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Kartlangstrecken-cup

Außerhalb 87, Egelsbach, Germany
Sports Event

Description

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Nach seinem erfolgreichen Start in 2016 geht der Kartlangstrecken-Cup.de jetzt in eine neue Saison! Nach seinem erfolgreichen Start in 2016 geht der Kartlangstrecken-Cup.de jetzt in eine neue Saison!

Eine eigene Rennserie für Karts mit 4-Takt Motoren im Clubsport-Bereich ist nun etabliert. Der KLSC verbindet den "Spaß am Kart fahren" mit den Rahmenbedingungen eines professionell durchgeführten Wettbewerbs. Unser Ziel war es von Beginn an, den Besitzern von Rennkarts mit Viertaktmotoren, eine Rennserie auf der Clubsport-Ebene anzubieten. Egal auf welchem Niveau man sich als Team oder Fahrer in seiner Kart-Sportkarriere aktuell befindet, der Kartlangstrecken-Cup hat für jeden ein passendes Angebot. Unsere Priorität liegt dabei auf möglichst viel Fahrzeit, zu möglichst geringen Kosten.

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Den Zeitplan für Walldorf am 24.9.2017 findet ihr wie gewohnt unter : http://kartlangstrecken-cup.de/files/zeitplan-walldorf-neu.pdf

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Kartlangstrecken-Cup Ergebnisse Oppenrod

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Kartlangstrecken-Cup Bilder Oppenrod

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Zeitplan Oppenrod am 13.8.2017

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13.8.2017 4. Lauf zum DMV Kartlangstrecken-Cup in Oppenrod Jetzt anmelden unter http://kartlangstrecken-cup.de/downloads.html

