, half die nötigen Weichen zu stellen, zum Beispiel ausbildungsbegleitende Hilfen vom Arbeitsamt zu organisieren, den Kontakt zum Betrieb zu halten und nicht zuletzt konnte er der jungen Frau aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen auch psychologisch Rückhalt geben. Die junge Frau in ihrer schwierigen Situation immer wieder zum Durchhalten zu motivieren, sei ganz wichtig gewesen. "Sie hatte aber auch einen sehr guten Ausbildungsbetrieb", lobt Ortleb das Zusammenspiel aller Beteiligten. In Sonneberg konnte ein Seniorexperte eingeschaltet werden, als der Abschluss einer Glasbläserlehre an der Englischprüfung zu scheitern drohte. Kaum ein Fall gleicht dem anderen. Und mitunter ist auch nur ein klärendes Gespräch, die Vermittlerrolle eines Außenstehenden gefragt, wenn beispielsweise die Fronten zwischen Ausbilder und Auszubildendem so verhärtet sind, dass nichts mehr zu gehen scheint. "Wir haben es schon geschafft, dass eine bereits ausgesprochene Kündigung eines Ausbildungsvertrages wieder zurückgenommen wurde, nachdem sich ein Senior Experte eingeschaltet hatte", erzählt Rainer Schönau nicht ohne Stolz. Froh ist er, dass sich seit Kurzem in Südthüringen Dr. Gunter Dreßler, ehemaliger Geschäftsführer Bildung der Handwerkskammer Südthüringen, den Senior Experten angeschlossen hat und für den Raum zwischen Ilmenau, Sonneberg und Bad Salzungen als Regionalkoordinator die Werbetrommel rührt. Dreßler hatte sich nach seiner Verabschiedung in den Vorruhestand im Jahr 2010 zunächst einem lange geplanten Buchprojekt über Geschichte und Geschichten zum Lauschaer Glas zugewandt. Nun sieht er im Projekt VerA die nächste Herausforderung. "Ich gehe Klinkenputzen in Unternehmen und Einrichtungen, um angehende Ruheständler als ehrenamtliche Ausbildungsbegleiter zu werben", sagt er. Gleichzeitig will er aber auch die Hilfsangebote des Senior Expertenservices für junge Leute über Betriebe, Institutionen, Berufsbildungsstätten und ähnliches bekannter machen. Wie Rainer Schönau ist auch Gunter Dreßler davon überzeugt, dass im Süden Thüringens künftig noch so manches Tandem aus erfahrenem Ruheständler und Auszubildendem erfolgreich ins Ziel fahren kann. Quelle: www.insuedthueringen.de
DEHOGA Thüringen e.V.
So sehen glückliche Auszubildende aus.
Danke für das super Wochenende.. Jetzt lassen wir es noch bei dem ein oder anderem Getränk ausklingen. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnermannschaften München und an die Heidelberger Mädels
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Turnier ist für uns leider nach der 2. Gruppenphase beendet. Unsere Jungs haben ein super Turnier gespielt. Ab und zu hätten wir das nötige Glück gebraucht dann wären vorn mit dabei gewesen. Jetzt heißt es für uns ausruhen, neue Kräfte sammeln, um mit den anderen Hotelfachschulen aus ganz Deutschland das Wochenende bei dem ein oder anderen Getränk in der Location "Nightrooms" ausklingen zu lassen.
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Ein super Team...Die Stimmung kocht. Im 1. Spielt mussten wir uns leider gegen Berlin geschlagen geben dafür konnten wir im 2. Spiel gegen Hamburg siegen. Auf gehts Jungs, kämpfen und siegen. Und auch die Fans sind wieder super und bringen Stimmung in die Halle.
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Herzlich Willkommen in Dortmund...Die Vorbereitungen für das Turnier laufen.
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Die Hotelfachschule Erfurt ist startklar. Auf gehts nach Dortmund zum diesjährigen HOFA-Cup. Mit einen 18 Köpfigen Team starten wir in das Fussballreiche Wochenende. Mehr zu unserem Wochenende erfahrt ihr hier.
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Quelle: TLZ vom 18.02.16. Wir freuen uns mit den Azubis und danken der Thüringische Landeszeitung - TLZ! Wer auch so strahlen möchte, wie Sofie: www.hotelfachschule-erfurt.de klicken und informieren!
FACHSCHULE FÜR ERZIEHUNG, BEWEGUNGSPÄDAGOGIK & ERNÄHRUNG
Und wer Interesse an einer Karriere im gastgewerblichen Bereich hat, kann sich natürlich auch jederzeit bei uns melden. Für weitere Informationen könnt ihr auch gern unsere Internetseite www.hotelfachschule-erfurt.de besuchen.
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Angehende Gastronom*innen lernen sowohl die Fähigkeit der Warenerkennung, wie auch das Mixen von Cocktails... Wer erkennt auf dem Weg zum Wochenende, welche Cocktails mit diesen Zutaten gemixt werden können? Kommentar posten und kleinen Gewinn abstauben... Übrigens könnt ihr eure theoretische Ausbildung im Rahmen der dualen Ausbildung in den gastronomischen Berufen (Koch/Köchin, Restaurantfachmann/frau und Hotelfachmann/frau) an unserer Berufsschule absolvieren. Aber auch für die Aufstiegsqualifizierung zum/zur Staatlich geprüften Betriebswirtin/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe sind noch Bewerbungen möglich! Für weitere Informationen könnt ihr auch gern unsere Internetseite www.hotelfachschule-erfurt.de besuchen.
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Berufsschulunterricht praxisnah. Heute begrüßten wir Jugendoffizier Siegmann in der Hotelfachschule Erfurt. Er erklärte anschaulich und verständlich den Syrienkonflikt, was der selbsternannte "Islamische Staat" mit Flüchtlingen zu tun hat und welche Rolle Deutschland bei der Bekämpfung internationaler Konflikte einnimmt. Da wir Schüler*innen aus insgesamt 9 Nationen beschulen, war die anschließende Diskussion nicht nur informativ, sondern trug auch zur interkulturellen Verständigung bei. Und nun: "WEGTRETEN" zum Wochenende!