Jutta Ditfurth (geb. von Ditfurth) schrieb auf Twitter zum guten Abschneiden der AfD in Sachsen: „Es war ein Fehler, Dresden wieder aufzubauen. All die kuscheligen Pegidaversteher. Merke: Nazis tätscheln macht Nazis groß.“ Sie relativiert damit den tausendfachen Mord an Deutschen während des alliierten Bombenterrors am Ende des zweiten Weltkriegs und macht sich unserer Auffassung nach klar der Volksverhetzung strafbar. Unmenschliche Hetze sind wir von der für die Ökolinx-ARL in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung sitzenden Ditfurth gewohnt, diese Aussage jedoch übertrifft die sonst - oft unter unkritischen Augen der Medien und Öffentlichkeit geäußerten - Parolen und Provokationen. Jutta Ditfurth ist eine Antideutsche Hetzerin, welche sich offen gegen die parlamentarische Demokratie ausspricht. Sie scheut den offenen Diskurs, legitimiert die Unterdrückung Andersdenkender und beleidigt zunehmend alle Deutschen, die nicht in ihr langsam in sich zusammfallendes Weltbild passen.

Schon das neue Video unserer französichen Freunde gesehen? Überall in Europa helfen Junge Nationalisten ihrem eigenen Volk. Dort wo die Herschenden längst versagt haben, gillt es anzupacken!

Die Politik des etablierten Einheitsparteienkartells von CDU bis Linkspartei ist geprägt von völligem Versagen in der Flüchtlingskrise und von sozialer Ungerechtigkeit. Die Volksverräterparteien brauchen endlich einen Denkzettel, darum heute NPD wählen!

Wahlkampf? Wir sind das ganze Jahr im Kampf für unser Volk auf den Straßen unserer Städte, am 25.09 ist unser Anliegen immer noch so wichtig wie vor den Wahlen. Egal wie gut oder schlecht die Ergebnisse ausfallen. Wir sind da, machen den Herschenden Dampf und bieten der Jugend die einzige Alternative zu diesem System.

JN Wanderung am Schächerbach. Am Samstag den 16.09.2017 haben die jungen Aktivisten der JN-Hessen einen Wandertag am Vogelsberg durchgeführt. "An einer Grillhütte gestartet, folgten wir einem Wanderweg quer durch den Wald, vorbei an einigen Seen (dem Jungfernloch und dem "Schwarzen Meer"). Auch die Bildung kam nicht zu kurz! Am Wegesrand angebrachte Schilder, die über Hintergründe zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten informierten, wurden vorgelesen. Während einer kurzen Pause wurde gemeinsam gefrühstückt und Lieder gesungen. Beim Rückweg machten wir Rast an einer Trinkwasserquelle (dem Goldborn), an der wir erschöpft von der Wanderung unsere Wasservorräte auffüllten. Von dort aus traten wir unseren Rückweg an. Wieder an der Hütte angekommen, fingen wir mit dem Grillen an. Nachdem alle gesättigt waren, sangen wir noch einige Lieder, spielten Fußball und unterhielten uns über den gelungenen Tag. Abschließend fuhren wir noch zu dem nahe gelegenen Felsenmeer in Nieder-Ofleiden. Auf diesem ließen wir den Tag ausklingen - ein gelungenes Ende für einen gelungenen Tag."