EM Erzgebirge, Effektive Mikroorganismen
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facebook.comHallo miteinander, können effektive Mikroorganismen Sonnenrand vorbeugen oder heilen? Das ist unbedingt mit ja zu beantworten. Wenn man sich täglich mit den EM nach dem Duschen einsprüht, verdünnte Lösung EMa etwa 1:200, wer will kann einen Tropfen Bio Duftöl hinzufügen, erneuert nicht nur komplett den Hautschutz, was sonst bis zu 24 Stunden braucht, sondern beugt auch Sonnenbrand vor. EMa ist ein perfektes biologisches Sonnenschutzmittel, nicht umweltschädigend und wirkt stark regenerativ in den Hautschichten. Eine Weile angewendet, bringt es besseren UV Schutz als herkömmliche Sonnenschutzmittel. Wer Sonnenbrand hat, sprühe sich mehrmals täglich mit der Lösung ein. Dadurch heilt der Sonnenbrand sehr schnell und es bleiben keine Hautschäden zurück. Das ist sehr wichtig um Hautkrebs vorzubeugen. Achtung, die angemischte Lösung innerhalb 3 Tagen verbrauchen oder den Rest dann an die Pflanzen geben.
em-oderbruch.de
Effektive Mikroorganismen EM (11.7.05) Folgende Infos von der schon mehrmals hier zitierten Webseite http://www.em-oderbruch.de bzw. http://www.em-oderbruch.de/information.htm Informationen über Effektive Mikroorganismen EM Allgemeine Informationen zu EM 1982 entdeckte der Japaner Teruo Higa, Professor für Gartenbau an der Universität von Ryukyus (Okinawa), eine Mischung von Mikroorganismen, die sich als Wunderheilmittel für die verbrauchte, überdüngte und vergiftete Natur (den Menschen inbegriffen) herausstellte - die Effektiven Mikroorganismen (EM). Prof. Higa fand während einer Forschungsreise eine Kombination verschiedener Typen von Mikroorganismen, die sich als wirkungsvollere erweisen, als der Einsatz der jeweiligen einzelnen Organismen. Meist "bekriegen" sich die unterschiedlichen Gruppen von Mikroorganismen untereinander, doch Prof. Higa fand, eher zufällig, aus 2000 Arten eine Zusammensetzung von verschiedenen Mikroorganismen, die nach dem Motto "gemeinsam sind wir stark" die Natur wieder in ihr Gleichgewicht bringen kann. Für diese Mischung prägte er den Begriff "Effektive Mikroorganismen" (EM). Diese Kombination erwies sich als so wirkungsvoll, dass sich 1986, nachdem sich seine Erfolge herumgesprochen hatten, Delegierte zahlreicher asiatischer Nationen an ihn wandten, und inzwischen hat das von Prof. Higa entwickelte Produkt "EM-1" seinen Siegeszug auf allen Kontinenten der Welt angetreten. Aus welchen Mikroorganismen besteht EM? EM ist eine Mischkultur aus folgenden nützlichen, natürlich vorkommenden Mikroben: Hefen fermentieren organisches Material und produzieren Vitamine und Aminosäuren. Sie werden für die Herstellung von Brot, Bier und Wein verwendet. Milchsäurebakterien fermentieren organisches Material und produzieren organische Säuren, die das Wachstum von pathogenen Keimen hemmen. Sie werden für die Herstellung von Joghurt und sauer eingelegtem Gemüse verwendet. Photosynthesebakterien (phototrophe Bakterien) sind die Schlüsselkomponente in EM. Sie halten das Gleichgewicht mit den anderen nützlichen Mikroben und ermöglichen allen, gemeinsam zu existieren und zusammenzuwirken. Wenn diese Mikroben mit organischer Substanz zusammenkommen, bauen sie diese ab und bilden Vitamine, Enzyme, organische Säuren, mineralische Celatverbindungen und andere Antioxidanzien. Wie wirkt EM? EM wirkt einerseits durch den Vorgang der Antioxidation. Dabei arbeitet die Mischkultur ohne Energieverlust (antioxigene Photosynthese der phototrophen Bakterien), weil die Photosynthesebakterien (Schwefelbakterien und andere) Energie aus H2S (= Schwefelwasserstoff) und anderen lebensfeindlichen Molekülen gewinnen. Dabei werden Elektronen freigesetzt, die in den Vitaminen und sonstigen Antioxidanzien (Ausscheidungsprodukte der Mikroben) reduzierend (rückgängig machen von Oxidation) wirken. In der Oxidation entstehen freie Radikale. Und zweitens wirkt es durch Deionisierung. Schwermetalle sind schädlich, wenn sie wasserlöslich sind, das heißt, wenn sie sich mit anderen Stoffen verbinden können. Das ist möglich, wenn auf der äußeren Schale der Atome nicht alle Plätze der Elektronen besetzt sind. Sie suchen diese Lücke zu füllen. Kupfer ist als Grünspan (oxidiert) schädlich. EM reduziert den Grünspan wieder zu Kupfer und ist dann wieder ungefährlich, weil es sich nicht anlagert. Wie kann EM noch eingesetzt werden? EM enthält ausgewählte Arten von Mikroorganismen, vorherrschend Populationen von Milchsäurebakterien und Hefen, eine kleinere Anzahl von photosynthetischen Bakterien, Aktinomyzeten und anderen Arten von Organismen. Alle diese Arten arbeiten auf Gegenseitigkeit und können in flüssiger Kultur nebeneinander leben. EM ist kein Ersatz für andere Praktiken. Es ist eine weitere Dimension, um die Praktiken der alternativen Landwirtschaft zu optimieren. EM kann die nützlichen Effekte dieser Praktiken steigern, wenn es richtig angewendet wird. Viele dieser Mikroorganismen werden schon lange in der Medizin und Lebensmittelindustrie eingesetzt und sind für Mensch, Tier, Pflanze, Boden und Wasser sehr nützlich und völlig unschädlich. Liegen diese in dominanter Menge vor, sind sie in der Lage, abbauende Mikroorganismen aus dem Millieu zu verdrängen. Die lange gepredigte sterile Sauberkeit muß deshalb neu überdacht werden. Sterilität schafft zunächst ein ideales Milieu für strukturabbauende, also fäulniserregende Bakterien und Pilze. Dabei spielt es zunächst auch gar keine Rolle, ob das auf dem Felde, im Garten, im Haushalt oder im menschlichen Körper stattfindet. Dort wo positive, also effektive, Mikroorganismen vorherrschen, haben negative, krankmachende keine Chance. Sollte dieses Gleichgewicht aus dem Ruder sein, so bietet sich mit EM die Möglichkeit, dieses wieder herzustellen. Beispiele für Einsatzbereiche von EM In der Landwirtschaft eingesetzt, macht EM Kunstdünger und Chemikalien überflüssig, denn es sorgt für ein gesundes, resistentes Pflanzenwachstum mit mehrfach gesteigerten und höchst aromatischen Ernten, die auch ohne zusätzliche Behandlung eine merklich verbesserte Lagerfähigkeit aufweisen. Aufgrund dieser natürlich gewachsenen, üppigen und gesunden Erträge sind dann auch gentechnisch veränderte Lebensmittel überflüssig. EM wirkt auch in sauerstoffarmer Umgebung und ist damit ideal für die Reinigung von Wasser. So konnte innerhalb von nur fünf Jahren in Japan mit EM das aufgrund der hohen Verschmutzung fast tote Seto-Binnenmeer wieder in einen blühenden Tummelplatz für zahlreiche Pflanzen und Tierarten verwandelt werden. Das Müllaufkommen der Großstadt Kairo wird seit einigen Jahren mit EM verkompostiert. Hierdurch wird nicht nur eine erhebliche Geruchsbelastung verhindert, sondern auch die Kompostierung bis hin zu Plastik wird zeitlich um ein Vielfaches reduziert. Nach sechs bis acht Wochen können große Mengen des organisch verarbeiteten Mülls als kompostierte Erde