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facebook.comPhotos from Alevitische Jugend Dortmund - BDAJ's post
Am Donnerstag waren wir zusammen in einem Untertauchermuseum ,,Markt 12" in Aalten, Niederlande. Es war ne wichtige Erfahrung um zu wissen wie es in der damaligen Zeit war. In Aalten hielten sich 8 tsd Menschen auf, die sich vor der Hitler-Regime versteckten. Diese Menschen hielten wiederum 2 tsd Menschen versteckt. Zudem ist Aalten ein wunderschöner Ort mit vielen netten Menschen 😇
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Die diesjährige Landeskonferenz des Bdaj fand in der Akm Dortmund statt. Ein erfolgreicher Tag 👏🏼
Bund der Alevitischen Jugendlichen in NRW
Die nächste Sitzung findet in Dortmund statt. Ihr seid herzlich eingeladen!
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Die AG Tierschutz findet sich morgen im BDAJ Krefeld zusammen. Ihr seid alle herzlich eingeladen!
BDAS Siegen
"Gemeinsam stark für Geflüchtete"
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IHR SEID HERZLICHST EINGELADEN ! ! ! "Religiöse Radikalisierung in Deutschland" Eine Bildungsveranstaltung der Alevitischen Gemeinde Wuppertal mit Oberbürgermeister Andreas Mucke und Extremismus-Experte Ahmad Mansour. Mittwoch, 16. November 2016 um 18:30 Uhr
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Lesung und Dialog mit Mo Asumang Mo und die Arier - Allein unter Rassisten und Neonazis Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an? Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. »Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen.« Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen. Mo Asumang, 1963 als Kind einer Deutschen und eines Ghanaers in Kassel geboren, wurde 1996 Deutschlands erste afrodeutsche TV-Moderatorin (»Liebe Sünde«). Seitdem arbeitet Asumang als Moderatorin, Filmemacherin (»Roots Germania« und »Die Arier«, beide Grimme-Preis nominiert), Dozentin und Schauspielerin. Die Morddrohung einer Neonazi-Band veranlasste Asumang, sich »face to face« mit dem Thema Rassismus zu beschäftigen. Eine Veranstaltung des Planerladen e.V. in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW e.V., der Alevitischen Gemeinde Dortmund und dem Verein junger Deutsch-Afrikaner. Datum: Mittwoch, 28. Sept. 2016 Uhrzeit: 19.00 h Ort: Auslandsgesellschaft NRW, Steinstr. 48, 44147 Dortmund, Großer Saal
Bdaj Ruhrpott1
So sind wir! 😇
Bund der Alevitischen Jugendlichen in NRW
Stimmt ab 🤓🤓
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Schuljahres-Gottesdienst in der Alevitischen Gemeinde Dortmund für die Kinder und Jugendlichen mit Cafer Dede und Senay Ana
SPIEGEL ONLINE
Bilder sprechen, wenn Worte fehlen..
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