Geschichtswerkstatt Büdingen
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Erweiterte Neuauflage der „Hexenprozesse in der Grafschaft Büdingen“ Auch 35 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung hat das Buch von Dr. Walter Nieß nichts von seiner Bedeutung für die Dokumentation und Aufarbeitung der Büdinger Geschichte verloren. Dieses Standardwerk über eine der schlimmsten Epochen der Grafschaft war lange vergriffen und erscheint nun in einer überarbeiteten und erweiterten Auflage. Anhand von Originaldokumenten erstellte Dr. Walter Nieß eine tiefgreifende Analyse der Hexenverfolgungen im 16. und 17. Jhdt. in der Grafschaft Büdingen. Eingehend werden die Prozessverläufe dargestellt und ein plastisches Bild der Unsinnigkeit der Anklagen geliefert. In 170 Jahren gab es sechs Verfolgungsphasen unterschiedlicher Stärke, mit Hunderten von Opfern. Deutlich wird das Zusammenspiel von geistlicher und weltlicher Macht. Zum einen die strengen Kirchenordnungen und die aufstachelnde Wirkung der Predigten, zum anderen die Rolle der Grafen und Beamten. Besonders zeigte Dr. Walter Nieß dabei die Bedeutung des Amtmanns Hartlieb, genannt Walsporn, der als Hexenjäger wie besessen immer neue Opfer fand. Dazu kam eine Bevölkerung, die sich auf der Suche nach Sündenböcken zunehmend selbst zerfleischte. Ohne rationale Erklärung für Klimaänderungen, Missernten, Krankheiten und Todesfälle wurden Nachbarn und selbst Familienmitglieder zu Hexen und Zauberern erklärt. Der Leser erhält einen umfassenden Einblick in Ursachen und Motive der Verfolgung von über 500 Menschen in der Grafschaft Büdingen. Diese erweiterte Auflage bringt eine detaillierte Auflistung der Opfer in den einzelnen Ortschaften der Ysenburger Territorien. Erhältlich ab Mitte Juni 2017. Vorbestellungen sind ab sofort möglich. Walter Nieß Hexenprozesse in der Grafschaft Büdingen Paperback, 498 Seiten, 22 Abbildungen, 28,00 € zuz. 2,00 € Versand ISBN 978-3-939454-89-2 Geschichtswerkstatt Büdingen Joachim Cott Am Wildenstein 11 63654 Büdingen Tel. 06042-952334 joachim.cott@t-online.de
Sprechen wir über die Kaserne...
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/buedingen/sprechen-wir-ueber-die-kaserne_17705708.htm
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Die neue Broschüre der Geschichtswerkstatt Büdingen bietet einen Überblick unserer aktuellen Bücher. Unter http://www.geschichtswerkstatt-buedingen.de/…/verlagsprogra… können Sie das PDF laden. Viel Spaß beim Stöbern. Sprechen Sie uns an, falls Sie selbst ein Manuskript veröffentlichen möchten.
Büdinger Geschichtsverein sucht Erinnerungsstücke und Beiträge für Ausstellung zur Geschichte der Büdinger Kaserne Im Herbst 2017 wird im Büdinger Heuson-Museum eine Ausstellung zur Geschichte der ehemaligen Kaserne gezeigt. Zehn Jahre nach Abzug der Amerikaner und der Beendigung militärischer Nutzung wird vor allem die Zeit der Stationierung amerikanischer Truppen mit Objekten, Texten und Bildern dokumentiert. Bau und Nutzung der Kaserne im Nationalsozialismus, Stationierung von amerikanischen Soldaten bis zur aktuellen Verwendung als Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete werden mit großformatigen Fototafeln und Dokumenten dargestellt. Das ehemalige Kasernenareal kann zweifellos als ortsbildprägend angesehen werden und verkörpert seit 80 Jahren ein zentrales Element Büdinger Stadtgeschichte. Seit einem Jahr entsteht aus dem einstigen militärischen Gelände ein Stück neues Büdingen. Dokumente, Bilder, Erinnerungsstücke aller Art sollen ein Stück kaum vergangener Zeitgeschichte präsentieren. Zu diesem Zweck werden auch schriftliche Beiträge von Büdingern und ehemaligen GI’s gesucht, die von persönlichen oder beruflichen Verbindungen zwischen Büdingern und Amerikanern erzählen. An welche Situationen erinnert man sich? Welche guten