wieder in den ökologischen Kreislauf zurückgegeben werden. In der Stadt Moriya, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen, wurden die ungeklärten Abwässer mit EM vermischt. Nach nicht einmal einem halben Jahr hatte sich der Schlick am Boden des Flusses, in den die Abwässer flossen, vollständig aufgelöst, und die Fische ziehen jetzt wieder in großen Schwärmen den Fluss hinauf. In Kläranlagen löst EM ohne aufwändige Filter, Aufbereitung und Lagerung von nicht-recycelbaren Substanzen, die Verschmutzung buchstäblich in Luft auf. Gibt es für die Organismen nichts mehr zum Fressen, sterben sie von selbst ab. EM nutzt Gammastrahlen und ultraviolette Strahlen als Energiequelle und spaltet giftige und schwer lösliche Substanzen auf. Z. B. löst es das bei der Verbrennung von Abfällen entstehende Dioxin zu 50 - 90 % auf und das bei nur 30 % der sonst üblichen Kosten! (Dioxin hat sonst eine Halbwertszeit von 10 - 12 Jahren!). Ebenso können mit Dioxin vergiftete Halden mit EM innerhalb weniger Jahre wieder nutzbar gemacht werden. Bei Substanzen, die es nicht auflösen kann, verhindert es, dass sie von den Pflanzen aufgenommen werden, so dass sie nicht in die Nahrungsmittelkette gelangen, sondern im Boden verbleiben. Bei einem Versuch im zum Sperrgebiet erklärten Bereich um Tschernobyl konnte durch die Ausbringung von EM innerhalb weniger Jahre eine Senkung der Radioaktivität um 15% erreicht werden. EM erhöht den Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren bei Autos und reinigt deren Abgase. In Baumaterial mit verwendet, sorgt es für mehr Stabilität z. B. bei Erdbeben und Überschwemmungen.Natürlich kann es nicht Sinn der Sache sein, weiterhin Schadstoffe für Mensch und Umwelt zu produzieren und dann ungehemmt EM auszubringen. Da drängt sich einem die Vorstellung auf, dass auch hier irgendwann das empfindliche Ökosystem kippt. Doch selbst, wenn nur ein Teil der Spitzenerfolge, die im asiatischen Raum mit EM erzielt werden konnten, auch anderswo reproduzierbar sind, gehört EM sicher zu den wirkungsvollsten Helfern bei der Entlastung für Mensch und Natur auf dem Weg zu einem gesunden Gleichgewicht. EM - A Herstellung EM-A sorgfältig herzustellen ist die Voraussetzung für den Erfolg der preiswerten Arbeit mit EM. EM-A wird durch Vermehrung der Mikroorganismen in EM-1 gewonnen. Aus einem Liter EM-1 kann man 33 Liter EM-A herstellen. Wichtig dabei ist, dass während der Zeit der Fermentation eine Temperatur von 30 bis 35 Grad eingehalten wird. Die Kosten für einen Liter EM betragen 24 Euro, 1 Liter Melasse kostet 3,50 Euro. Quelle: http://www.EMeV.de. Bei 33 Liter EM-A kostet ein Liter nur noch 0,84 Euro. EM-A hat fast die gleiche Zusammensetzung wie EM-1, ist jedoch nicht sehr lange haltbar. Es sollte binnen 3 Wochen verbraucht werden. Eine weitere Vermehrung von EM-A ist nicht sinnvoll, weil die Mikroben-zusammensetzung sich verändert und die Effektivität verloren geht. Viele haben das schon ausprobiert und sind alle zu den Originalrezepten zurückgekehrt, weil sich sonst die ganze Arbeit nicht lohnt. Einfaches Rezept für die Herstellung von einem Liter EM-A Um einen Liter EM-A herzustellen, nimmt man 3 Teelöffel (30ml) Zuckerrohrmelasse und löst diese in heißem Wasser auf. Dann füllt man das Gefäß mit handwarmem Wasser fast voll und gibt 3 Kappen EM-1 (30 ml) dazu. Das Gefäß wird dann mit einem Gärtrichter verschlossen oder man dreht den Verschluss fest zu und öffnet ihn dann wieder um eine halbe Drehung, so dass die Gärgase entweichen können. Das Ganze muss dann 7 Tage bei einer gleichbleibenden Temperatur von gut 30°C vergären. Bei der Herstellung von EM-A ist es sehr wichtig, die Grundvoraussetzungen zur Vermehrung der Mikroorganismen gut zu befolgen. Fälle bei denen EM-A-Fehler aufgetreten sind, beruhten meist auf einer zu niedrigen Gärtemperatur. Weiterhin wurde Elektrosmog als Fehlerquelle herausgefunden. Steht z.B. ein Vermehrungsgefäß in der Nähe eines drahtlosen Telefons oder neben einem Schaltkasten, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Auch hat es Probleme gegeben, wenn das Futter für die Mikroben, die Melasse oder das Rübenkraut etwas verschmutzt waren. Trinkwasser, dass mit Spuren vom Chlor von Wasserwerk aus versehen wird, ist ebenfalls eine Quelle für schlechtes EM-A. Deswegen ist es wichtig, bei der Herstellung von EM-A die folgenden Grundregeln einhalten: Melasse mit fast kochendem Wasser übergießen und auflösen Mit kälterem Wasser die Lösung auf 35 bis 40 Grad abkühlen EM-1 dazugeben Behälter muss randvoll sein, damit der Sauerstoff der Luft die anaerobe Fermentation nicht stört Behälter mit einem Gärtrichter versehen oder aber den Verschluss nicht ganz zudrehen, damit das bei der Fermentation entstehende CO2 entweichen kann Den Fermentationsprozess über 7 Tage konstant bei einer Temperatur von 30 bis 35 Grad halten EMa kann nur bei entsprechender Mondphase ( Blüten-, Fruchttage ) hergestellt werden ( siehe z.B. Kalender des EM e.V. ) Der Standort sollte frei von starker elektromagnetischer Strahlung ( Elektrosmog) sein, z. B Hausanschluss-, Zählerplatz, stark abstrahlende Stromverbraucher Will man größere Mengen herstellen, kann man eine handelsübliche Kühltasche nehmen. Man gibt dort 2 halbe Backsteine hinein, legt dazwischen eine Aquariumsheizung, eingestellt auf 32 Grad, füllt ca. 15 cm hoch Wasser ein. Auf die Steine stellt man einen 5 Liter Kanister mit dem EM-A Ansatz, verschließt diesen fast und verschließt die Box wieder. Das Elektrokabel führt man einfach durch den Spalt des geschlossenen Deckels und schließt es an das Stromnetz an. Nach 7 Tagen ist das EM-A fertig. Natürlich kann man auch die Fermentationsbehälter nehmen. Gegen den Elektrosmog helfen die E-Smog-Aufkleber. Diese klebt man auf das Elektrogerät und auf das Vermehrungsgefäß. Günstige Tage nach dem Mondkalender für den Ansatz und Aussaat von EM-A Tipps zur weiteren Verbesserung der Qualität von EM-A Ein Schnapsglas guter Obstessig und ein Teelöffel gutes Steinsalz pro Liter helfen den pH-Wert schnell abzusenken und stützen die Fermentation. 