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VISION e.V.

Neuerburgstr. 25, Cologne, Germany
Non-Profit Organization

Description

ad

Verein für innovative Drogenselbsthilfe - gemeinnütziger Verein - staatlich anerkannte Drogenberatungsstelle Im Februar 1990 wurde VISION e.V. – damals noch unter dem Namen Junkie Bund Köln e.V. – von Bernd Lemke ins Leben gerufen. Noch im gleichen Jahr wurde die Gemein­nützigkeit des Vereins beantragt und bewilligt.

Den Hintergrund für die Vereinsgründung bildeten eigene Lebenserfahrungen, die Tatsache, das Drogengebraucher in hohem Masse von HIV/AIDS betroffen waren und ein ausschließlich auf Abstinenz ausgerichtetes Drogenhilfesystem. Erfahrungen und Kenntnisse, die im Rahmen ehrenamtlicher Mitarbeit in regionalen AIDS-Hilfen und Kontakten mit der Deutschen AIDS-Hilfe gewonnen wurden. Sie bildeten die Basis für einen kontinuierlichen Auf- und Ausbau des Junkie Bundes, der nach harter Arbeit im Mai 2002 zur Anerkennung als staatliche Drogenberatungsstelle (nach §53 Abs. 1,3b der StPo und §203 Abs. 1,4 StGb) führte.

Unser Verein hat seine Wurzeln in der Selbsthilfe und ist dieser Grundidee bis heute in besonderem Maße verbunden. Einen großen Teil der Engagierten und Mitarbeiter eint eine Lebensgeschichte, in der Drogen eine Zeit lang eine zentrale Rolle spielten. Dies macht uns einzigartig und lässt im Kontakt zu den Nutzern unserer Angebote viele Erklärungen überflüssig werden.
Von 1992 bis März 2006 wurde unsere Kon­takt- und Informa­tionsstelle vom Land NRW (MFJFG) und von der Stadt Köln (Gesundheitsamt) gefördert.


Zur Zeit wird VISION e.V. fast ausschließlich über kommunale Fördergelder finanziert. Die breite Angebotspalette lässt sich jedoch nur durch das Arbeitsprojekt und ehrenamtliche Unterstützer aufrecht erhalten. Zudem sind wir stets auf Sach- und Geldspenden angewiesen.

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Presseartikel im Kölner Wochenspiegel von heute.

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The Economist

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Everything you think you know about addiction is wrong

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Artikel aus der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.

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Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin

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Zwei Wochen lang im Rausch VERANSTALTUNG Beim Sommerblut-Festival geht es in diesem Jahr um Konsum jeglicher Art Rausch gehört zu unserem Leben. Ob im Kaufhaus, in Liebesbeziehungen oder nach ein, zwei Bier zu viel. Rausch ist vielseitig und kann positiv, aber auch negativ konnotiert sein. Diese verschiedenen Facetten des Rausches sollen im Mai bei der 16. Auflage des Sommerblut-Festivals der Multipolarkultur in verschiedenen Formen dargestellt werden. Als Tanzaufführung, als Theaterperformance, als Musikstück oder als Lichtinstallation – „Da gibt es keine Grenzen“, sagt Mechtild Tellmami, Pressesprecherin des Sommerbluts. Kreativität sei da besonders wichtig. Denn jedes Jahr setzt sich das Sommerblut einen thematischen Schwerpunkt, der dann für ein breites Publikum zugänglich sein soll. An verschiedenen Veranstaltungsorten wird es vom 6. Mai bis zum 21. Mai insgesamt 35 Events geben. Daran beteiligt sind über 220 Künstler. Da gibt es zum Beispiel rockmusikalisehe Lyrik mit „Charles Bukowski – Gedichte neu vertont“, präsentiert von Schauspieler Peter Lohineyer und der Band „Club der toten Dichter“. „Das ist eine Veranstaltung, die vielleicht nichts für Kinder ist. Aber es gibt andere tolle Aktionen für die ganze Familie“, erklärt Tellmann. Etwa das Projekt „Plantes Heimat – Kommen wir daher? Oder gehen wir dahin?“ Dabei haben Darsteller aus Syrien, dem Libanon, Nigeria, Italien, Bangladesch, Tunesien und Deutschland gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Kölner Gymnasiums Kreuzgasse einen Parcours auf dem Gelände des „Odonien“ kreiert. Das Thema ist „Heimat“. Ein besonderes Augenmerk legt das Sommerblut-Festival in diesem Jahr auf das Thema-Barrierefreiheit. „Viele Veranstaltungsorte sind zugänglich für Gehbehinderte, auf unserer Homepage gibt es alle Texte auch in vereinfachter Form. Aber natürlich ist das alles noch nicht perfekt. Wir wollen uns da auch noch verbessern. Das passiert dann im nächsten Jahr“, sagt Tellmann. Manche Bühnen seien beispielsweise generell für Rollstuhlfahrer zugänglich, doch die Toiletten seien es dann nicht. Das gesamte Programm des Sommerblut-Festivals der Multipolarkultur gibt es unter www.sommerblut.de. VON LUKAS HANSEN Kölner Stadt-Anzeiger vom 24.03.2017

