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Franz Mehlhose

Löberstraße 12, Erfurt, Germany
Arts/entertainment/nightlife

Description

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Ich bin eine Plattform für Kultur aller Art: Club, Café, Bar, Dings-Bums. Wie auch immer ihr es nennen mögt. Ich bin FRANZ MEHLHOSE, der mit dem Kulturauftrag. Bei FRANZ MEHLHOSE gibt es Konzerte, Lesungen, Theater...

Wir lieben Handgemachtes, Selbstgebasteltes und Improvisation, Dinge und Menschen mit Seele, Eigenwilliges, aber dennoch Vertrautes, schätzen Selbstironie und Respekt, legen viel Wert auf Fairness und Rücksicht gegenüber den Künstlern, uns und allen Gästen.

Bei FRANZ MEHLHOSE ist Platz für jeden, der sich für das interessiert, was wir anbieten; frei von Dresscodes, Altersbeschränkungen und anderen Ausgrenzungen.

Wir legen Wert auf hohe Qualität und halten es dabei so unkompliziert wie möglich: runde Preise, kleine Karte und gute Produkte, vor allem aus der Region. Wir sind bestrebt, auf allen Ebenen aufmerksames, freundliches und aufgeschlossenes Personal zu beschäftigen. Nähe zu den Gästen ist für uns selbstverständlich.
Die Wohnungen über FRANZ MEHLHOSE sind alle vermietet; an Künstler, Musiker und Freunde.

FRANZ MEHLHOSE ist ein privater Betrieb, der durch keinerlei Förderungen unterstützt wird und werden soll.

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Silke hat gebacken! Das Wochenende ist gerettet ... Mit all-time-favorites wie: • Schoko-Walnuss (schokoschokoschoko) • Quark-Baiser (beißt nicht) • Lavendel (saftigst) • Frischkäse-Pistazie (früschwienüscht) und dem Oberknaller • Eierlikör-Banane-Mohn-Preiselbeer-Sahne. Ist möglich, dass wir die alle aufgessen haben, bevor ihr kommt ... sorry.

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Im Rahmen der Jazzmeile Thüringen: LA MÔME Philipp Hillebrand – Klarinette/Bassklarinette Florian Weiss – Posaune Clemens Kuratle – Schlagzeug/Percussion "Diese Gruppe verwandelt Chansons aus dem Repertoire von Edith Piaf (...) auf entzückende Weise in kammermusikalische Jazz-Preziosen." – Tom Gsteiger in "Der Bund „Kleiner Spatz“ („Môme Piaf“) nannte sie ihr Entdecker Louis Leplée liebevoll, als er die 19-jährige Edith Gassion von den Strassen Paris‘ auf die Bühne seines Cabarets beförderte. Der Name blieb, und markierte die Geburt eines neuen Stars, der mit Hits wie „Non je ne regrette rien“ und „La vie en rose“ erst Frankreich und später die Welt eroberte. Diese Chansons, getragen von ihren Melodien, die meist von verflossenen Liebschaften erzählen, haben bis heute nicht an Strahlkraft eingebüsst. La Môme fängt diese Strahlen ein, und reflektiert sie aus der Sicht eines modernen Jazztrios - mit couragierter Besetzung. In ihren Arrangements für Klarrinette, Posaune und Schlagzeug kommen sowohl die Grazie von Piafs Stimme als auch die Fragilität des Menschen Edith Piaf zum tragen. Dabei erinnern Posaune und Klarinette in ihren Klangfarben an eine Zeit, in der die Musik noch von Schellackplatten erklang. So gelingt es dem Trio, den Zuhörer in das Paris der 50er Jahre zu entführen, ehe sie unter dem Eiffelturm ein rumpelnd jazziges Feuerwerk entfachen. --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Eintritt: 8€/5€ ermäßigt