10 EM-Keramik-Pipes pro Liter verbessern die Wasserqualität. Auch kann man 1/2 Teelöffel Keramik-Pulver je Liter zugeben. pH-Werte von 3,2 und tiefer sind sehr gut. Den pH-Wert sollten Sie mit Messstäbchen bestimmen, die Sie bei Ihrem EM-Berater beziehen können. Besorgen Sie sich woanders solche Messstäbchen, achten Sie bitte auf einen Messbereich von 4,5 bis 2,5, sonst kann man nicht genau genug arbeiten. Im guten EM-A liegt die Grundlage für die Arbeit mit EM. Gut ist EM-A, wenn ein pH-Wert von 3,7 unter erreicht wird. EM - Anwendung im Haushalt Messer schärfen: Die Messer über Nacht im EM-A legen Entrosten: Will man etwas entrosten, so lege man die Sachen in EM-A Reinigen: Je nach Verschmutzungsgrad eine Verdünnung herstellen und auf die betroffenen Stellen sprühen und wirken lassen. EM-A als Zugabe zum Wischwasser und Abwasch-wasser nehmen, keinen anderen Reiniger mehr dazugeben Geschirrspüler: 3 Eßl. in das Reinigerfach und nur noch 1/3 der normalen Reinigerdosis nehmen. Ich nehme als Reiniger schon länger keine Tabs mehr, sondern Pulver. Man kann damit sparsamer dosieren Waschmaschine: 3 Eßl. in das Waschpulverfach und nur noch 1/3 der Waschpulvermenge nehmen. Mit der Zeit verschwinden Kalkablagerungen Hände waschen: Nach der Gartenarbeit oder nach öligen, schmierigen Arbeiten die Hände mit EM-Aeinreiben und danach waschen. Der Dreck verschwindet sogar aus der kleinsten Ritze und eventuelle Verletzungen werden desinfiziert und heilen schneller ab Deo/Fußspray: In einer kleinen Pumpflasche eine leichte Verdünnung herstellen und als Deo oder Fußspray benutzen. Bei Fußpilz regelmäßig EM-A ins Wasserbad geben. „Käsefüße“besiegt man auf die gleiche Art und Weise Wunden: Wunden mit EM-A pur oder verdünnt einsprühen Schuppenflechte: Mit EM-A als Badezusatz und danach die betroffenen Stellen mit einem EM-A Getränkten Tuch oder Mull bedecken. Einige Zeit einwirken lassen, am besten über Nacht Gießen: Am Anfang wöchentlich einen Schluck EM-A ins Gießwassergeben, später kann derAbstand vergrößert werden. Beim Umtopfen oder Einpflanzen der Blumen gleich dieErde mit EM-A mischen und etwas EM-X Keramikpulver dazugeben. Im Garten verfährt man genauso Badezusatz: Bei Neurodermitis, Schuppenflechte usw. 1-2 Liter EM-A in das Badewasser geben und zusätzlich EM-A trinken Raumspray: Eine Mischung 1:1000 herstellen und bei üblen Gerüchen versprühen. Vorsicht bei Papier und Tapeten, da lässt sich die Zuckerrohrmelasse schlecht entfernen. Mit diesem Spray verschwinden sämtliche unangenehmen Gerüche und das Raumklima wird positiver Blumenvasen: Einige EM-X Keramikröhrchen in das Blumenwasser geben, dadurch bleiben Blumenlänger frisch. Will man Stecklinge wurzeln lassen, dann nehme man dazu auchdie Pipes Auto-/Motorwäsche: Vor der Waschanlage das Auto mit EM-A einsprühen. Bei Handwäsche einen großenSchluck EM-A ins Putzwasser geben. Autopolster und Himmel mit einer EM-A Verdünnung einsprühen. Wenn man EM-A unter die Motorhaube sprüht, braucht man keine Motorwäsche mehr zu machen Haustiere: Gibt man den Tieren ein paar Tropfen EM-A in die Tränke oder mischt EM-A mit ins Futter, dann fühlen diese sich wohler und es kommt weniger zu Geruchsbelästigung. Wenn man ihnen das Fell damit einsprüht oder wäscht wird dieses schön glänzen Schuhe: Unangenehme Gerüche in Schuhschränken und Schuhen verschwinden mit einer dünnen Lösung, und die Schuhe bekommen einen schönen Glanz Kühlschrank: Eine Verdünnung hineingesprüht und EM-X Pipes aufgefädelt und hineingehangen, halten die Lebensmittel länger frisch. Unangenehme Gerüche treten erst gar nicht auf Kleiderschrank: Brot/Sauerteig Rezept auch bei Claudia Schmidt erhältlich Renovieren: In Farbe, Putz oder ähnliches dazugeben. Man sollte es auch zum Tapeten lösen verwenden, gelöcherte Tapete einsprühen und noch einmal wiederholen Glasscheiben: Mit 3 Eßl. auf einen Eimer Wasser ohne andere Putzmittel. Staub setzt sich nicht mehr so schnell an Obst/Gemüse in der Küche: Ca. 1/2 Tasse EM-A auf 4-5 Liter Wasser geben. Das Obst oder Gemüse etwa 1 Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen und abtropfen lassen oder abtrocknen. Die Mikroorganismen lassen Fäulnisbakterien verschwinden und dadurch halten sich die Lebensmittel länger Teppich/Polster/Schimmel: Sehr feucht einsprühen, um chemische Substanzen darin zu neutralisieren.Mehrmals im Abstand von ca. 10 Tagen mit EM-A einsprühen. Auch auf Kleidung funktioniert das Mundwasser/Zahnpasta: Einige Tropfen EM-A in etwas Apfelsaft geben und als Mundwasser nehmen. Mit EM-A auf der Zahnbürste erspart man sich die Zahnpasta, lockere Zähne werden wieder fest und es herrscht eine gute Mundflora Kompost-/Futtereimer: In regelmäßigen Lagen den Komposteimer mit EM-A besprühen, das stinkt nicht und der Kompost wird etwas fermentiert und fault somit nicht. Beim Futtereimer genauso verfahren EM - Anwendung im Garten Mikroben sind dafür verantwortlich, dass der Boden weich ist und organisches Material (Abfälle aller Art) gut verdaut. EM-Technologie ist ein Hilfsmittel dem Boden als Darm der Pflanze bei der Verdauung zu helfen. Man kann sowohl mit EM-1 oder mit EM-A arbeiten. Schauen Sie auf die Hinweise, wie man das preiswerte EM-A herstellt. EM gießen 1 Tasse EM auf eine 10-Liter-Kanne ist eine gute Verdünnung. Wenn Sie mit der EM-Verwendung beginnen, gießen Sie alle 3 bis 6 Wochen den ganzen Garten ab. Kulturen, die Sie besonders fördern wollen, gießen Sie jede Woche oder alle 14 Tage. Haben Sie einen guten Boden erreicht, genügt es, 2 bis 3 mal in der produktiven Jahreszeit zu gießen. Rasen verbessern mit EM und EM-Keramik-Pulver 1 Hand voll Gesteinsmehl pro m2 im Frühjahr und im Herbst streuen. Darin mischen Sie 1/2 Teelöffel pro m² ein, das mit ausgestreut wird. Alle 2 bis 4 Wochen den Rasen mit 1 Tasse EM auf eine 10 Liter Kanne intensiv gießen. Diese Prozedur machen Sie 2 bis 3 Jahre lang und später nur noch einmal im Herbst. Ab dem 5 Jahr benötigen Sie kein Keramik-Pulver mehr. Moos verschwindet dauerhaft, wenn es nicht zu schattig ist. Der Boden unter dem Rasen wird durchlässig, und der Rasen verdorrt nicht mehr so schnell bei Wassermangel. Düngen Sie im Herbst, indem Sie Kompost über den Rasen streuen oder kaufen Sie getrockneten Rindermist im Gartencenter. Das Material wird in ein bis zwei Wochen von den Regenwürmern eingearbeitet. Dadurch fördern Sie die Gräser und ersparen sich die Kosten und die Arbeit des Vertikutierens Kompost bereiten Betreiten Sie den Kompost nach der Methode „Stapelmist“, so wie es die alten Bauern machten. Bringen Sie lagenweise das zu kompostierende Material auf. Alle 5 bis 10 cm streuen Sie eine Hand voll Gesteinsmehl und gießen Sie einen kleinen Schwall aus der Gießkanne mit 1 Tasse EM. Anschließend treten sie den Kompost fest, so dass möglichst wenig Sauerstoff im Haufen verbleibt. Ihren „Schnellkomposter“ geben Sie auf den Sperrmüll, da auf die EM-Art der Kompost nicht so heiß wird und über eine fermentative Phase (sauer) Unkrautsamen und Pilzkrankheiten in natürlicher Weise abbaut. Auch dieser Kompost ist im Sommer in 10 Wochen ohne Umsetzen fertig und hat wesentlich mehr Düngekraft. Mit Mulchmaterial, Schnecken bekämpfen Wenn Sie Rasen schneiden besprühen Sie den Rasen vor dem Schnitt mit 0,5 Liter EM auf 4,5 Liter Wasser über die Gartenspritze und streuen Sie ev. hauchdünn Gesteinsmehl. Beim Mähen entleeren Sie den Rasenschnitt direkt in dichte, starke Plastiksäcke, drücken das Material dicht zusammen, so wie die Bauern die großen Silagehaufen verdichten. Sie stellen aus dem Rasenschnitt „Bokashi“ her! Nach drei bis 4 Wochen öffnen Sie den Sack und haben ein angenehm süß-sauer riechendes Material. Damit mulchen Sie Ihre Beete. Das saure Material „verbrennt“ Unkraut. Halten Sie also ein wenig Abstand