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Landmark & Historical Place

Description

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Das ehemalige Seebad Borby (dänisch: Borreby) an der Eckernförder Bucht wurde am 1. April 1934 auf Betreiben des damaligen Eckernförder NS-Bürgermeisters Helmut Lemke in die Stadt Eckernförde eingemeindet. Zum Zeitpunkt der Eingemeindung hatte Borby 2.234 Einwohner auf einer Fläche von 347 Hektar und war damit nach Eckernförde und vor Gettorf die Gemeinde mit der zweithöchsten Einwohnerzahl im Kreis Eckernförde. Die heutige Einwohnerzahl Borbys beträgt in etwa das Dreifache. Ehemalige Ortsnamen sind Borgheby und Borbye.OrtsteileDer Eckernförder Stadtteil Borby verfügt selbst über mehrere Ortsteile – das sind unter anderem: Alt-Borby, Borbyhof, Feldwegsiedlung, Borbyer Hagen, Hasenheide, Borbyer Hufe. Schnaap war bis zur Eingemeindung ein Ortsteil von Borby . Der Vogelsang, der heute allgemein wieder als Teil Borbys betrachtet wird, gehörte von 1708 bis 1934 als Stadtteil zu Eckernförde, davor zu Borby; schultechnisch wie kirchentechnisch blieb der Vogelsang aber nach 1708 bei Borby. Vom Ortsteil Püschenwinkel gehört nur ein recht kleiner Teil im äußersten Norden zu Borby - der größte Teil gehört zu Eckernförde-Nord. Der Name geht auf die alte Flurbezeichnung Piscen Winckel zurück; Püschenwinkel schließt auch Flächen des damaligen Koln Barg-Gebietes ein.

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NEAR Borby