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Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.

Ein fataler Gesetzentwurf der deutlich gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetztes verstößt.

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Tichys Einblick

Ein unglaublich tendenziöser Artikel, der glücklicherweise überwiegend kritisch kommentiert wird. Kommentar von Marco Jesse (Geschäftsführer VISION e.V.) auf tichyseinblick.de: "Leider ist ihr Artikel geprägt von einer unreflektierten Ideologie, die Drogenkonsum auf Sucht und Krankheit beschränkt. Dabei lassen sie die in dieser Argumentationslinie unbedingt logische Forderung nach einem generellen Verbot von Alkohol und Tabak (die wesentlich mehr Schaden verursachen ubnd Tote hinterlassen) ungestellt - vielleicht weil das Gläschen Wein zum Feierabend doch schon wartet? Bei der Diskussion um eine Legalisierung geht es nicht wie behauptet um "verklärt bekiffte Jugenderinnerungen einiger Alt-68er und ihrer Nachfolger" sondern darum nüchtern Bilanz zu ziehen. Der Krieg gegen Drogen ist verloren - das sagen auch Kofi Annan. Es gelingt seit Jahrzehnten nicht das Angebot zu verringern. Im Gegenteil, der illegale Markt bringt immer neue Drogen ans Licht und die Gewinne sind immens. Gleichzeitig sind die Konsumenten Stigmatisierung, Ausgrenzung, schlechter unberechenbarer Stoffqualität uvm. ausgesetzt. Die Kinder und Jugendlichen, die sie zu schützen vorgeben, probieren und konsumieren ohne jegliche Aufklärung über das eigene Tun und ohne jeglichen Schutz. Eine Kontrolle fehlt völlig. Legale Rahmenbedingungen würden eine Regulierung, Jugend- und Verbraucherschutz erst möglich machen. Frühzeitige Gespräche über Genuß, Kontrolle und Risiken gelingen in einer Atmosphäre der Offenheit wesentlich besser als in einem Klima der Verurteilung und Ausgrenzung. Vielleicht sollte sich Herr Walasch diesen Aspekten in seiner Recherche einmal annehmen."

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JES Bundesverband e.V.

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Bundesgesundheitsminister Gröhe:

Ein riesiger Schritt in Richtung einer Normalisierung der Substitutionsbehandlung.

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So kann Cannabis auf Rezept gekauft werden - Galileo.tv - das Online-Wissensmagazin

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Kölner Stadt-Anzeiger vom 9.3.2017 Konsumraum für Junkies in Kalk gefordert Kalk. Schon vor neun Monaten hatte die Kalker Bezirksvertretung mit der Stimmenmehrheit von SPD, Linken und FDP beschlossen, dass mindestens ein rechtsrheinischer Drogenkonsumraum als Regelangebot im Stadtbezirk Kalk als Ergänzung zum bestehenden Angebot in der Innenstadt und auf der linken Rheinseite eingerichtet werden solle. Zudem war damals von der Stadtverwaltung bis November 2016 ein Sachstands-Bericht über die mögliche Umsetzung dieses Beschlusses eingefordert worden. Doch eine solche Antwort seitens der Verwaltung steht weiterhin aus, obwohl die Forderung nach einem rechtsrheinischen Drogenkonsumraum inzwischen aus dem Stadtrat unterstützt wird. Daher haben die Bezirksvertreter von SPD und Linken nun nochmals nachgehakt und mit einer gemeinsamen Anfrageden immer noch fehlenden Bericht und die schleppende Umsetzung ihres Beschlusses moniert. (NR)

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