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GALERIE PASQUAY

An der Stadtmauer 14, Deggendorf, Germany
Company

Description

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An der Stadtmauer 14
94469 Deggendorf
galerie@pasquay.net Die Galerie Pasquay wurde 1980 gegründet. 2011 entstand sie online.
Im Dezember 2014 wird sie in Deggendorf, An der Sadtmauer 14, wiedereröffnet.
«Bei der Galeriearbeit steht an erster Stelle die Entdeckung, Förderung und Betreuung von Künstlern, deren Werke nicht nur ausgestellt und gehandelt, sondern auch intellektuell vermittelt, dokumentiert und publizistisch begleitet werden.» (BDVG e.V.)
Ein Kunstwerk ist weit mehr als eine Ware. Es ist untrennbarmit dem Künstler verbunden. (Das Urheberrecht kann nicht veräußert werden und erlischt erst nach 70 Jahren.)
Die auf dieser Seite dargestellten Kunstobjekte werden deshalb nicht einfach so verschickt.


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Näheres: http://www.pasquay.net/index.php?uri_id=121209

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Wir bedanken uns bei der Deggendorfer Zeitung für die Vorankündigung

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»MANCHELAND« - eine Ausstellung in mehreren Dimensionen - geht zu Ende. Zu einer letzten Besichtigung, im Rahmen einer Finissage am Samstag, dem 18. März um 11 Uhr, ergeht eine herzliche Einladung in die Galerie Pasquay. Der Künstler Marcel Manche, der in Padling (bei Lalling) lebt und arbeitet, gibt dort einen Einblick in seine Arbeitsweise: Er verdeutlicht in seinen Assemblagen (Kollagen aus Fundstücken) seine Sichtweise auf Landschaften, denen er im europäischen Raum begegnet und stellt sie parallel dazu in seinen Gemälden dar. Es ist für den Betrachter ein ganz besonderes Erlebnis, die zwei- und dreidimensionale Blickwelt auf die entstandene Neuschöpfung von Landschaft gleichzeitig zu erleben.

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••• N U R • N O C H • D I E S E • W O C H E ••• »MANCHELAND« - eine Ausstellung von Marcel Manche [Do und Fr 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr] Ein Stein aus der Provence korrespondiert mit Manches Artefakt aus Edelstahl. Auch das Acrylbild reagiert auf die Oberfläche des Minerals. Die verschiedenen Blickweisen ermöglichen uns einen tiefes Eintauchen in das MANCHELAND.

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»MANCHELAND« - eine Ausstellung von Marcel Manche [Do und Fr 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr] Am Anfang ist Stein, geformt von der Natur, in Jahrtausenden. Marcel Manche hat diese Exemplare aus Schweden mitgebracht. Die Montage auf Edelstahl bringt die drei Granitkiesel in eine neue Beziehung, nimmt ihnen die Schwere, bringt sie in Schwebe. Die Oberfläche der Steine birgt eine eigene Landschaft. Die hat Manche für uns in diesem Bild (100 x 120 cm) sichtbar gemacht.

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»MANCHELAND« - eine Ausstellung von Marcel Manche [Do und Fr 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr] Die erstarrte Schmelze Glas hält einen Augenblick des flüssigen Mediums Wasser fest. Gleichzeitig stellt der Werkstoff eine Beziehung zu unserer Gegend her: Glas wurde in die Stahlformen Manches in der Glashütte Poschinger gegossen. Über die „Wasseroberfläche“ ragt Kies aus der Isar. Manches Gemälde gehen mit seinen Skulpturen Hand in Hand. Auch hier werden neue Landschaften geschaffen, aus dem Können einer fast fünfzigjährigen Künstlerlaufbahn heraus. Auf der Leinwand entstehen Strukturen aus Papier. Pigmente werden mit Acryl als Bindemittel in vielen Schichten aufgetragen. Diese Methode bringt Farben hervor, die nicht mit denen aus der Tube vergleichbar sind. Auf Bildtitel verzichtet Manche bewusst, um der Interpretation des Betrachters keine Schranken zu setzen.

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MARCEL MANCE DIMENSIONEN

Eine weitere Besonderheit der Ausstellung »MANCHELAND« [Do und Fr 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr]: Marcel Manche arbeitet gleichzeitig in mehreren Dimensionen. Parallel zu seinen Objekten entstehen Bilder. Es ist für den Betrachter ein ganz besonderes Erlebnis, die zwei- und dreidimensionale Blickwelt auf die entstandene Neuschöpfung einer Landschaft gleichzeitig zu erleben.