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Kartbahn Urloffen: Ein Rennwochenende mit vielen Überraschungen! Der kräftige Sound der Viertakter war am 17. und 18.6. überall auf der Kartbahn in Urloffen zu hören. Auch der Wettergott gab seinen Segen und machte das Fahren und Schrauben wirklich sehr angenehm, obwohl es am Veranstaltungstag dann vielleicht doch einen Tick zu warm war. Die Bahnbetreiber von Urloffen unterstützten uns in vollem Umfang bei allen Herausforderungen, die bei einer Rennveranstaltung anfallen, so das wir einen weitgehend reibungslosen Ablauf umsetzten konnten. Die Strecke in Urloffen wird somit in den Planungen für 2018 mit Sicherheit eine Rolle spielen. Das die 3. Veranstaltung der aktuellen Saison im Kartlangstrecken-Cup überhaupt stattfinden konnte war dieses mal einem echten Kraftakt des Veranstalters zu verdanken! Was war zuvor passiert? Der bisherige Zeitnehmer der Rennserie musste überraschend ins Krankenhaus und die Streckensicherung Langenselbold e.V. sagte kurzfristig ab, da nicht genügend Personal vorhanden war. Es sah nicht gut aus. Aber Dennis Koch setzte alle Hebel in Bewegung, organisierte innerhalb einer Woche kurzfristig einen anderen Zeitnehmer und würfelte mit Hilfe seiner Kontakte in der Kartszene, den Bahnbetreibern aus Urloffen und auch mit der Unterstützung des Rennleiters eine komplette Streckensicherung zusammen. An dieser Stelle noch mal einen herzlichen Dank an alle die mitgeholfen haben und an jene die so kurzfristig eingesprungen sind, um die Veranstaltung doch noch stattfinden zu lassen. Das war wirklich phänomenal! Am Vortag der Rennveranstaltung hatten einige Teams mit technischen Problemen kämpfen. Zwei Teams hatten zum Beispiel komplette Ausfälle bei ihren Motoren. Aber beim KLSC ist man unter Freunden und hilft sich. Ersatzmotoren wurden bereitgestellt und montiert. Dadurch konnten Antony Harz und Carl Joshua Fieck das Training fortsetzen und am nächsten Tag ihre Rennen bestreiten. Desweiteren ist aufgefallen, dass sehr viele Teams mit der Wahl der richtigen Übersetzung zu kämpfen hatten. Etwas Ratlosigkeit war aller Orts festzustellen. Die Strecke in Urloffen scheint ihre eigenen Gesetzte zu haben. Am Abend erfolgte dann wie gewohnt die technische Abnahme der Karts bei den Teams. Glück hatte das Team der "Scuderia Giessegi", da der technische Kommissar einen Defekt an der Bermsanlage des eigentlichen Rennkarts feststellte. Da man aber gut vorbereitet war und über ein Ersatz-Kart verfügte stand der Teilnahme an den Rennen am nächsten Tag dennoch nichts im Wege. Danach folgte das gemütliche Zusammentreffen am RK1 Zelt des Veranstalters, um sich bei gegrilltem Fleisch und Würstchen, sowie einem kühlen Getränk, mit anderen auszutauschen. Sonntagmorgen! Auf geht's. Karts fertig machen und ab auf die Strecke. Die gut besetzten Sprint-Gruppen C und D machten wie gewohnt den Auftakt. Im Warm-Up konnten man wieder einige Tendenzen erkennen. Die Spitzengruppe war dieses mal etwas größer und es sah nach einem interessanten Qualifying aus. Einige Fahrer im Feld hatten noch immer mit dem richtigen Set-Up ihres Karts zu kämpfen, aber es war ja noch etwas Zeit da, um an der ein oder anderen Schraube zu drehen. Im Qualifying der Gruppe C und D wurde es bereits spannend. Die Rundenzeiten lagen wirklich sehr eng beieinander und es war keineswegs klar, wer am Ende die Pole-Position für das erste Rennen macht. Am Ende sah es dann wie folgt aus: Auf P1 starte dann Carl Fleck mit seinem RK1, dessen beste Runde lediglich 0.043 Sekunden (!) schneller war, als die seines Verfolgers auf P2, Janek Simmet (B&S World Formula). Auf P3 schaffte es der "KLSC-Neuling" Leon Boresch mit seinem GTC verplombten Honda GX390. In der Gruppe D führte der HMC Öhringen das Feld an, dessen Fahrer es aber trotz des Gewichtsvorteils von bis zu 15 kg und der freien Reifenwahl nicht an die Leistungen der 3 Fahrer auf P1 bis P3 anknüpfen konnte. Bei ersten der drei Sprint-Rennen wurde hart aber fair "gefightet". Carl Fleck (RK1) setzte sich auf P1 und lieferte sich mit Janek Simmet (B&S WF) ein spannendes Duell an der Spitze des Feldes, welches