Erlebnisse, aber auch Streitpunkte und Konflikte blieben in Erinnerung? Vielleicht haben Sie in der Kaserne gearbeitet oder Arbeiten für die US-Truppen erledigt? Sechs Jahrzehnte einer nicht immer inniglichen Beziehung könnten für manche interessante Begegnung gesorgt haben. Dazu sucht der Büdinger Geschichtsverein Menschen, die ihre eigenen Erinnerungen aufschreiben möchten. Diese Beiträge werden in einem umfangreichen Bild- und Textband zur Ausstellung veröffentlicht. Falls Sie Leihgaben zur Verfügung stellen möchten oder Ihre Erinnerungen aufschreiben und für Ausstellung und Buch zur Verfügung stellen würden, melden Sie sich bitte bei Joachim Cott unter Tel. 06042-952334 oder joachim.cott@geschichtsverein-buedingen.de
Ursula Vaupel hat ihre Autobiografie „Auch ich war ein Hitlermädchen“ veröffentlicht
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/ursula-vaupel-hat-ihre-autobiografie-auch-ich-war-ein-hitlermaedchen-veroeffentlicht_17560263.htm
Spektakel des Jahres ist fix
Stadtmarketing im besten Sinn: Mittelalterfest in Büdingen auf Kurs http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/buedingen/spektakel-des-jahres-ist-fix_17552437.htm
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Die Ronneburg Von der Burg zum Renaissance-Schloss Wie vollzog sich der Übergang der Ronneburg von einer Holzburg zu einem Schloss? Welche Personen sind mit diesem Veränderungsprozess verknüpft? Auf welchen Wegen nahmen Ideen und Lebensstil der Renaissance Einfluss auf die Bautätigkeiten auf der Burg? Wer hat die meisterlichen Steinmetzarbeiten angefertigt? Antworten auf diese Fragen gibt das neue Buch von Dr. Walter Nieß zur Baugeschichte der Ronneburg. Seine Abhandlung beschreibt die Entwicklung einer keltischen Fliehburg zu einer Straßenwachstation des Erzbistums Mainz an der Verbindungsstraße mit Erfurt, schließlich zu einer Vasallenburg und zu einem Renaissance-Schloss. Das Zeitalter der Renaissance auf der Ronneburg begann mit Graf Anton von Ysenburg-Büdingen-Ronneburg. Unter ihm und seinen Söhnen nahm auf der Burg die neue architektonische Zeitströmung Gestalt an. Von starker Bedeutung für die Umsetzung dieser Bauelemente waren dabei zwei Schwiegertöchter aus dem Elsaß. Doch weder Anton noch Söhne und Schwiegertöchter mauerten selbst. Welche Steinmetzmeister waren mit der Ausführung betraut? Walter Nieß stellt dem Leser die baulichen Vorbilder für die Umbauten und Erweiterung der Ronneburg vor. Beispielhaft wird dabei die Bedeutung des Kurmainzischen Schlosses Höchst am Main erörtert. Die Einführung der Renaissance mit ihrer offenen und großzügigen Bauweise fiel jedoch mit einer einschneidenden Abkühlungsphase in unseren Breitengraden zusammen. Die auf mediterranem Klima fußende Renaissance führte damit zu Problemen, die bautechnisch schwer lösbar waren. Darunter hatten die Bewohner zu leiden, deren Lebensstil an anschaulichen Belegen dokumentiert wird. Nicht nur die Kosten für die Baumaßnahmen werden aufgeführt, auch die Kosten gräflicher Lebensführung bei der Heirat des Grafen Heinrich mit Gräfin Maria von Rappoltstein vermitteln uns ein plastisches Bild des adeligen Lebens. Ein stenographischer Lebenslauf von Graf Heinrich von Isenburg-Ronneburg verschafft zugleich Einblick in übergreifende politische Zusammenhänge und zeigt Ysenburger Geschichte als einen Teil deutscher Machtpolitik. Zum breiteren Verständnis der Aktivitäten auf der Ronneburg trägt die Übersicht über die Generationsfolge der Grafen von Isenburg und des Aussterbens der Ronneburger Linie bei. Im letzten Kapitel behandelt Walter Nieß diese Folgen und zeichnet akribisch den Verlauf eines Machtkonflikts zwischen den Familien nach. Softcover, 116 Seiten, 29 Abbildungen, 12,00 € zuz. 2,00 € Versand ISBN 978-3-939454-88-5 Geschichtswerkstatt Büdingen Joachim Cott Am Wildenstein 11 63654 Büdingen Tel. 06042-952334 joachim.cott@t-online.de www.geschichtswerkstatt-buedingen.de