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Swing-Tanz Spezial im Rahmen der Jazzmeile Thüringen und in Kooperation mit dem Tanzsportverein Grün-Gold Erfurt e.V.: RUFUS TEMPLE ORCHESTRA Johannes Böhmer – Trompete, Gesang Bastian Duncker – Klarinette, Saxophon Katharina von Fintel – Banjo, Gesang Nikolai Scharnofske – Bass, Sousaphon, Gesang Fidelis Hentze – Waschbrett, Bassdrum, Gesang Das Rufus Temple Orchestra aus Berlin lässt das legendäre Jazz Age der 1920’s aufleben! Die stilvolle Band spielt Hot Jazz aus New Orleans – authentisch, tanzbar und mit Liebe zum Detail. Mit originellen Arrangements und mondänem Charme nehmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise in die Roarin’ Twenties… --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Eintritt: 10€/7€ ermäßigt

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Im Rahmen der Jazzmeile Thüringen: Lea W. Frey Lea W. Frey – Gesang Liz Kosack – Synthesizer Andi Haberl – Schlagzeug Bernhard Meyer – Bass Peter Meyer – Gitarre “Lea W. Freys Musik hat ein hohes Suchtpotenzial“ schrieb die Süddeutsche Zeitung über die in Berlin geborene und aufgewachsene Künstlerin und Jazz thing schwärmte: “Live hat man keine Chance, von diesem magischen Klanguniversum nicht aufgesogen zu werden.” Das neue Album hat Lea nun mit Protagonisten der florierenden jungen Berliner Szene aufgenommen: Wahlberlinerin Liz Kosack aus New York am Prophet, Andi Haberl (Notwist, Andromeda Mega Express Orchestra) an den Drums und die Gebrüder Bernhard (Bass) und Peter Meyer (Gitarre) schaffen vielseitige Klangwelten, während Leas Stimme den Stücken ihre Anmut und Weite verleiht. Zehn brandneue selbst komponierte Songs gemischt von Koryphäe Olaf Opal mit einer wunderbaren Band im Gepäck: Geschichten über Gentrifizierung, Klimawandel und die Liebe. --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Eintritt: 8€/5€ ermäßigt

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HOLGER ARNDT CONNEXION – instrumental - Die Mitglieder der HOLGER ARNDT CONNEXION sind seit Ewigkeiten umtriebige Gestalten der Erfurter Musik-Szene, am Theater Erfurt und natürlich der Nerly Big Band. Das 20. Juliläum hat die Band längt hinter sich gelassen. Quasi "back to the roots" werden sie rein instrumenal Groove-Jazz, Latin-Beats und gefühlvolle Balladen vom Feinsten spielen. Holger Arndt – lead/saxes Benny Langhammer – bass Dr. Jörn Krause – dr Ralf "Zappa" Iben – p/keys --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Eintritt: 8€/5€

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Yussef Dayes presents Yussef Kamaal's "Black Focus" „Dayes is Rhythm“ (The Independent) Mit gerade mal 24 Jahren ist der britische Schlagzeuger Yussef Dayes einer der aufregendsten Musiker, den London’s lebendige Jazz-Szene momentan zu bieten hat. Im vergangenen Jahr schufen er und Keyboarder Kamaal Williams aka Henry Wu unter dem Synonym Yussef Kamaal mit ihrem Album „Black Focus“ einen Urban-Jazz-Meilenstein. Als Schüler von Billy Cobham (Miles Davis) und beeinflusst von senegalesischer Rhythmus-Technik, ist Dayes’ unverwechselbares Spiel zu gleichen Teilen leichtfüßig, faszinierend und kunstvoll. Nachdem sein weltweit gefeiertes Duo Yussef Kamaal mittlerweile getrennte Wege geht, spielt Dayes weiterhin mit seiner Band United Vibrations und versammelt für sein Solo-Projekt zwei neue Mitstreiter um sich: Royal-Academy-Gitarrist Mansur Brown und den Sun Ra Arkestra-geschulten Pianisten Charlie Stacey. Zusammen kanalisiert das Trio unverfälschte Emotionen zu cinematischen Kompositionen zwischen 70s Jazz-Funk, Jungle, Hip Hop, sowie dem Spirit von Londons elektronischer Club-Musik. Yussef Dayes – Schlagzeug Mansur Brown – Gitarre, Bass Charlie Stacey – Piano, Synthesizer --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Abendkasse: 17€/14€ ermäßigt Vorverkauf: 14€

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Tadaa! Wir haben morgen zum 1.8. wieder für euch geöffnet! In der Pause war Team Mehlhose nicht untätig. Wir haben vor und hinter dem Tresen elegant aufgehübscht!