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GALERIEBLICK »MANCHELAND«

»MANCHELAND« - eine Ausstellung in mehreren Dimensionen Ein Stein birgt den Charakter seiner Landschaft. Marcel Manche verdeutlicht ihn in seinen Assemblagen und macht ihn in seinen Bildern sichtbar. Marcel Manche begegnet Landschaften im europäischen Raum. Fotos geben erst durch Überarbeitung mit Stift und Farbe seinen Eindruck wieder. Marcel Manche nimmt dann einen ganz konkreten Teil der Landschaft – in Form von Steinen - mit. In seinem Atelier sind sie dann präsent, zeugen dann irgendwann die Idee für ein plastisches Objekt. Marcel Manche bestimmt dann die Lage des Steines, indem er ihn auf dem Arbeitsbock montiert. Dann setzt er eine Form aus Edelstahl dazu, die kontrastiert, ergänzt, oder Strukturen und Oberflächenbeschaffenheit fortsetzt. Gleichzeitig sieht er auf der Oberfläche des Steines die Landschaft neu, hält sie auf Leinwand fest. Die Strukturen werden diesmal aus Papier nachempfunden. Der Farbcharakter wird durch sehr viele Schichten aus Farbpigmenten mit farblosem Acryl fixiert. Es ist für den Betrachter ein ganz besonderes Erlebnis, die zwei- und dreidimensionale Blickwelt auf die entstandene Neuschöpfung einer Landschaft gleichzeitig zu erleben. Johannes M. L. Pasquay [Galerist]

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ZEUGEN GESUCHT Das Laptop [MacBook pro] der Galerie wurde gestern [10.02.2017] entwendet. Vor der Öffnungszeit [10 Uhr] befand es sich noch in der ebenfalls gestohlenen Tasche [Abbild]. Zeugen und besonders der junge Mann, der zur Tatzeit gegenüber der Galerie telefonierte und den Vorgang beobachtete, werden gebeten, sich zu melden [0991 9989745].

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Manche figurativ bis abstrakt

Die Assemblagen (Collagen von plastischen Objekten) sind nicht nur zusammengefügte, vorgefundene Objekte (wie Picassos Stierkopf aus Fahrradsattel und -lenker). Da sitzen sehr unterschiedliche Charaktere nebeneinander. In dem Miteinander liegt ihre Stärke und in dem Beziehungsraum zwischen ihnen. (Das kann man ruhig als Metapher für unsere Multi-Kulti-Gesellschaft sehen.) Am Anfang ist der Stein, geformt über Jahrtausende, mitgebracht aus Schweden, den Ardennen oder vom Isarstrand. Unser Harmonieempfinden kommt aus der Natur. Fibonacci hat es mit seinen Zahlenfolgen mathematisch für uns begreifbar gemacht. Der Physiker Werner Heisenberg legt dar: „Natur, Wissenschaft und Kunst begegnen sich in der Erfahrung der Schönheit.“ Manche greift hier kaum in die Schöpfung ein, bearbeitet den Stein meist nicht. Plastiken aus Edelstahl werden dem Stein benachbart. In seinem Atelier entstehen sie direkt daneben zusammengeschweißt aus Blechplatten. Edelstahl spiegelt seinen Nachbarn im Zwischenraum, nimmt als Artefakt Texturen auf, führt Formen fort. Die erstarrte Schmelze Glas hält einen Augenblick des flüssigen Mediums Wasser fest. Gleichzeitig stellt der Werkstoff eine Beziehung zu unserer Gegend her: Glas wurde in die Stahlformen Manches in der Glashütte Poschinger gegossen.

Manche figurativ bis abstrakt
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Marcel Manches Bilder

Es ist ist offenkundig, dass Manches Gemälde mit seinen Skulpturen Hand in Hand gehen. Auch hier werden neue Landschaften geschaffen, aus dem Können einer fast fünfzigjährigen Künstlerlaufbahn heraus. Auf der Leinwand entstehen Strukturen aus Papier. Pigmente werden mit Acryl als Bindemittel in vielen Schichten aufgetragen. Diese Methode bringt Farben hervor, die nicht mit denen aus der Tube vergleichbar sind. Auf Bildtitel verzichtet Manche bewusst, um der Interpretation des Betrachters keine Schranken zu setzen.

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