NeumarktWohnzimmer Haus Rode
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Haus Rode, ein Haus mit 110 Jähriger Tradition mit offener Bühne. Wir möchten dazu beitragen mit positiver Strahlkraft der Den HörderNeumakt zu beleben.
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facebook.comFreitag 8. Dezember 20:00 Uhr - The Coppertones - Aus ihrer Heimat im Süden Floridas bringt das Quartett jede Menge Sonne mit. Es wird warm und heiter, wo immer ihr eigener Sound, den sie „Soulgrass“ nennen, erklingt. Dieser Sound ist eine ge- lungene und ursprüngliche Mischung aus Soul, Rock, Americana, Folk, Bluegrass und so einigem mehr. In ihren Setlists kommen auch Cover von THE BAND oder den ANIMALS vor, die sich wunderbar mit ihrem eigenen Repertoire ergänzen. www.thecoppertonesmusic.com/. in COOP mit Sogs&Whispers
Freitag 10. November 20:00 Uhr - Burkhard Wegener - Essener Singer-Songwriter Jetzt ist es ja nicht unbedingt so, dass die Gilde der Gitarrenbarden in der Publikumsgunst ganz oben steht. In den letzten Jahrzehnten hat die Begeisterung für diese Art Musik doch merklich abgenommen. Jenseits von MTV und DSDS wirkt die kritische Klampfenkunst besonders aufs jüngere Publikum offenkundig alt- oder gar unmodisch. Und die Fans der ersten Stunde haben längst aufgegeben oder gar ihren Frieden mit den Gegebenheiten gemacht. Abgesehen von ein paar ausgesuchten Sonderkonzerten sind Liedermacherdarbietungen längst keine Selbstläufer mehr. Schade eigentlich! Mit Künstlern wie Burkhard Wegener sollte das Vorhaben gelingen, das Genre vor dem Aussterben zu bewahren. Neben seinen erfolgreichen Goethe-Vertonungen singt der Essener in bester deutscher Liedermachertradition zeit- und gesellschaftskritische Lieder. Auch vor romantischen Chansons macht er nicht Halt. Insgesamt ist Burkhard Wegeners Liedgut humoriger Natur. Dazu kommt, dass der Barde häufig zur Einstimmung eine ulkige Anekdote oder eine Hintergrundgeschichte zum Besten gibt. Die Frauen und die Liebe sind zwei wesentliche Themen des gewitzten Songwriters. Auch das Reisen ist ein stetiges Motiv seiner Texte. Ein Song wie "Land in Sicht" ist durchaus sinnfällig für die hintersinnige Wortkunst Wegeners, beschränkt sich der Inhalt eben nicht nur auf die räumliche Ebene. Oftmals haben die Lieder eine persönliche Note. Bei "Lehrer Lämpel" und "Ab heute wird gelernt" etwa spielen die beruflichen Erfahrungen des Pädagogen mit rein.
Samstag 11. November 20:00 Uhr - Colour Flow - Almost twenty years and counting… die Dortmunder Band Colourflow feiert im nächsten Jahr bereits ihr zwanzigjähriges Bühnenjubiläum. Dabei war die große Band-Besetzung mit zwei Gitarren, Drums, Bass, Keys und zwei Stimmen von Beginn an ein Garant für ein breites musikalisches Spektrum: neben bekannten Coversongs aus den Bereichen Rock, Pop und Alternative der letzten Jahrzehnte und einigen weniger bekannten Raritäten bringen Colourflow auch mehrstimmige Akustik-Versionen und das ein oder andere eigene Stück mit auf die Wohnzimmer-Bühne. Colourflow – das sind Stefan Hanke (guitars), Jens Meyer (bass), Tobias Gasser (drums and percussion), Thomas Klute (keys), Magnus Klickow (vocals) und Nadja Schröer (guitars and vocals), die bereits mit den Goodneighbours mehrfach im Rode zu hören war.
Nach längerer Zeit und zum dritten Mal auf dem Wohnzimmer Brett ́l�Mehrstimmig und in eigener Begleitung mit Gitarre, Klavier und Orgel spielt das Duo Songs aus dem Anglo-American Songbook der letzten 50 Jahre und Eigenkompositionen, irgendwo zwischen Rock, Folk, Country und Avantgarde, vom Duo fürs Duo arrangiert. Im Mittelpunkt stehen der Gesang und der Song.�MartinMartin sind Martin Lixenfeld (Gesang / Gitarre / Komposition) und Martin Linke (Klavier / Keyboards).