er aber auf Grund eines defekten Zündkerzensteckers vorzeitig abbrechen musste. Nach 30 Minuten stand Janek Simmet somit als Sieger des ersten Laufs fest. Mit 11.9 Sekunden Vorsprung auf seinen nächsten Verfolger konnte er dieses Rennen souverän für sich entscheiden. Auf P2 und P3 folgten Leon Boresch (GX390) und Antony Harz, welche sich ein sehr intensives Duell um Platz 2 und 3 lieferten. Während Antony Harz noch ein wenig mit der Performance seines Ersatzmotors haderte, zeigte Neueinsteiger Leon Boresch bei seiner 2. Rennveranstaltung überhaupt, dass man mit ihm langfristig zu rechnen ist. In der Gruppe D setzte sich wie erwartet der HMC Öhringen (RK1) auf Platz 1. Obwohl am es im Verlauf des 1. Rennens zahlreiche Ausfälle auf Grund technischer Probleme gab, konnten fast alle Teams ihre Karts zum 2. Lauf wieder an den Start bringen. Trotzdem gab es bei vielen Teams Abstimmungsschwierigkeiten bei ihrem eingesetzten Rennmaterial. Somit war es auch im 2. Rennen völlig offen, in welcher Reihenfolge am Ende die Ziellinie überquert wird und wer seine Punkte einfährt. 30 Minuten Sprint-Rennen sind dann eben in jeglicher Hinsicht noch mal ein ganz anderes Kaliber, im Vergleich zu den im Kartsport üblichen Rennlängen von knapp 15 Minuten! Das 2. Sprint-Rennen des Tages verlief ähnlich spannend wie das erste. Überall wurde um Positionen gekämpft und es war sowohl für die Fahrer, als auch für die Zuschauer ein richtig schönes Spektakel. Am Ende sah das Ergebnis für die Gruppe C wie folgt aus: P1 ging wieder an Janek Simmet, (B&S WF), welcher auch im 2. Lauf des Tages eine erstklassige Vorstellung abgab, Carl Fleck (RK1), der in diesem Lauf erneut mit technische Probleme mit seinem Kart hatte, sich aber dennoch auf dem 2. Patz behaupten konnte. P3 holte sich das Team von Wilk-Sport, dessen Fahrer Rouven Wilk (RK1) auch mal wieder zeigte, dass er weiss wie man ein Kart vernünftig bewegen muss. In der Gruppe D meldete sich plötzlich Tobias Schulz zurück, nach dem er im ersten Lauf etwas abgetaucht war. Das Schrauben am Kart in der Pause hat sich dann offenbar ausgezahlt. Allerdings musste die Konkurrenz vom HMC Öhrigen auch das Rennen auf Grund eines Defekts vorzeitig beenden. Leon Boresch (GX390) schied auf Grund einer Kollision in Runde 16 leider aus. Schade für den Kleinen, alle hätten es ihm noch mal gegönnt an diesem Tag. Aber nach 3 Monaten im Rennkart gehört auch so etwas in die Kategorie "Erfahrung sammeln". Im letzten Sprint-Rennen des Tages wollten es dann alle noch mal wissen. Das Feld rückte von den Rundenzeiten her noch enger zusammen, da einige Teams die Pausen nutzten, um ihren Karts den letzten Feinschliff zu verpassen. Janek Simmet dominierte das Starterfeld! Vater Hermann Simmet hatte für die Strecke in Urloffen ein perfektes Kart auf die Reifen gestellt, der World Fomula Motor konnte auf der Strecke seine Stärken ausspielen und der Fahrer hat seine Rennen herausragend gemeistert. Ein lupenreiner Hattrick! P1 ging erneut an Janek Simmet, P2 holte sich wieder Carl Fieck vom MSC Egelsbach, der über weite Zeit des Rennens das Feld anführte, dann aber vom Rennleiter eine "Stop and Go" Strafe erhielt auf Grund seines Frühstarts. Antony Harz machte den 3. Platz für sich klar. Mehr war für die Verfolger in den Sprint-Rennen der Gruppe C dieses mal nicht drin. P1 der Gruppe D ging erneut an den HMC Öhringen. Danach folgte der zusätzliche neue Wettbewerb "Endurance Trophy" der Gruppe B. Dieser fand wieder wie zuvor eine sehr gute Akzeptanz bei den Fahrern und Teams. In diesem 55 Minuten Ausdauer-Rennen ging es dann für einige gewissermaßen um die Wurst. Unabhängig von den Sprint-Rennen und den Meisterschaftswertungen fährt hier jeder gegen jeden! Es gibt KEINE separate Wertung zwischen den Gruppen A, C oder D. Bei einem Rennen über 55 Minuten muss dann natürlich auch wirklich alles passen. Kart Set-Up, Performance des Motors, die Taktik und das individuelle fahrerische Können. Nach 55 Minuten "Endurance-Race" stellte sich die Situation wie folgt dar: P1 ging an Carl Fleck (RK1) vom MSC Egelsbach, der somit an diesem Tag zum ersten mal nach einem Rennen auf