zu den Pflanzen, die Sie fördern wollen. Gründünger herstellen (Super-Bokashi) 3 kg Getreideschrot oder gekrümeltes Altbrot (kann auch durch trockenen Hühnerkot ersetzt werden, der aber für viele Haushalte schwerer zu beschaffen ist) 3 kg Spelzen von Getreide oder Strohmehl oder trockenes Laub gerebbelt 3 kg frische Grünabfälle (z. Grasschnitt oder kleingehackte Küchenabfälle) 6 Eßl EM-1 und 6 Teelöffel Melasse in 2 Liter Wasser aufgelöst Die EM-Mischung soll man gut verrühren, damit sich die Melasse gut auflöst. Dies in der Schubkarre gut unter das trockene Material mischen. Diese gesamte Mischung muss krümelig sein und darf nicht schmieren. Ist sie zu naß, gibt man noch vom trockenen Material dazu, ist sie zu trocken, fügt man noch ein wenig Wasser dazu. Dieses Material füllt man in einen Plastiksack, der luftdicht zu verschließen ist, damit die Mischung fermentieren kann. Dabei vermehren sich die Mikroorganismen und bilden Antioxiydanzien. Nach ca. 20 bis 30 Tagen an einem warmen Ort riecht das Ganze süß-sauer und ist von weißem Pilzmycel durchwachsen. Der pH-Wert des Materials liegt dann unter 4, ist also sauer. Unter Luftabschluss an kühlem Ort ist dieses Material 2 bis 3 Monate haltbar. Dieses Material graben Sie in der Reihe ein und halten ca. 30 cm Abstand zu bereits gepflanzten Pflanzen. Breiten Sie ein Beet vor, können Sie es direkt unter der Pflanzreihe eingraben. Nach 14 Tagen können Sie pflanzen. Pflanzkübel füllt man mit 1/3 Erde, 1/3 Bokashi und wieder 1/3 Erde, auch hier erst nach frühstens 14 Tagen bepflanzen. Bäume wiederbeleben Die Rinde der Bäume wird mehrmals im Jahr mit EM-1 oder EM-A eingepinselt. Sie können noch ein wenig EM-X hinzugeben, was die Wirkung erhöht. Gießen Sie die Bäume regelmäßig mit EM-Verdünnung. Spritzen mit EM Haben Sie noch Schädlinge im Garten, spritzen Sie beim Auftreten mit einer Verdünnung von ¼ Liter EM auf 5 Liter Wasser, so oft wie nötig. Ab dem 2 Jahr der intensiven EM-Verwendung im Garten hat das großen Erfolg. EM - Teichsanierung 1. Grundsätzliches Die Teichverunreinigung kann nur gestoppt werden, wenn das Abbauvermögen der EM-Mikroorganismen größer oder gleich der Zufuhr organischer Stoffe in den Teich ist. Die Verdünnung von EM-A ist demnach abhängig von folgenden Faktoren: Wasserzu- und -abfluss Vorhandensein einer Schlammschicht Verunreinigungsquellen (z.B. Enten, Fische, Wasservögel, Fischfutter, Düngung der angrenzenden Felder) 2. Dosierung und Behandlungsmethode Dosierung: EM-A in den Verdünnungen 1:5000 bzw. 1:1000 (EM-A: Teichwasser) Anwendung: EM-A wird im genannten Verhältnis in den zu behandelnden Teich gegeben Spätestens nach einer Woche stellt man Veränderungen fest. (siehe Wirkungsweise) Sollten keine Veränderungen auftreten, wird nochmals die gleiche Menge EM-A zugegeben Bei starker Verschmutzung sollte der Teich belüftet werden, um Fische mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. (siehe Wirkungsweise) Es können bewurzelte Wasserpflanzen (kein Schilf) eingesetzt werden, die organische Stoffe in Bodennähe abbauen Nur bei Zufuhr von organischen Stoffen muß evt. (je nach vorherigem EM-A Überschuss), weiteres EM-A zugegeben werden, ansonsten ist keine weitere Behandlung nötig 3. Wirkungsweise EM baut zunächst im Wasser gelöste Nährstoffe ab. Dadurch, dass es dem Plankton Nährstoffe entzieht, wird das Plankton weniger. Das Wasser wird also klar Wenn im Wasser die meisten organischen Stoffe abgebaut sind, geht EM in den Schlamm und baut auch hier Nährstoffe ab. Hierbei löst sich der Schlamm teilweise vom Boden ab und gelangt an die Oberfläche. Diese Schwimmdecke kann entfernt werden Ist der Teich stark verschmutzt, kann es zu einem Fischsterben aufgrund von Sauerstoffmangel kommen, wenn aerobe Mikroorganismen allen Sauerstoff bei Abbauprozessen verbraucht haben. Dieses Problem lässt sich durch eine Belüftung des Teiches umgehen Nach erfolgter Reinigung des Teiches hält EM sich in Grundnähe auf. Der Rest-Schlamm sollte deshalb nicht entfernt werden. Ist die Menge an zugeführten organischen Stoffen nicht größer als die Menge, die die Mikroorganismen abbauen können, so bleibt der Teich ohne weitere EM-A Zugabe sauber.
Lizenzen für original EM®-Produkte ermöglichen Hilfsprojekte • EMIKO
wer original-em-produkte kauft, ermöglicht hilfsprojekte in den Entwicklungsländern
UNSER SAATGUT -WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN | Trailer deutsch german [HD]
https://youtu.be/P4Hyta8BX7c
Gerüche auf der Katzentoilette mit EM® beseitigen Startseite » Tiere » Gerüche auf der Katzentoilette mit EM® beseitigen Gerüche, die von der Katzentoilette ausgehen, sind in Haus und Wohnung störend für alle Bewohner. Insbesondere Besuchern fällt solch ein Gestank sofort auf – unangenehm. Unterm Strich wird das Wohlbefinden des Menschen und der von Natur aus reinlichen Katze negativ beeinflusst. Effektive Mikroorganismen und das EMIKO® PetCare Umgebungssprays haben sich zur Geruchsbekämpfung auf der Katzentoilette bewährt. Sie verhindern unangenehme Gerüche noch bevor sie entstehen können. Ist bereits Geruch da, wird er durch EM® effektiv abgebaut statt überdeckt. EM® beseitigt die Ursache von schlechten Gerüchen Gerüche entstehen durch abbauende (Fäulnis-)Prozesse. EM® verhindern diesen Abbau und fördern stattdessen fermentative Prozesse, bei denen keine störenden Gerüche entstehen. Auf diese Weise eliminiert das EMIKO® PetCare Umgebungsspray den Geruch von Kot und Urin sehr deutlich, innerhalb weniger Minuten, durch die Wirkung positiver Mikroorganismen und den rein natürlichen Inhaltsstoffen. Das Umgebungsspray ist frei von synthetischen Duft- und Konservierungsmitteln und ein vollkommen natürliches Produkt, das für den täglichen und unbedenklichen Einsatz entwickelt wurde. Der typisch süß-saure Eigengeruch verfliegt nach wenigen Minuten, nimmt alle störenden Gerüche mit und stört erfahrungsgemäß die wenigsten Katzen, die ja im Allgemeinen als geruchsempfindlich gelten. Vorteil von EM® im Vergleich zu Desinfektionsmitteln oder Duftsprays Der Vorteil von EM®-Produkten gegenüber handelsüblichen Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln besteht darin, dass ein ausgewogenes Milieu guter Mikroorganismen erhalten bleibt. Herkömmliche Produkte vernichten zwar negative Bakterien, mit ihnen jedoch auch die positiven Mikroorganismen, die krankmachenden und geruchsbildenden Keimen entgegenwirken. Duftsprays können lediglich dazu beitragen, Gerüche zu überdecken, ohne jedoch ihre Ursache zu beheben. Die Kombination der Düfte mit Kot- und Uringestank führt allerdings meistens zu einer noch größeren Geruchsbelästigung. Anwendungsempfehlung EMIKO® PetCare Umgebungsspray Nach der kompletten Reinigung der Katzentoilette mit einem der milden EMIKO® Reiniger (z. B. EMIKO® Allzweckreiniger Citrus hell) den Boden großzügig mit dem Umgebungsspray einsprühen und antrocknen lassen. Die Katzenstreu einfüllen und deren