Rock`in Rode Teh Vagrants
Noch vier Tage vor der Rockshow
The Vagrants ließen alle ihre Einflüsse und Inspirationen von ACDC, Led Zeppelin den Allman Brothers oder Santana, aber auch Queen, Pink Floyd, RHCP oder den Foo Fighters mit Ihrem eigenen Sound verschmelzen - zu einem einmaligen Erlebnis. Und wer auf diese Bands steht, der liebt auch „The Vagrants“! The Vagrants werden angeführt von Rock-Chick Renate. Sie strotzt nur so von Energie, was ihr häufig Vergleiche zu Janis Joplin, Joan Jett, Suzi Quatro, Melissa Etheridge und anderen kraftvollen Frontfrauen einbringt. Aber am Ende ist sie dennoch die unverwechselbare, freche und herausragende Renate, die noch jede Show amtlich eingeheizt hat. Ganz vorne mit dabei ist auch Steve Iorio. Der Weltreisende (lebte schon in unzähligen Ländern) ist Gitarrist und Songwriter der Band. Er hat seine ganz eigene Art komplexe Arrangements und Gitarrenriffs zu spielen, es dabei aber ganz einfach aussehen zu lassen. Oft hört er den Satz: „Du bist der beste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe“, worauf er regelmäßig antwortet: „Dann solltest du rausgehen und dir mehr Gitarristen ansehen“. Der Brasilianer Rafael am Bass, sowie der deutsche Drummer Julian bringen südamerikanischen Flair und straighte Grooves mit ins Line-Up. Bis heute veröffentlichten „The Vagrants“ vier, von Grund auf verschiedene Studio-Alben und zwei Live-CDs. Ungeachtet dem Willen der Plattenfirmen schafften es nur Songs auf die Scheiben, die die Band für gut genug befunden hat. Nicht kommerziell oder trendy, sondern einfach ihren eigenen Sound, gepaart mit Renates einmaliger Stimme und einer Band, die ihr Handwerk versteht. „Vagrant“ übersetzt bedeutet Vagabund: „Eine Person, die herumreist, ohne festen Wohnsitz oder ein Zuhause“ Der Name entstand während des Lebens auf Tour und es erfüllt ihre Musik mit viel Energie und einem Hauch Rauheit. Gegründet und großgemacht in Australien, hat sich das Line-Up stets entwickelt. Heute kommen die Mitglieder aus Australien, New York, Brasilien und Deutschland. In Ihren Shows spielen sie sowohl ihre selbstkreierten Ohrwürmer, aber auch die großen Hymnen aus der Welt der Rockmusik. Mit großem Erfolg und begeistertem Publikum. Die Intensität der Shows bringt die Säle zum Kochen und die Fans zum Tanzen. Diese Band tourt seit 15 Jahren non-stop durch die Welt, spielte über 1000 Konzerte auf Festivals, Clubs und Open-Airs, aber auch in abgewrackten, kleinen, dreckigen Bars. Wer sie noch nicht erlebt hat, ist schlicht und ergreifend selbst Schuld! Geh Online und lad dir die Tunes runter! BAM! Und dann komm zum nächsten Gig in DEINER Nähe. Sing mit der Menge mit! Egal ob es die Band in Komplettbesetzung ist, oder die intimen Acoustic- Shows von Steve und Renate. Diese Musik kommt immer direkt aus dem Herzen, dass jeden Rock-Fan auf Trab hält.
Über zehn Jahre, fünf Alben und mit unzähligen musikalischen Partnerschaften hat sich Colin Halliburton unter seinem musikalischen Namen THE ROSELINE ein beein-druckendes Oevre und jede Menge Fans erspielt. Mit ihrem eigenständigen und gefühlvollen Mid-Western-Sound befinden sich THE ROSELINE auf den Spuren von THE JAYHAWKS, WHISKEYTOWN, GRAM PARSONS, CALEXICO, und ROY ORBISON. epische Rock Nummern und Soft Country Shuffles gehören ebenfalls zu ihrem elektrisch ange-reicherten Repertoire!
2011 gründete der Gitarrist und Bandleader Rüdiger Philipp das Unplugged-Projekt Groove Family. Seine Songs sind stilistisch vielfälltig, doch vorwiegend beeinflußt von den Generes Rock, Funk, Blues und Jazz. Die akustisch - rockig arrangierten Nummern und das soulige Colorid des Sängers Marco Rudolph, sind soundprägend , im Einklang mit dem Groove der Band. Neben vielen eigenen Songs erklingen auch Klassiker wie: "Light My Fire", "I Shot The Sheriff", „Superstition“ u.a.
Nach zehn Jahren als Kopf der von Ronald Bood (Mando Diao, Kooks) produzierten Indierockband Mr. Brown, ist der Songwriter Daniel Green als Solokünstler unterwegs. Sein zweites Album „Down & Up Again“ ist im August 2016 erschienen. Seit 2017 ist Daniel Green, der für zwei und dreistimmige Folksongs á la Simon & Garfunkel und Johnny Cash mit Jazzeinschlag bekannt ist, wieder auf Tour.