2017: Mindestens 404 Menschen ertrunken Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mindestens 404 Menschen ertrunken. 329 Männer und Frauen, das sind mehr als drei Viertel der Opfer, verloren in Flüssen, Bächen, Seen und Kanälen ihr Leben. Die Anzahl der Opfer ist 2017 um 24,8% auf 404 zurückgegangen. Ursächlich für die auf den ersten Blick positive Entwicklung war der Sommer mit vielen Regentagen und kühlen Temperaturen. Die tödlichen Unfälle an Nord- und Ostsee haben sich im Vergleich zu 2016 um zwei Fälle erhöht. An den Küsten zwischen Borkum und Usedom starben 28 Menschen (sechs in der Nord- und 22 in der Ostsee), davon viele beim Segeln oder Angeln. Deutlich gesunken sind die Todesfälle in Schwimmbädern. 2017 verzeichnete die DLRG-Statistik zwölf Opfer in Frei-, Hallen- und Naturbädern. In privaten Swimmingpools ertranken zwei Menschen, darunter ein Kleinkind. Besonders vom Ertrinken betroffen sind Ältere. In der Altersklasse ab 55 Jahren ertranken 147 Menschen, das sind 36,4 Prozent der Gesamtzahl, im Vorjahr waren es noch 32,4 Prozent. Negativ sind auch die Ergebnisse bei den jungen Menschen ausgefallen. Fünf Kinder im Grundschul- und neun im Vorschulalter kamen im Wasser ums Leben. Hart kritisiert die DLRG in diesem Zusammenhang die sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen für die Schwimmausbildung. Eine besondere Risikogruppe stellen weiterhin die Flüchtlinge. Im vergangenen Jahr ertranken 23 Asylsuchende, die so gut wie alle Nichtschwimmer waren. Die DLRG hat hier bereits gehandelt und die Baderegeln in über 25 Sprachen übersetzt sowie Piktogramme der Baderegeln zum kostenlosen Nachdruck entwickelt und den Kommunen wie auch Gliederungen der DLRG zum Download zur Verfügung gestellt. Wie in den Vorjahren ertranken die meisten Menschen in Bayern, dort kamen 86 Personen ums Leben. Auf Rang zwei rangieren Niedersachsen, das flächenmäßig zweitgrößte Bundesland, mit 55 und Nordrhein-Westfalen ebenfalls mit 55 Todesfällen, dritter ist Baden-Württemberg (38). Es folgen mit 34 Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern mit 32 Ertrunkenen. Am sichersten sind wie in den Vorjahren das Saarland mit einem Todesfall und Bremen mit zwei Todesfällen durch Ertrinken. Quelle: http://newsletter.dlrg.de/index.php?id=3891

Zur Mitgliederversammlung 2018 laden wir alle Mitglieder, Freunde, Förderer und Interessierte der DLRG Ortsgruppe Bühl - Bühlertal e.V. im Namen Gesamtvorstandes herzlich ein.

24 Tage bleiben noch und wir benötigen für die Umsetzung noch ca. 600€. Bitte leißig teilen. Vielen Dank!

Liebe Schwimmfreunde, wir benötigen eure Unterstützung! Unsere Wachgänger sollen neue T-Shirts bekommen. Hierfür haben wir uns auf der Crowdfunding Plattform der Volksbank Bühl registriert. Schon eine 5€ Spende hilft- vielen Dank im Voraus! Beitrag gerne teilen. https://volksbank-buehl.viele-schaffen-mehr.de/wachdienst-t-shirts-dlrg

Unterstützt uns & unsere Wachgänger: Einfach über den Link auf die Crowdfunding-Plattform gelangen und "Fan" werden. Vielen Dank!! https://volksbank-buehl.viele-schaffen-mehr.de/wachdienst-t-shirts-dlrg

Am gestrigen Sonntag fand der Jahresabschluss unserer Wachgänger der OG statt. 20 Teilnehmer machten sich gegen Mittag auf den Weg in die Laserbase Karlsruhe. 4 Fünfer-Teams kämpften um den Sieg. Doch auch nach der dritten Runde konnte kein Sieger ausgemacht werden und so einigten wir uns auf einen Gleichstand und traten den Heimweg an. Im Restaurant Turnerstube im nahegelegten Sinzheim ließen wir dann gemeinsam den Tag ausklingen. Nach guten Essen und natürlich einem gelungen Tag ging es für die Wachgruppen dann nach Hause, in voller Vorfreude auf die nächste Wachsaison. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle beim Malerbetrieb Pucihar für das Ausleihen der Firmenfahrzeuge.

aus dem Badischen Tagblatt über unseren Wachdienst 😎

Ein Artikel aus dem Badisches Tagblatt - den Betroffenen unser aufrichtiges Mitgefühl.