Oberfläche leicht besprühen. Die gesamte Katzentoilette und -streu täglich nach Entfernen von Urin und Kot einsprühen; je nach Beanspruchung der Katzentoilette auch mehrmals täglich sprühen. Anwendung bei sehr geruchempfindlichen Hauskatzen und zur Gewöhnung, am besten, wenn sicher ist, dass die Katze innerhalb der nächsten halben Stunde ihre Katzentoilette nicht aufsucht. Gerüche verschwinden und Materialien werden gepflegt Besonders der Geruch von (Kater-)Urin setzt sich schnell an Kunststoffen fest. Mit einfachen Reinigern sind diese Gerüche kaum zu beseitigen; der Griff zu scharfen chemischen Reinigern scheint die einzige Möglichkeit. Diese greifen das Material jedoch zusätzlich an, machen es porös und speichern die unangenehmen Gerüche noch leichter – davon abgesehen, dass derartige Reiniger in der Umgebung des Tieres ungeeignet sind und die Akzeptanz der Katzentoilette negativ beeinflussen können. Schnell ist eine neue Katzentoilette gekauft. Doch das muss nicht sein: EMIKO® PetCare Umgebungsspray beseitigt nicht nur schlechte Gerüche; ätzende Säuren und Ammoniak, die das Material angreifen, entstehen durch die EM®-Wirkung gar nicht erst. Die enthaltenen EM® verlängern so die Nutzungsdauer der Katzentoilette und gleichzeitig auch der Streu – durch Kombination aus Grundreinigung mit einem der milden aber effektiven EMIKO® Reiniger und regelmäßigem Sprühen mit dem EMIKO® PetCare Umgebungsspray. Welche Katzenstreu verwenden? Zahlreiche Erfahrungsberichte haben gezeigt, dass Katzenstreu auf Bentonit-Basis in Verbindung mit dem EM®-Einsatz sehr wirksam und eine natürliche Lösung gegen schlechte Gerüche ist. Bentonit ist ein Gestein aus einer Mischung verschiedener Tonmineralien. Mit 60-80% ist sein wichtigster Bestandteil sogenanntes Montmorillonit, das eine sehr hohe Wasseraufnahmekapazität und Quellfähigkeit besitzt (Quelle: Wikipedia). Die EM® finden auf und in den feinen Kapillargängen der Bentonite besonders gute Lebensbedingungen vor und sind entsprechend aktiv. Diese Tatsache in Kombination mit der guten Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeiten durch die Kapillare erklärt die besondere Effizienz beider Produkte in Kombination. Worauf Sie achten sollten: Die Katzenstreu auf Basis von Bentonit sollte keine chemischen Zusätze enthalten, um die Wirksamkeit der EM® nicht zu mindern. EMIKO® PetCare Umgebungsspray ist nicht nur für die Katzentoilette geeignet Das EMIKO® PetCare Umgebungsspray eignet sich zur Geruchsneutralisation auch für Liegeplätze, Katzenbäume, Transportboxen, in Autos, für Schuhe, Polstermöbel, Teppiche oder andere Wohntextilien. Das Produkt sollte zunächst an einer unauffälligen Stelle getestet werden. Zwar handelt es sich um ein helles EM®-Produkt, doch können leichte Verfärbungen nicht ausgeschlossen werden. Üblicherweise sind diese jedoch mit klarem Wasser zu entfernen. Fazit Weil effektive Mikroorganismen dafür bekannt sind, Fäulnisprozesse und damit einhergehende, schlechte Gerüche zu stoppen, ist das EMIKO® PetCare Umgebungsspray optimal zur Anwendung für die Katzentoilette geeignet. Die Geruchsentwicklung wird bereits in ihrer Entstehung unterbunden. Gleichzeitig entfalten die EM® ihre Pflegewirkung auf Katzenstreu und Material der Katzentoilette, denn ätzende Säuren und Ammoniak entstehen nicht. Als optimal haben sich Katzensteu auf Bentonit-Basis, die Grundreinigung mit einem milden EMIKO® Reiniger und das regelmäßige Sprühen mit dem EMIKO® PetCare Umgebungsspray herausgestellt.
Effektive Mikroorganismen für Neupflanzungen Im Herbst ist Pflanzzeit für einen Großteil aller Gartenkulturen. Im Vergleich zu anderen Jahreszeiten sorgen der feuchte Boden und die noch moderaten Temperaturen im Herbst dafür, dass die Pflanzen schnell anwachsen. So überstehen sie auch kalte Winter und starten im Frühjahr mit ganzer Kraft in die Vegetation. Effektive Mikroorganismen zur Bodenverbesserung, als EM®-Kompost und Bokashi-Langzeitdünger werden von Profis aus dem Garten- und Landschaftsbau gerne für Neupflanzungen verwendet. Erfahren Sie, wie die einzelnen Produkte von der Vorbereitung der Pflanzen bis zum Angießen eingesetzt werden. Vor dem Pflanzen gründlich wässern Bevor es mit dem Pflanzen losgeht, sollte die Erde der Ballen und Töpfe auf ihre Feuchtigkeit geprüft werden. Alle Pflanzen werden in einen Kübel gestellt, der mit einer 2%igen Lösung aus Wasser und Garten- und Bodenaktivator gefüllt ist. So werden alle Wurzeln gut mit Wasser versorgt und erhalten schon ihre erste Gabe der positiven Mikroorganismen, die ihnen den Start am neuen Standort erleichtert. Bäume und Sträucher mit Ballen werden für einige Stunden gewässert. Pflanzen in Töpfen/Containern werden entweder so lange gewässert, bis sie im Wasser absinken und keine Luftblasen mehr aufsteigen, oder sie werden nur zu etwa 1/3 der Topfhöhe ins Wasser gestellt und ihre Wurzelballen können sich über mehrere Stunden vollsaugen. Darum wässern: Pflanzen in sehr trockener Erde haben unter Umständen Trockenstress, noch bevor sie an ihren neuen Standort kommen. Zwar werden die Pflanzen angegossen, nachdem sie in die Erde gesetzt wurden, doch ist der Wurzelballen zu trocken, erreicht das Wasser unter Umständen nicht den gesamten Wurzelbereich. Das liegt daran, dass feuchte Erde schneller Wasser aufnehmen kann als trockene Erde. Trotz reichlichen Gießens können auf diese Weise Wurzelbereiche absterben und die ganze Pflanze darunter leiden. Das Wasser, das beim Wässern nicht verbraucht wurde, wird später zum Gießen verwendet, also bitte nicht wegschütten! Den Boden für Stauden, Rosen und Zwiebelgewächse vorbereiten Stauden, Zwiebelgewächse und Rosen mögen humusreiche und lockere Böden. Soll ein ganzes Beet bzw. ein größerer Bereich neu bepflanzt werden, eignet sich die Grabegabel zum Lockern des Bodens auf etwa 25 cm Tiefe. Folgende EM®-Maßnehmen werden jetzt ergriffen: Während der Boden gelockert wird, werden je nach Bodengüte – je sandiger desto mehr – 200 bis 500 g EMIKO® Bokashi (Schwarzerde, organisch oder rein pflanzlich) oder EM®-Kompost pro 1 m2 als Langzeitdünger eingearbeitet. Zur Anreicherung von Mineralien und Spurenelementen wird zudem das EMIKO® UrgesteinsMehl mit 200 g pro Quadratmeter Bodenoberfläche aufgestreut und eingearbeitet. In Kombination mit dem organischen Dünger verbessert es auch die Humusbildung im Wurzelbereich der neuen Pflanzen. Optional können der Erde noch 5 g EM Super Cera C® Pulver pro Quadratmeter beigemischt werden. Das feine EM®-Keramikpulver verbessert die Lebensbedingungen für alle Erdbewohner und Mikroorganismen. Viele Gartenbesitzer berichten von den positiven Eigenschaften der Keramik auf das schnelle „Fußfassen“ der Pflanzen an ihrem neuen Standort. Sollen nur einzelne Pflanzen neu gesetzt werden, wird der Bodenaushub je nach Volumen händeweise mit EMIKO® Bokashi oder EM®-Kompost und teelöffelweise mit UrgesteinsMehl ergänzt und vermischt. Insbesondere