Dreikönigskirche, Dresden
Description
<p>Die <a href="/pages/w/112011758811628">Dresdner</a> <b>Dreikönigskirche</b> ist ein <a href="/pages/w/742081782468687">Sakralbau</a> in der <a href="/pages/w/156351994396009">Inneren Neustadt</a>. Sie ist Zentrum einer <a href="/pages/w/105715569461715">Kirchengemeinde</a> und wird auch unter dem Namen <i>Haus der Kirche</i> als Veranstaltungsort genutzt. Erstmals erwähnt wurde ein <a href="/pages/w/106363286062428">Kirchenbauwerk</a> an dem Standort im frühen 15. Jahrhundert. Nach ihrer weitgehenden Zerstörung im <a href="/pages/w/108430465848348">Zweiten Weltkrieg</a> wurde die Dreikönigskirche erst in den späten 1980er Jahren wiedererrichtet. Von 1990 bis 1993 diente sie als Sitz des <a href="/pages/w/160095910684197">Sächsischen Landtags</a>. Die Kirche sowie der vor ihr stehende <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Brunnen_und_Wasserspiele_in_Dresden%23Rebecca-Brunnen" class="wikipedia">Rebecca-Brunnen</a> sind <a href="/pages/w/703048659739641">Kulturdenkmale der Stadt Dresden</a>.</p><h2>Standort</h2><p>Die Dreikönigskirche befindet sich im Stadtteil Innere Neustadt an der <a href="/pages/w/119295631460932">Hauptstraße</a>. Ihr Grundriss ist ein etwa 60 × 30 m großes Rechteck. Der 87,5 m hohe Turm steht etwa im Mittelpunkt des Dreiecks <a href="/pages/w/163019803724736">Blockhaus</a>–<a href="/pages/w/149860721722772">Albertplatz</a>–<a href="/pages/w/112547342140103">Japanisches Palais</a> und ist die weithin sichtbare Dominante des Stadtteils. Die Straße, die um das Gebäude verläuft, heißt <i>An der Dreikönigskirche</i>. An der Westseite des Gotteshauses befindet sich zur <a href="/pages/w/155524497813163">Königstraße</a> hin ein kleiner Vorplatz, die sonstige Umgebung ist dicht bebaut. Wenige Schritte von der Kirche entfernt steht das <a href="/pages/w/172945796053343">Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik</a>.</p>