P1 stand. Auf P2 folgte der HMC Öhrigen (RK1) und P3 ging an Antony Harz (RK1). Janek Simmet hat am Endurance-Race nicht teilgenommen, so dass der "Endurance-Cup von Urloffen" an Carl Fleck ging, welcher auch bereits den vorherigen "Enducance-Cup von Bopfingen" für sich entscheiden konnte. Das gemischte Fahren der Gruppe C und D stellt bei einem 55 Minuten Rennen ganz offensichtlich kein Problem dar und sorgt unter Umständen für ein paar Überraschungen bei allen Beteiligten. Glückwunsch auch hier noch mal an alle Fahrer des Ausdauer-Rennens! Wer bereits eineinhalb Stunden Kart-Rennen absolviert hat und dann erneut mehr als 60 Runden in einem Rennen abspult, hat tatsächlich eine herausragende Leistung vollbracht, egal auf welcher Position er das Rennen beendet. Hut ab! Das ist echtes Racing! Im Langstrecken-Rennen wurde das Team "Wilk-Sport" dann unter anderem von Phillip Bereswill verstärkt, welcher am Vormittag, in einem zeitgleich stattfindenden Slalom-Wettbewerb, "absichtlich" eine Pylone umgeschmissen hat, nur um auf die Rundstrecke zu kommen. Mache Fahrer scheuen wirklich keine Mittel und Mühen um beim KLSC irgendwie dabei zu sein. Klasse gemacht Phillip! ;) Das Langstrecken-Rennen von Urloffen wurde mit 3 Stunden angesetzt. Am Ende des Rennens sah das Ergebnis wie folgt aus: P1 MSC Egelsbach (RK1) mit 154 gefahrenen Runden, P2 ging an das Team vom MSC Wolfhager (DM390 Evo2) mit 149 gefahren Runden und P3 holte sich das Team von "Wilk-Sport" (RK1) mit 145 gefahrenen Runden. Bedanken möchte sich das KLSC Team noch mal ausdrücklich bei allen Fahrern und Teams für die Teilnahme am Wettbewerb und insbesondere der Veranstaltung in Urloffen. Für manche ist die Anreise von bis zu 4 oder 5 Stunden kein Pappenstiel gewesen und zurück fahren muss man ja auch wieder. Der RTW blieb in Urloffen erneut ohne Einsatz. Bedanken möchten wir uns aber trotzdem bei den professionellen Rettern für ihre Anwesenheit, sowie den kurzfristig eingesprungenen Streckenposten und der Zeitnahme durch Werner Grimm von SDO SportTiming. Ohne "Euch" könnten "Wir" keine Rennen fahren!. Danke!!! Unsere Neueinsteiger aus Walkertshofen mit ihrem Fahrer Patrick Knöpfle konnten leider nur am ersten Lauf der Sprint-Rennen teilnehmen, da Ihr GX390 (unter starkem Ölverlust) beschlossen hatte, keine Renneinsätze mehr absolvieren zu wollen. Somit erhöht sich der "Motorenverbrauch" am Rennwochende auf 3 Stück. Sehr ungewohnt für uns! Zuvor sind ja alle Teams von Motorschäden immer verschont geblieben. Das sind ja fast schon Verhältnisse wie bei unseren 2-Takt Freunden. Hoffen wir mal, dass dies die letzten Motorschäden für dieses Jahr waren. Auch beim Rennleiter Markus Peske, der mit uns eine kleine Premiere im Bereich der Langstreckenrennen hatte, möchten wir uns auch noch mal ausdrücklich bedanken. Die Zusammenarbeit war wirklich sehr angenehm. Darüber hinaus möchte wir das Kompliment des Rennleiters an alle Fahrer weitergeben, dass trotz harter Positionskämpfe im gesamten Starter-Feld, es aussergewöhnlich fair UND sportlich bei den Rennen zugeht. Darauf können ALLE Fahrer und Teams wirklich stolz sein, da dies im Kartsport mittlerweile nicht mehr unbedingt selbstverständlich ist. Als Veranstalter können wir dadurch auch erkennen, dass wir mit dem Konzept in eine vernünftige Richtung gehen und das Motto "Spaß haben und bezahlbaren Kartsport anzubieten" der richtige Weg ist. Ein Sieg ist in JEDER Gruppe völlig unabhängig vom eingesetzten Motoren-Konzept möglich. Zum ersten mal hat in der aktuellen Saison ein Fahrer mit einem Briggs & Stratton World Formula Motor den Tagessieg der Gruppe C eingefahren. Wir sind gespannt wann zum ersten mal ein Team ein siegfähiges Kart mit Fahrer und einem GX390 präsentiert. Zum letzten mal ist das dem Team von "Wilk-Sport" in der vergangenen Saison in Liedolsheim gelungen. Für alle die noch überlegen beim KLSC mitzufahren wäre dies doch mal ein Anreiz… "Erstes Team, welches beim KLSC 2017 mit einem GX390 gewinnt!". Das wäre dann so langsam fast schon einen Sonderpokal wert, oder? Jetzt ist erst mal Sommerpause. Wir sehen uns dann im August in Oppenrod. Euer KLSC Team