Von der Strahlkraft des Glaubergs
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/ortenberg/von-der-strahlkraft-des-glaubergs_17506689.htm
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Humor im Aktenstaub - Geschichten zum Schmunzeln „Die folgenden Beiträge zur Veranschaulichung des Charakters unserer Ahnen sind die Früchte einer jahrzehntelangen Forschungsarbeit in den heimischen Archiven. Es sind aber nicht absichtlich gesuchte oder gar mühevoll ausgegrabene Schätze, sondern rein zufällig gefundene Perlen, wenn dieser Vergleich erlaubt ist.“ Peter Nieß, Büdingen im Dezember 1956 Der bekannte Büdinger Lokalhistoriker Peter Nieß trug in den 30er bis 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Geschichten aus Büdingen und den umliegenden Städten zusammen. Die Geschichtswerkstatt Büdingen brachte 2006 und 2007 diese „Miniaturen“ in vier Bänden heraus. Nun sind sie - um einige Geschichten erweitert - erstmals als komplette Softcover-Ausgabe erhältlich. Diese Erzählungen beruhten zum großen Teil auf (Gerichts-)Protokollen aus den Archiven, aber auch auf Berichten alter Büdinger - das, was man heute „Zeitzeugenberichte“ nennt. 120 spannende Geschichten aus dem Büdinger Stadt- und Landleben nehmen den Leser mit auf die Reise ins Büdingen des 16. bis 19. Jahrhunderts und machen überaus plastisch die damaligen Lebensumstände der großen Mehrheit deutlich. Die ältesten verwendeten Unterlagen stammen aus dem Jahr 1493 und berichten „Wo die alten Büdinger Schmiede der Schuh drückte“. „Kleine und große Gauner“ berichtet von den Missetaten und Strafen vergangener Jahrhunderte. „Waidmannsheil“ handelt von Jägern, Wilderern und den Wölfen im Büdinger Wald. In „Handwerk hat goldenen Boden“ kommen die Sorgen und Nöte der Bäcker, Schmiede, Weber, Töpfer, Schweinehirten und Brunnenputzer ans Licht. „Bauern und Brauchtum“ erzählt von den Umständen einer gerechten Erbteilung, alten Landwirtschaftstechniken und den Kämpfen mit den wilden Pferden im Büdinger Wald. „Krieg im Büdinger Land“ handelt hauptsächlich vom 30jährigen Krieg im Büdinger Land. „Pest und Hexenjagd“ berichtet vom Leid der Menschen in diesen dunklen Zeiten. „Wein, Weib und … Zank“ bringt Geschichten aus der Zeit, als Büdingen noch ein Weinort war. In „Drum prüfe, wer sich ewig bindet…“ findet sich nicht nur eine Ysenburgische Hochzeitsordnung aus dem Jahre 1628, man erfährt auch, zu welchen Problemen es kommen konnte, wenn die zukünftigen Eheleute aus Dörfern mit unterschiedlichen Hochzeitsbräuchen stammten. „Namen und Orte mit Geschichte“ erklärt, wie die „Eiserne Hand“, der „Wolfsgalgen“ oder die „Mäusfall“ zu ihrem Namen kamen und warum Großendorf ein „Schillerhaus“ hatte. In „Geschichten aus den Büdinger Ortsteilen und dem Ausland“ geht es um das „Schwarze Gold von Rinderbügen“, den „Bücheser Schulmeister und die Schurch-Kühe“ oder die „Merkenfritzer Esel“. „Von Toleranz und Intoleranz“ berichtet von den Folgen des Büdinger Toleranzedikts und der Ronneburg als einer Zufluchtsstätte der Juden Im Kapitel „Feste begleiten das Jahr“ schließlich werden alte Weihnachts- und Osterbräuche im Vogelsberg in Erinnerung gerufen. Humor im Aktenstaub - Geschichten zum Schmunzeln 341 Seiten 15,00 € zuz. 2,00 Versand 13 Zeichnungen von Judith Musch 9 Zeichnungen von alten Wetterfahnen ISBN 978-3-939454-87-8 Geschichtswerkstatt Büdingen Joachim Cott Am Wildenstein 11 63654 Büdingen Tel. 06042-952334 joachim.cott@t-online.de