beim Bokashi ist jetzt Augenmaß gefragt: Die Erde sollte nicht mehr als 5% EMIKO® Bokashi enthalten, damit feine Wurzeln durch den geringen pH-Wert des Bokashis nicht geschädigt werden. Bei fertig vererdetem EM®-Kompost besteht diese Gefahr nicht, daher kann er humusarmen und sandigen Böden auch etwas großzügiger beigemischt werden. Dort, wo später Rosen stehen sollen, muss der Boden auf etwa 60 cm gelockert werden. Rosen gehören zu den Tiefwurzlern und mögen keinesfalls Staunässe. Hat der Bodenaushub einen hohen Lehmanteil, sollte er neben dem Bokashi / EM®-Kompost und UrgesteinsMehl noch mit etwas Sand gemischt werden. Auch Zwiebelgewächse mögen keine Staunässe, die möglicherweise zum Faulen der Zwiebel führen kann. Bei lehmigen Böden hilft auch hier Sand: Er wird etwa 2 cm dick auf den Boden der Pflanzgrube gestreut, die Zwiebeln darauf gesetzt und mit dem Gemisch aus Erde, Bokashi / EM®-Kompost und UrgesteinsMehl verfüllt. Darauf sollten Sie beim Pflanzen von Bäumen und Sträuchern achten Das Pflanzloch für Büsche, Sträucher und Bäume sollte doppelt so breit und tief sein wie der Wurzelballen. Der Bodenaushub wird am besten auf einer Plane oder in einer Schubkarre gesammelt. Dort wird er mit etwa 5% Bokashi bzw. EM®-Kompost und EMIKO® UrgesteinsMehl (die Menge wird nach Oberfläche des Erdlochs bemessen; 200g / m2) vermischt und nach dem Einsetzten der Pflanze zum Füllen verwendet. Wichtig ist es, auch die Sohle mit der Grabegabel oder einem Spaten gründlich zu lockern. Bei lockerer Sohle können sich die Wurzeln gut entwickeln und Staunässe wird vermieden. Die lockere Erde am Boden des Pflanzloches wird ebenfalls mit Bokashi oder EM®-Kompost angereichert und vor dem Einsetzen der Pflanze wieder etwas angedrückt. Nach dem Pflanzen Erde antreten und gut angießen Nach dem Pflanzen muss der sogenannte Bodenschluss wieder hergestellt werden. Damit um die Wurzeln keine Hohlräume bleiben, wird die Erde rund um die Pflanze angetreten, bei Bedarf weitere Erde angefüllt. Bei großen Pflanzlöchern sollte bereits während des Füllens gelegentlich verfestigt werden. Bäume und Sträucher mit großen Wurzelballen werden durch kräftiges Gießen eingeschlämmt, um mögliche Hohlräume zu schließen. Ein mit Erde angehäufelter Gießrand rund um die Wurzelscheibe verhindert, dass Gießwasser oberirdisch abfließt. Solch ein Gießrand ist auf jeden Fall bei abschüssigem Gelände empfehlenswert, denn so kann das Wasser besser im Wurzelbereich einsickern. Alles was im Herbst frisch gepflanzt wird, sollte mit EM® gegossen werden. Die Mikroorganismen stärken das Bodenleben und mineralisieren auch über die Wintermonate eine Fülle pflanzenverfügbarer Nährstoffe aus dem Bokashi/EM®-Kompost und UrgesteinsMehl. Diese stehen den frisch gesetzten Pflanzen im Frühjahr mit Beginn der Vegetation zur Verfügung. Büsche, Sträucher, Bäume: Zum reinen Angießen/Einschlämmen, insbesondere großer Pflanzen, ist eine EM®-Lösung zu schade, denn ein Großteil des Wassers bleibt nicht im Wurzelbereich. Daher werden diese Pflanzen erst am Tag nach der Pflanzung mit EM® gegossen, wenn der Boden bereits gut durchfeuchtet ist Stauden, Rosen und andere kleinere Pflanzen: Sie können direkt nach dem Pflanzen mit der EM®-Wasser-Lösung angegossen werden. EM®-Gießlösung: Auf eine 10 Liter Gießkanne kommen 200 ml EMIKO® Garten- und Bodenaktivator (alternativ kann EM1® oder EMa verwendet werden). Mit dieser Gießlösung können auch alle oberirdischen Pflanzenteile übergegossen werden. Das Pflanzen/Umpflanzen ist für die Pflanze Stress und so werden auch Blätter, Stiele und Stämme mit positiven Mikroorganismen besiedelt und entsprechend gestärkt. Besonders empfindliche Pflanzen können auch jetzt noch von wöchentlichen Spritzungen aller oberirdischen Pflanzenteile mit EMIKO® PflanzenFit profitieren. Erde mit (Rinden)Mulch abdecken? Die lockere Erde rund um neu gepflanzte Büsche, Sträucher, Stauden und Co. bietet auch für Unkräuter optimale Wachstumsbedingungen. Mulchen ist eine Möglichkeit, das Wachstum von Unkraut zu vermeiden und die Erde vor Austrocknung zu schützen. Zudem liefert Mulch organische Substanz und trägt zum Humusaufbau bei. Mulchschicht aus Gras und gehäckselten Zweigen: Gras liefert Nährstoffe und ist eine günstige Beetabdeckung. Die Grasschicht darf jedoch nur dünn sein, denn sonst beginnt sie schnell zu faulen oder zu schimmeln. Mischt man Gras mit gehäckseltem Strauchschnitt im Verhältnis 1:1, ist für ausreichend Durchlüftung gesorgt. Auch herabgefallene Blätter können prima untergemischt werden. Diese selbst hergestellte Mulchschicht eignet sich besonders für Blumenbeete, zur Abdeckung abgeernteter Gemüsebeete und für Staudenbeete. Rindenmulch: Bei Rindenmulch gibt es starke Qualitätsunterschiede und viele Mulche bestehen nicht nur aus Baumrinde. Rindenmulch entzieht dem Boden Stickstoff und ist daher für Blumen- und Gemüsebeete sowie Staudenbeete nicht geeignet. Vor allem für größere Flächen und dort, wo Bäume, Büsche oder Hecken wachsen, ist Rindenmulch gut. Neben Stauden vertragen auch Zwiebelpflanzen, Beeren- und Nadelgehölze Rindenmulch nicht so gut. Welche Pflanzen im Herbst, welche besser im Frühjahr pflanzen? Tulpenzwiebeln, Krokusse, Narzissen und Co werden definitiv im Herbst gesetzt. Auch für die meisten Stauden ist jetzt die beste Pflanzzeit. Oberirdisch wachsen sie jetzt nicht mehr, die Wurzeln können sich im warmen Boden jedoch noch gut entwickeln. Ausnahmen bilden etwas frostempfindliche Liliensorten, die besser von März bis Mai gepflanzt werden. Im Zweifel gibt das Schild am Pflanztopf Auskunft, wann die beste Zeit zum Pflanzen ist. Auch für die meisten Büsche und Bäume, wurzelnackte Rosen und Gehölze heißt es im Herbst: jetzt pflanzen. Nadelgehölze und immergrüne Laubgehölze sollten jedoch nicht später als Oktober in die Erde, um Frostschäden zu vermeiden. Auch im Winter verdunsten diese Pflanzen Wasser über ihre Blätter. Sind sie vor dem Frost nicht ausreichend eingewurzelt, vertrocknen sie schnell. Dies betrifft zum Beispiel Buchsbaum, Kirschlorbeer, Rhododendron oder Hortensie. Werden diese Sorten im Frühjahr gepflanzt, haben sie mehr Zeit vor ihrem ersten Winter ausreichend Wurzeln zu bilden. Fazit Um frisch gesetzten Pflanzen den Start am neuen Standort zu erleichtern, werden dem zuvor aufgelockerten Boden etwa 5% Bokashi oder EM®-Kompost und EMIKO® UrgesteinsMehl beigemischt. Für Bäume und Sträucher werden der Bodenaushub und die Sohle entsprechend aufgewertet. Nachdem der Boden um die Pflanze ausreichend angetreten – bei Bäumen und Sträuchen auch eingeschlämmt wurde – werden alle Pflanzen mit einer 2%igen Lösung aus Wasser und Garten- und Bodenaktivator gegossen. Dieses Vorgehen stärkt die Besiedlung mit Mikroorganismen im Boden und sorgt durch das eingebrachte organische Material (Bokashi oder EM®-Kompost) gleichzeitig für ausreichend pflanzenverfügbare Nährstoffe zum Vegetationsbeginn im Frühjahr.