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Kartbahn Bopfingen - Eine echte Herausforderung! Am 14.5.2017 war es dann wieder mal soweit. Die Freunde der Karts mit Viertakt-Motorisierung trafen sich zur 2. Veranstaltung des diesjährigen Kartlangstecken-Cup. Bopfingen war die Reise definitiv wert! Eine wirklich aussergewöhnlich schöne Bahn, eingebettet in eine herrliche Landschaft und ein Bahnbetreiber der den Haufen von "Rennsportverrückten", welche den Weg nach Bopfingen gefunden hatten, ein sorgenfreies Wochenende ermöglichte. Auch hier noch mal im Nachhinein ein herzliches Dankeschön an Fritz Obrock! Wir kommen mit der Serie gerne wieder vorbei nächstes Jahr! Leider konnten wieder nicht alle Stammfahrer und Teams in Bopfingen mit dabei sein, da es wie so oft zu Terminüberschneidungen kam. Dennoch war eine ganz ordentliche Anzahl von Fahrern und Teams am Start. Ein "harter Kern" unter allen Teilnehmern kristallisiert sich schon langsam heraus. Schön war auch zu sehen, dass das Wetter unter dem Strich betrachtet es dieses mal gut mit uns meinte und wir weitgehend vom Regen verschont blieben. Wie gewohnt reisten die meisten Teams bereits am Vortag an, um sich mit der Strecke vertraut zu machen und das perfekte Set-Up und die beste Übersetzung für Ihr Kart auszutüfteln. Vom Veranstalter des Kartlangstrecke-Cup Dennis Koch, gab es dann nach dem harten Trainingstag, wie auch bei den Veranstaltungen zuvor, eine kostenlose Grillparty am RK1 Zelt mit Steaks, Würstchen, Salaten und natürlich ausreichend Getränken für alle Teams. In netter gemütlicher Atmosphäre tauschte man sich am Ende des Tages aus und "fachsimpelte" noch ein bisschen. Am Sonntagmorgen ging es dann richtig los. Race-Day!!! Im Warm-Up wurden die ersten "Duftmarken" gesetzt. Bereits hier konnte man sehen, wer seine Hausaufgaben gemacht hatte. Im darauf folgenden Qualifying wurden diese Eindrücke dann auch gleich bestätigt. Bei den Spitzenfahrern der Gruppe C sicherten sich Carl Fieck, (RK1 BB) vom MSC Egelsbach, Janek Simmet (RK1) vom MSC Losheim und Anthony Harz (RK1), die Startposition 1,2 und 3 für das 1. Sprint-Rennen der Veranstaltung. Auch in Bopfingen wurde wie bisher 3 x 30 Min. Sprint-Rennen und ein 4 Stunden Langstrecken-Rennen gefahren. Neu hinzu kam kurzfristig das 55 Minuten Ausdauer-Rennen, welches zeitgleich mit dem Langstrecken-Rennen gestartet wurde. Die Unterschiede im Qualifying lagen für die 3 Fahrer an der Spitze im Zehntel-Bereich bei den Rundenzeiten und bei der Durchschnittsgeschwindigkeit wurde eine Differenz von nicht mal 1 km/h gemessen! Alle waren natürlich nun gespannt auf den ersten Sprint-Lauf des Tages. In der Gruppe D legte Tobias Schulz mit seinem B&S World Formula die Messlatte vor und knüpfte an seine guten Leistungen aus Wittgenborn an. Beim 1. Rennen des Tages gab es dann wenig überraschend eine Spitzengruppe, welche von den Fahrern gebildet wurde, die bereits im Qualifying dominierten. Einen abwechslungsreichen Positionskampf über die gesamte Renndistanz gab es im nachfolgenden Starterfeld. Pech im 1. Sprint-Lauf hatte der älteste Fahrer des KLSC mit seinen 67 Jahren, da er bereits in der 1. Runde mit einem technischen Defekt ausfiel. In der 15. Runde folgte dann der Fahrer Marc Brandt vom HMC Öhringen, welcher leider auch sein Kart bedingt durch eine Kollision, frühzeitig abstellen musste. Mit jeweils 35 gefahrenen Runden entschieden die Fahrer Carl Fleck auf P1, Janek Simmet auf P2 und Antony Harz auf P3, das Rennen für sich. Die Neueinsteiger von "Moggele Racing" mit ihrem Fahrer Dave Keller, konnten leider die Performance ihres nagelneuen DM390 Evo2 mit knapp 18 PS nicht optimal nutzen, schafften es aber dennoch auf den 7. Platz. Gar nicht mal so schlecht für echte "Rookies" im Rennkart. Das 2. Sprint-Rennen verlief ähnlich wie der Lauf davor. Erneut zeigte Carl Fleck mit einer konstanten Leistung sein fahrerisches Können und platzierte sich am Ende auf der Pole-Position. Antony Harz (P2) und Janek Simmet (P3) waren hartnäckige Verfolger, tauschten in diesem Rennen am Ende aber lediglich nur die Plätze untereinander. Richard Beck mit seinem (RK1), setzte sich auf P4 und auf den restlichen Positionen wurde munter durchgewechselt. Der HMC Öhringen schien einen rabenschwarzen Sonntag erwischt zu haben und mussten leider erneut in Runde 17 das Rennen abbrechen. Manchmal ist einfach der Wurm drin. Da der KLSC ja immer noch eine junge und frische Serie ist, legte Veranstalter