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Charlie Cunningham (Großbritannien) „Federleichte Rhythmen, melancholische Arrangements und die klarste Stimme dieses Planeten.“ – MusikBlog Singer-Songwriter gibt es wie Sterne am Himmel - aber in der Kritikerszene wird Charlie Cunningham längst als eines der größten neuen Talente aus Großbritannien gehandelt. Seine warme Stimme und sein vom spanischen Flamenco beeinflusstes, virtuoses Akustikgitarrenspiel lassen keinen Zweifel daran bestehen. Als Special Guest des legendären Sixto Rodriguez („Searching for Sugarman“) in der Londoner Royal Albert Hall, zahlreichen ausverkauften Shows mit Mighty Oaks, sowie umjubelte Festival-Auftritte bescherten dem britischen Gentleman bereits tausende dahinschmelzende Zuhörer. Seiner EP-Triologie („Outside Things“ - „Breather“ - „Heights“) folgte im Januar 2017 sein großartiges Debütalbum „Lines“, passenderweise erschienen auf Imperial Recordings, dem Label von Jose Gonzalez. Darauf begeistert er mit einzigartigen und eigenständigen Songs, die von seinen Erfahrungen und seinem wirklichen Leben im städtischen England erzählen. Nichts wirkt gekünstelt oder verspielt. Hier spricht einer, der auf dem Boden geblieben ist und hinter die Fassade blickt. Support: Siv Jakobsen (Norwegen) “A storm of lyrical tension, sung over a sea of instrumental calm.” – Bob Boilen, NPR Mit ihrer grazilen Stimme gibt die Norwegerin Siv Jakobsen ihre sehr persönlichen, ungefilterten Gedanken und Reflektionen preis – ähnlich wie in einem Tagebuch. Gepaart mit einer behutsamen Instrumentierung, entfalten ihre intimen Songs eine sogartige Wirkung. Während von renommierte Musik-Seiten wie NPR, The Line Of The Best Fit, Past Magazine oder Clash Magazine, gleichsam mit europäischen Radio-Stationen wie etwa der BBC Rückenwind bekommt, bahnt sich die junge Songwriterin mit momentan mehr als 10 Millionen Spotify-Hörern stätig ihren Weg. --------------- Einlass: 19:00 Beginn: 20:00 Abendkasse: 20€/17€ ermäßigt Vorverkauf: 17€

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Hannah Williams & the Affirmations (Großbritannien) Soul-Wirbelwind HANNAH WILLIAMS hinterlässt nach ihren Energie-geladenen Shows auf Bühnen nichts als Schutt und Asche. Ihr neustes Album „Late Nights and Heartbreak“ ist roher Soul in Reinform – herzzerreißend, tanzbar und ehrlich. Das erkannte auch Rapper JAY-Z, der einen ihrer Songs für seine neue Single „4:44“ samplte. Ihre Kindheit wurde geprägt von Kirchenmusik. Ihr Vater, ein musik-affiner Pfarrer und ihre Mutter ließen sie mit sechs Jahren in den Chor eintreten, weshalb Williams Musik lesen konnte, bevor sie überhaupt das Alphabet lernte. Mittlerweile spielte sie mit ihrer Band The Affirmations unzählige Shows auf Bühnen Europas und supportete beispielsweise Sharon Jones & the Dap-Kings, Charles Bradley oder Cat Power. --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Abendkasse: 14€/10€ ermäßigt Vorverkauf: 10€