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Das dürfte alle Kaninchenhalter interessieren. Damit sollte die Chinaseuche bei Kaninchen zu besiegen sein.
Warum EM® die Artenvielfalt fördert • EMIKO
https://www.emiko.de/warum-em-die-artenvielfalt-foerdert/
Kaum Fliegen in EM®-Ställen von Online Redaktion Agrar | Jun 20, 2018 | Geflügel, Pferde, Rinder, Schweine, Stall & Tiere allgemein Fliegen sind in den Sommermonaten nicht nur ein Ärgernis für Tiere und betreuende Personen. Sie können sich auch auf die Leistung der Tiere auswirken und den gesamten hygienischen Status des Stalles beeinträchtigen. Mit original Produkten der EM®-Technologie wird die Fliegenpopulation effektiv und natürlich kontrolliert: Der Fliege wird die Entwicklungsgrundlage konsequent entzogen, sodass keine Folgepopulationen entstehen. Wie das genau funktioniert und welche EM®-Maßnahmen für eine erfolgreiche Fliegenbekämpfung empfohlen werden, lesen Sie in diesem Beitrag. Was zieht Fliegen an? Fliegen fühlen sich von schlechten Gerüchen angezogen, die von faulender organischer Substanz ausgehen. In der Tierhaltung sind es die frischen Ausscheidungen, Gülle, Mist sowie die entsprechenden Lagerstätten, Stalleinrichtungen, Futterreste und die Tiere selbst, die für Fliegen anziehend riechen. Fliegen legen ihre Eier in die organische Substanz, die beginnt zu faulen. Die geschlüpften Maden haben so ein reiches Nahrungsangebot, und nach wenigen Tagen und drei Häutungen schlüpft eine neue Fliege. Weibliche Fliegen können drei Tage nach dem Schlüpfen wiederum ihre ersten Eier legen – ca. 2.000 Stück im Laufe ihres Lebens, das bei reichem Nahrungsangebot und warmen Temperaturen bis zu 42 Tage lang sein kann. Eine der natürlichen Aufgaben der Fliege ist die Vernichtung von faulendem organischem Material. Der Bestand an Fliegen ist also nur zu regulieren, indem Abbauprozesse, also Fäulnis und Verwesung, verhindert oder so beschleunigt werden, dass die Fliegenlarven keine Überlebenschance haben. Weil effektive Mikroorganismen Fäulnis verhindern und Abbauprozesse beschleunigen, eignen sich die original EM®-Produkte hervorragend zur natürlichen Fliegenbekämpfung. EM®-Maßnahmen zur Fliegenbekämpfung im Stall Die effektivste Bekämpfung von Fliegen mit den EMIKO® Produkten ergibt sich bei gleichzeitigem Einsatz zur Stallreinigung bzw. laufenden Stallhygiene, zur Gülle- und Mistaufbereitung und in der Fütterung. Bei sommerlichen Temperaturen sollte die Anzahl der Fliegen bereits nach zwei bis drei Wochen konsequenter Anwendung der empfohlenen Produkte deutlich abnehmen. Dieser Zeitraum gilt aufgrund der Entwicklungsstadien der Fliege als guter Anhaltspunkt. Stallreinigung / laufende Stallhygiene: Die Stallreinigung mit EMIKO® StableCare ist das Herzstück der Fliegenbekämpfung mit EM® im Stall. Bei mäßigem Fliegendruck bzw. bei moderaten Temperaturen wird der belegte Stall wöchentlich mit einer 1:10-Verdünnung StableCare und Wasser ausgesprüht. Die Aufwandmenge pro 100 m2 beträgt zwei Liter. Bei starkem Fliegendruck bzw. sommerlichen Temperaturen wird der Stall bis zu viermal wöchentlich ausgesprüht. Auch zu Beginn der Nutzung von EMIKO® StableCare sollte über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen viermal pro Woche gesprüht werden. Anschließend kann die Anwendungshäufigkeit verringert werden. Steigt das Fliegenaufkommen wieder, muss jedoch auch wieder häufiger gesprüht werden. Im Rahmen der Fliegenbekämpfung wird EMIKO® StableCare auch in das Einweichwasser vor der Reinigung und Desinfektion gegeben und nach der Reinigung zur Neubesiedlung des gesamten Stalles sowie aller Oberflächen genutzt. „Schweineställe reinigen und neubesiedeln mit EM®“ könnte zu diesem Thema ein weiterer interessanter Beitrag für Sie sein. Das regelmäßige Aussprühen des Stalles bekämpft nicht nur Fliegen. Erfahrungsgemäß erhöht es das Wohlbefinden aller Tiere: In den Sommermonaten sorgt der feine Sprühnebel für angenehme Abkühlung und legt sich auf Fell und Haut. Dort schaffen die Mikroorganismen ein gutes Milieu, was den Eigengeruch der Tiere beeinflusst. Sie riechen weniger und Fliegen bleiben schon aufgrund dieser Tatsache fern. Wichtig: Das mit Wasser verdünnte EMIKO® StableCare sollte innerhalb von 48 Stunden verbraucht werden. Gülleaufbereitung / Mistbehandlung: Zur Gülleaufbereitung wird EMIKO® DungCare regelmäßig in den Güllekanal gegeben. Pro Kubikmeter Lagerraum wird ein Liter des Mikroorganismen-Konzentrats benötigt. Die Behandlung wirkt sich nicht nur hinsichtlich der Fliegenpopulation im Stall aus, es ergeben sich eine Reihe weiterer Vorteile für das Stallklima, die Fließfähigkeit der Gülle und die Boden- und Pflanzenverträglichkeit. Lesen Sie zu diesem Thema auch unseren Beitrag „EM®-Gülle als hochwertiger Dünger“. Interessante Beobachtung aus der Praxis: Bei einigen Betrieben konnten zu Beginn des EM®-Einsatzes noch sehr viele Fliegenlarven in der Gülle ausgemacht werden. Bei genauer Beobachtung stellte sich heraus, dass diese bereits zum Großteil tot waren. Das bedeutet, die Fliegen haben zwar noch ihre Eier in die Gülle gelegt, die schlüpfenden Larven fanden aufgrund fermentativer statt faulender Prozesse aber keine Nahrung mehr und verendeten. Mist wird automatisch aufgewertet, wenn der gesamte Stall regelmäßig mit EMIKO® StableCare ausgesprüht wird. Die Mikroorganismen, die Fäulnis und Gestank verhindern, gelangen auf Stroh und Ausscheidungen der Tiere und werden durch ihre Bewegung auch in die darunter liegenden Schichten eingearbeitet. Fütterung: Bereits die Fütterung der biozertifizierten Ergänzungsfuttermittel, die auf Basis der EM®-Technologie für Rinder, Schweine oder Geflügel hergestellt werden, hat offenbar Einfluss auf die Fliegenpopulation im Stall: Praktiker berichten, dass die Ausscheidungen der Tiere weniger riechen. Sie haben also möglicherweise ein geringeres Fäulnispotenzial. Auch der Geruch der Tiere verändert sich – sie haben einen bis zu neutralen Eigengeruch und wirken dadurch auf Fliegen weniger anziehend. Gleiche Beobachtungen werden auch nach der Fütterung von Silagen gemacht, die mit EMIKO Silan® stabilisiert und aufgewertet wurden. Wenig Fliegen = verbessertes Tierwohl Viele Fliegen im Stall führen zu einer dauerhaften Stressbelastung der Tiere. Ständig juckt das Fell oder die Haut und die Tiere versuchen sich mit Hautzucken, Scheuern oder anderen Abwehrreaktionen Erleichterung zu verschaffen. Sie sind ständig in Bewegung und kommen nicht zur Ruhe. Stress wirkt sich auf den Hormonhaushalt, die Futteraufnahme, die Futterverwertung und schließlich den gesamten Stoffwechsel der Tiere und ihre Leistungsfähigkeit aus. Wenig Fliegen durch die Nutzung der EM®-Technologie kann also Leistungseinbußen in den Sommermonaten vorbeugen. Erfahrene Anwender berichten auch davon, dass die Tiere insgesamt ruhiger werden, wenn