D.Koch das Mindestgewicht (gemäß dem Reglement) für Karts mit dem RK1 BB Motor im 3. Sprint-Rennen auf 175 kg fest. Das Kart vom MSC Egelsbach wurde zudem mit den normalen Maxxis SLH Reifen ausgestattet anstatt den weicheren SLR. Für wen zukünftig die weicheren SLR Reifen zur Verfügung stehen sollen, wird vom KLSC-Team nochmals erneut geprüft werden. Im 3. und letzten Sprint-Rennen des Tages schien dann alles wie in Stein gemeißelt. P1 ging erneut an Carl Fleck vom MSC Egelsbach, welcher sich von den Änderungen an seinem Kart völlig unbeeindruckt zeigte und in diesem Rennen nicht nur die schnellste Rennrunde des Tages mit 52.025 Sek. fuhr, sondern auch noch mit 70.05 km/h die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit erreichte. P2 ging erneut an Antony Harz, welcher nach 35 Runden lediglich knapp 23 Sekunden hinter dem Sieger die Ziellinie überquerte. P3 holte sich Janek Simmet, der am Ende nur knapp 6 Sekunden hinter dem zweitplatzierten folgte. Antony Harz und Janek Simmet lieferten sich in diesem Lauf ein hartes, aber faires Duell, um den 2. Platz auf dem Siegerpodest. Beim HMC Öhrigen konnte man fast schon vermuten, dass im weiteren Verlauf des restlichen Tages noch irgendjemand aus dem Team vom Blitz getroffen wird. Da das Rennkart des HMC Öhringen mit einer krummen Achse ausgefallen war, wurde vom DK Kartshop ein Ersatz-Kart zur Verfügung gestellt, welches dann in Runde 5 (!) mit einer defekten Kupplung ausfiel. Einfach unglaublich! Das Mindestgewicht für Karts mit RK1 BB Motor wird in Urloffen auch wieder 175 kg betragen. Nach Auswertung der Rundenzeiten von Wittgenborn und Bopfingen scheint dieser Wert am vernünftigsten zu passen, um die Balance zwischen den unterschiedlichen Motoren-Konzepten der Gruppe C zu gewährleisten. Nach der nächsten Veranstaltung in Urloffen liegen dann noch mehr Mittelwerte vor für alle eingesetzten Motoren-Kozepte vor. Diese werden übrigens permanent vom KLSC-Team überprüft, damit man bei Bedarf die notwendigen Anpassungen im Reglement vornehmen kann, um den Wettbewerb auch weiterhin fair und spannend für alle zu halten. Was verbessert werden kann, wird verbessert. Versprochen! Zeitgleich mit dem Langstrecken-Rennen wurde in Bopfingen zum ersten mal in dieser Saison ein Endurance-Race ausgetragen. Das 55 Minuten Ausdauer-Rennen für 55,- € stieß auf breite Zustimmung. Der HMC Öhrigen dufte erneut mit einem Ersatz-Kart (RK1 Motor) von Dennis Koch an den Start, welches zwischenzeitlich instand gesetzt wurde. P1 ging erneut an den MSC Egelsbach, dessen Fahrer Carl Fleck wie ein Schweizer Uhrwerk seine Runden abspulte und so auch das Ausdauer-Rennen für sich entscheiden konnte. Seine beiden härtesten Verfolger an diesem Tag ließen ihre Chance im Endurance-Race leider aus, so das völlig überraschend P2 an den HMC Öhrigen ging. Wir hoffen, das dieses kleine Erfolgserlebnis den Tag dann doch noch irgendwie gerettet hat für die Jungs. P3 ging an Wolfgang Giessegi (GX390), welcher als ältester Fahrer des Wettbewerbs seit dem 3. Sprint-Lauf wieder im Rennzirkus von Bopfingen mitmischte. Auch im Langstrecken-Rennen war der MSC Egelsbach (RK1 BB) nicht zu stoppen. Mit 236 gefahren Runden ging auch hier der Sieg an das Team aus Hessen. Auf P2 folgten die Kart Piraten (GX390) und das Team "Speedforce" (GX390) sicherte sich in Bopfingen P3. Das Newcomer-Team "Moggele Racing" schaffte mit seinen 3 Fahrern den Sprung auf P4 und sicherte sich wichtige Punkte, obwohl die Truppe über den ganzen Tag hinweg mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Ein Riesenkompliment geht an dieser Stelle auch noch an unseren Rennleiter Norbert Rösch, welcher so gut wie gar nicht in das Renngeschehen eingreifen musste und das richtige Fingerspitzengefühl für eine Veranstaltung wie den KLSC zeigte. Vielen Dank auch an alle Teams und Fahrer, die sich auf den Weg nach Bopfingen gemacht haben. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass alle "Racer" sich einen äußerst fairen und sportlichen Wettkampf geliefert haben. So macht die Sache für alle Beteiligten wirklich Spaß. Natürlich auch noch ein dickes Dankeschön an alle Helfer des KLSC und die Mannschaft des Rettungswagens, welcher glücklicherweise ohne Einsatz blieb und natürlich die Streckensicherung Langenselbold, ohne die in Bopfingen natürlich nicht gestartet werden konnte. So das war's! Aber wie heißt es so schön? Nach dem Rennen ist vor dem Rennen! Man sieht sich in Urloffen! Euer KLSC Team