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Dear Reader (Südafrika/Deutschland) Das Leben ist manchmal ganz schön angsteinflößend. “Day Fever” steht als Euphemismus für diese Art der Hysterie und ist die erste Platte des Indie-Pop Acts DEAR READER seit vier Jahren. Cherilyn McNeil zählt in ihrer Heimat Johannesburg zu der kleinen Britisch-stämmigen Minderheit, die den unter den Weißen dominierenden Afrikaans und dem schwarzen Gros der Bevölkerung gegenübersteht. Historisch gewachsene, ethnische Spannungen bleiben nicht aus, und so verwundert es nicht, dass die Band mit Südafrika eine Art Hass-Liebe verbindet. Trotz der unsicheren Verhältnisse weiß McNeil die positiven Aspekte ihrer Heimatstadt zu schätzen: "An Johannesburg lassen sich all die massiven Veränderungen in Südafrika ablesen. Wir haben elf offizielle Amtssprachen, und all diese Kulturen vermischen sich. Deshalb ist Johannesburg viel kosmopolitischer als der Rest. In dieser Hinsicht ist es natürlich ein toller Ort." Als wäre sie in ihrer jetzigen Wahlheimat Berlin nicht schon weit genug entfernt von ihrem Geburtsort, bedeutet die Reise nach San Francisco für die Künstlerin eine große Umstellung in ihrem Aufnahmestil. Die Singer-Songwriterin blickt auf die Tage im kalifornischen Studio von John Vanderslice zurück und beschreibt diese als “schmerzhaft”. Sie lacht, meint es im selben Moment aber ernst. Vanderslice, u.a. Produzent von Künstlern wie Spoon und The Mountain Goats, hat eine Vorliebe für analoge Aufnahmen, womit Dear Reader bis dato keine Erfahrungen sammeln konnte. In Berlin hatte sie bisher in ihrem Zimmer Musik alleine am PC produziert – so zum Beispiel die Filmmusik zum Film “Oh Boy” für den sie den Deutschen Filmpreis gewann. Die Songs auf “Day Fever” sind das Ergebnis von nur ein, zwei Takes im Studio und fangen so die organische Lebendigkeit von DEAR READERs Live-Shows ein. --------------- Einlass: 19:00 Beginn: 20:00 Abendkasse: 17€/14€ ermäßigt Vorverkauf: 14€

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Gereon KLUG über Studio Braun Der Herausgeber der Werkschau "Drei Farben Braun" liest, zeigt und erzählt! The funniest leak you can get... Deutschlands lustigstes Trio von ganz nah: Gereon Klug hat soeben die große Werkschau von Studio Braun "Drei Farben Braun" herausgegeben: "Ein Opus Monstermagnum, das allen bibliophilen Scheißern die Tränen der Freude und Demut in die Augen treiben wird" (Oliver-Maria Schmitt, titanic). 20 Jahre High-Class-Humor-Performance von Heinz Strunk, Jacques Palminger und Rocko Schamoni. Doch wer sind die 3 wirklich? Alternde Exzentriker? Omnipotente Silberrücken? Fraktus, Fraktus II und Fraktus unplugged? Gereon Klug klärt auf, liest, erzählt und enthüllt unveröffentlichtes Material, Intimae sowie rare Stuff. Sicher eine der lustigsten Veranstaltungen, die man sich abseits Comedy- und Poetry-Slam-Formatierung an den Bettpfosten binden kann. GEREON KLUG ... ... hat als Redakteur, Werbetexter und Putzerfisch diverser Künstler gearbeitet und tut dies heute noch je nach Gefühlslage. Man kennt ihn als ewigen Tourmanager von Rocko Schamoni und Studio Braun und als Gründer der Hanseplatte, einem der besten Plattenläden Hamburgs, für den er als Hans E. Platte hochgelobte Rundmails an Zehntausende verfasst. Er ist Kreateur von Song-Ideen wie Deichkinds „Leider geil“ oder Claims wie Vom Austrinken bedroht und hat es geschafft, bereits im Handelsblatt, in der Titanic und im Kicker zu veröffentlichen. Er ist Erfinder des ersten essbaren Kochbuchs, das mit allen Preisen der Werbewelt – von Cannes bis New York – ausgezeichnet wurde und legt außerdem als Dr. "Dr." Penis Musik auf. --------------- Einlass: 19:30 Beginn: 20:15 Eintritt: 12€/9€ ermäßigt

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