sie mit den EMIKO® Produkten und original EM® versorgt werden. Die Tiere reagieren weniger schreckhaft auf fremde Personen und sind auch untereinander gelassener. Wenig Fliegen = verbesserte Hygiene im Stall Aufgrund ihrer bevorzugten Lebensräume kommen Fliegen mit allerhand Krankheitserregern in Kontakt und können diese auf Mensch und Tier übertragen. Konkret werden z. B. schmerzhafte und juckende Bindehautentzündungen ausgelöst. Bei Kontakt mit dem Auge gelangen die an den Beinhärchen der Fliegen befindlichen Bakterien ins Auge. Auch kleinere Wunden oder Hautabschürfungen werden gerne angeflogen und auf diesem Wege negative Keime übertragen. Gibt es kaum Fliegen auf dem Betrieb, sinkt auch die Gefahr, dass bestehende Krankheiten über einzelne Tiergruppen hinaus übertragen werden. Zudem bleiben Stalleinrichtungen, Tröge, Futtertische, Tränken, Melkstände usw. von Fliegenkot verschont. Gleichzeitig verstoffwechseln EM® vorhandenen Fliegenkot und der Stall bleibt viel sauberer. Fliegenaufkommen bereits in der kalten Jahreszeit vorbeugen Der hygienische und damit auch mikrobielle Status des Stalles ist ein Dauerthema. Damit Fliegen erst gar nicht zum Problem werden, ist die regelmäßige Stallreinigung bzw. das Benetzen aller Stalleinrichtungen in den Wintermonaten daher bedeutsam für das Fliegenaufkommen in der warmen Jahreszeit. Da der Fliegendruck bei kalten Außentemperaturen gering ist, wird die wöchentliche Stallbehandlung auf eine Anwendung reduziert, sofern es der Geruch im Stall zulässt. In Außenklimaställen werden die Behandlungen bei Minusgraden ausgesetzt und bei Temperaturen über 5°C wieder aufgenommen. Fazit Um Fliegen optimal zu bekämpfen, werden die original EMIKO®-Produkte zeitgleich zur Stallreinigung, Gülle- und/oder Mistaufbereitung und im Futter der Tiere eingesetzt. Original EM Effektive Mikroorganismen® sorgen für schnelle Abbauprozesse organischer Substanz, ohne Fäulnis zuzulassen. Durch den schnellen Abbau finden schlüpfende Maden keine optimalen Lebensbedingungen vor und gehen ein – es fehlt ihnen an Nahrung. Ammoniak- und andere unangenehme Stallgerüche werden bei regelmäßiger Anwendung von EMIKO® StableCare im Stall und EMIKO® DungCare in der Gülle verhindert. Weil es an Fäulnisgeruch fehlt, verliert der Stall insgesamt an Attraktivität für Fliegen. Sie erkennen ihn nicht mehr als idealen Lebensraum.
Hier mal einige Anwendungsmöglichkeiten für die effektiven Mikroorganismen: Anwenden kann man die EM sehr vielseitig. Natürlich im Garten als Bodenaktivator mindestens. 2 x im Jahr 1:200 in Wasser ausbringen 1 l / m² bei trüben Wetter oder bei Regen mit der Spritze 1:1 oder 1:2 verdünnt = 50 bzw.100ml/10m², den ganzen Garten behandeln, auch Rasen. Noch besser ist das in Verbindung mit EM Keramikpulver. Bei jeder Neupflanzung damit angießen 50 ml + 1 TL Pulver auf 10 l Wasser. Kompostabfälle regelmäßig mit 1%iger EMa Lösung besprühen oder gießen, keine Gerüche, EM Kompost ist viel fruchtbarer als gewöhnlicher Kompost Um Schädlinge zu vergrämen oder gegen Pilzkrankheiten EMa 10%ig Pflanzen gut einsprühen und mind. 3 mal im Abstand von 3Tagen wiederholen. Häufigeres einsprühen stärkt die Widerstandsfähigkeit. Bei veralgten oder verschlammten Teichen zur Reinigung. Zur Wundversorgung und Brandwunden Behandlung möglichst pur auf die Wunde und öfter wiederholen. Brennt zwar beim 1. mal etwas, Wunde heilt aber schneller und infiziert sich nicht. Es bleibt kein verhärtetes Narbengewebe zurück und stillt die Schmerzen schnell. Am Anfang auch verdünnt, das brennt weniger. Brandwunden, auch sehr große, mit in EM getränkten Leinentuch abdecken. Zur optimalen Funktion der Darmflora und damit auch des Immunsystems auf täglich 50 ml langsam steigern ,mit warmen Wasser (nicht über 40° C) einnehmen Mehr zu nehmen schadet auch nicht. Zur Zahn und Mundpflege, keine Probleme mehr mit Karies, Parodontose, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Beim Zähneputzen zur Zahnpaste etwas EMa in den Mund Nach dem Zähneputzen Mund mit etwas EMa +Wasser spülen und runterschlucken Zur Behandlung von Neurodermitis und anderen Hautkrankheiten, mind 1x/Woche 1 Tasse EMa auf Badewanne darin baden Bei Gefahr von Infektionskrankheiten durch Schmierinfektion (Grippe usw.) Hände nach jedem Waschen mit 10 %iger EMa Lösung einsprühen, ist viel wirkungsvoller als desinfizieren. Türklinken, WC usw. kann man auch täglich damit abwischen. Nach dem Duschen Körper mit etwa 5%iger EMa Lösung komplett einsprühen, man kann 1Tropfen Duftöl mit zu mischen. In 2 Tagen zu verbrauchen !!! Der natürliche Hautschutz wird damit sofort wieder hergestellt. Sonst braucht es bis zu 24 Std. Zur Reinigung ohne Chemie 100 ml EMa auf 10 l Wasser nicht über 40°C. Dadurch werden alle Flächen mit einer stark regenerativen Mikroflora besiedelt, aggressive Mikrostäube und Keime werden unschädlich gemacht, das Wohnklima wird gesünder. Bei Fenster erzeugt es Lotuseffekt, wodurch sie nicht so schnell verschmutzen. Wasser hinterher auf den Kompost oder an die Pflanzen geben. Schimmelbekämpfung an Wänden und Gebäude EMa + EM Keramikpulver Wirkt nach ordentlicher Behandlung dauerhaft. Zur Beseitigung starker Gerüchte z.B. nach Kochen mit feinem Sprüher in die Räume sprühen. Bauen und Renovieren: Flüssigkeit ( EMa ) und EM Keramikpulver in Mörtel, Farbe, Leim mischen, positive Schwingung und gesundes Wohnklima in allen Räumen Untergründe, Schimmelflächen, bei muffigen Gerüchen in den Räumen , EMa und EM Keramikpulver, Wasser vorher auf die Fläche ausbringen, beseitigt Schimmel und Gerüche dauerhaft. Zur Geruchsvermeidung, Abfälle einsprühen 1%ige EMa Lösung Zur Aktivierung und reibungsloseen Funktion von Kläranlagen Beseitigung von Giften in Böden Behandlungen von einigen Krankheiten und Verletzungen bei Tieren So das wären erst einmal einige Anwendungsmöglichkeit. Wer noch genauer was wissen willst, ruf mich an oder schreib mir.
www.lpv-pobershau.de
Hier nochmals der direkte Link zum Gärtner Tag in Pobershau. Der Weg über meine Dropbox könnte möglicherweise nicht klappen. http://www.lpv-pobershau.de/wp-content/uploads/2018/04/Plakat-G%C3%A4rtnertag.jpg
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Hallo liebe Leute, wer im Erzgebirge zu Hause ist und sich über Effektive Mikroorganismen informieren will sollte am 28.4.18 11 Uhr in Pobershau zum Gärtnertag fahren. Franz Kapser, einer der Pioniere zu diesem Thema in Deutschland und Betreiber des Webportal EM Sachsen spricht dazu. Franz Kapser engagierte sich schon bei der Flut in Sachsen und in anderen Bundesländern bei der Beseitigung der Schäden an Gebäuden und Flächen mit Hilfe der Effektiven Mikroorganismen sehr erfolgreich und konstruierte daraufhin einen mobilen Fermenter zur schnellen Herstellung von EMa vor Ort. Weitere Informationen zum Gärtner Tag findet ihr im angehängten Link.