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Motorsport Jugend (MSJ) des DMV startet ab 2017 mit eigener Meisterschaft im KLSC! Die MSJ im DMV schreibt für 2017 eine eigene Meisterschaft innerhalb des Kartlangstrecken–Cup aus. Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Jungen im Alter von 10 – 23 Jahren, die Mitglieder im DMV sind. Die Wertung zur MSJ-Meisterschaft findet für die Klassen A und C des Kartlangstrecken-Cup statt. Das bedeutet, daß alle Teilnehmer der Gruppe A und C welche unter 24 Jahre alt sind, zusätzlich zur MSJ-Meisterschaft gewertet werden. Es handelt sich bei dieser Meisterschaft um eine Saison-Wertung. Die Wertung der MSJ-Meisterschaft erfolgt in 3 Altersklassen: Klasse 1 10 – 13 Jahre Klasse 2 14 – 17 Jahre Klasse 3 18 – 23 Jahre Die Punktewertung ist identisch mit den Ergebnislisten des Kartlangstrecken-Cup. Für die Langstrecken-Wertung werden nur Manschaften gewertet, in denen ALLE Teilnehmer den jeweiligen Altersklassen angehören. Zur Meisterehrung der MSJ werden die besten 3 Teilnehmerinnen/Teilnehmer in den Klassen 1-3 der Gruppe C, sowie die besten 3 Mannschaften der Gruppe A des Kartlangstrecken-Cup eingeladen. Die Meistermannschaft vom Kartlangstrecken-Cup der Gruppe A und der/die Sieger der Gruppe C erhalten einen gemeinsamen, kostenlosen Startplatz beim Race of Champions (ROC) der MSJ. Weitere Informationen zum Race of Champions findet ihr unter folgendem Link: http://www.msj-motorsport.de/files/Reglemant-ROC-2017.pdf

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