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Auch ich war ein Hitler-Mädchen - Erinnerungen 1928-1950 von Ursula Vaupel Ursula Vaupel, geborene Walldorf, Jahrgang 1928, hat für dieses Buch ihre Kindheits- und Jugenderinnerungen aufgeschrieben und reflektiert. Eine wichtige Erinnerungsstütze für die Zeit von 1944 bis 1950 war dabei ihr Tagebuch, durch das sie vor allem ihre Flucht aus Litzmannstadt (Lodz in Polen) und die zehn Monate elenden Flüchtlingsdaseins detailliert darstellen konnte. Im September 2014 entdeckte sie vor dem Wiesbadener Mietshaus, in dem sie mit ihren Eltern und ihrem Bruder von 1935 bis 1943 gewohnt hatte, Stolpersteine. Sie mahnen an die Deportation ihrer jüdischen Mitbewohner. Dieser Anblick brachte sie dazu, nach den Kindern der Familie Kleinstraß zu forschen, so entstand der Kontakt zu dem ehemaligen jüdischen Nachbarskind Paul. Auch er hat seine Jugendgeschichte aufgeschrieben, Passagen aus seinem Buch stellt Ursula Vaupel ihren eigenen Erinnerungen gegenüber. Ursula Vaupels Mutter war eine glühende Verehrerin Hitlers, ihr Vater Führer im Reichsarbeitsdienst. In diesem sozialen Umfeld nahmen die Autorin und ihr Bruder widerspruchslos die Ideologie des NS-Regimes an. Ihr Bruder war kurzzeitig Angehöriger der SS. Die Autorin geht in ihrem Buch der Frage nach, wieso sie, die als Körperbehinderte in der Hitlerjugend auch Diskriminierungen erfuhr, die Unmenschlichkeit des Nationalsozialismus nicht wahrnahm und keine Zweifel aufkommen ließ. Darüber hinaus bietet sie eine lebendige Darstellung des Alltagslebens im „Dritten Reich“ und in der Nachkriegszeit. Auch ich war ein Hitler-Mädchen 461 Seiten, 52 Abbildungen, 25,00 € Geschichtswerkstatt Büdingen 2016 ISBN 978-3-939454-84-7 Joachim Cott Am Wildenstein 11 63654 Büdingen Tel. 06042/952334 www.geschichtswerkstatt-buedingen.de joachim.cott@t-online.de
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Sie wollen Ihre Erinnerungen aufschreiben und Ihre Geschichte(n) veröffentlichen? Romane, Historisches, Autobiographien, Erzählungen . . . Die Geschichtswerkstatt Büdingen macht aus einem Manuskript Ihr Buch. Individuell, erfahren, einfallsreich - Von der Erstellung bis zur Öffentlichkeitsarbeit. Geschichtswerkstatt Büdingen Joachim Cott Am Wildenstein 11 63654 Büdingen Tel. 06042-952334 joachim.cott@t-online.de www.geschichtswerkstatt-buedingen.de
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Vierter Band der Kelta-Reihe erschienen: Keltâ Dhun Gharsain [die Elfenburg] Im vierten Band der Romanreihe „Keltâ“ von Yvonne Taddeo schweben nicht nur Lioba und Daniel, sondern auch Liobas Freunde und Familie in ständiger Gefahr. Im uralten Machtkampf zwischen den E.L.F. und den Latène müssen sich Lioba und ihre Freunden über Recht und Gesetz hinwegsetzen, um Ariax entgegenzustehen. Doch mit dem Erwachen einer neuen Begabung wird Lioba selbst zu einer Bedrohung für jeden Menschen in ihrer Nähe. Schließlich sieht die junge Frau nur noch eine Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Kontrolle zu bekommen. Als sich ihr jedoch eine Chance auftut, die Gefahr durch die Latène für immer auszumerzen, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Bereits mit den ersten drei Bänden – Lubiias, Diligentir und Alveradis – verstand es Yvonne Taddeo, ihre Leser mit einer Geschichte rund um historische und sehenswerte Orte Oberhessens in ihren Bann zu ziehen. Seither begleitet eine immer größer werdende Leserschaft die Protagonistin Lioba auf der Suche nach ihren keltischen Wurzeln und bangt mit ihr im Kampf gegen einen mächtigen Widersacher, der vor nichts zurückschreckt, um seine Ziele zu erreichen. Dass es im neuesten Abenteuer nun sogar nach Irland geht, lässt der Titel „Keltâ“ schon seit langem erahnen. Yvonne Taddeo lebt mit ihrem Ehemann und den gemeinsamen fünf Kindern in Ortenberg. Neben der Romanreihe hat sie bereits zwei Kurzgeschichten veröffentlicht. Derzeit arbeitet sie am fünften Keltâ-Band, der den Abschluss der Saga bilden soll. Die Autorin stellt ihren neuen Roman Keltâ Dhun Gharsain am 21. Oktober um 18.00 Uhr im Hofladen Kleeblatt (Domäne Konradsdorf), Am Kloster 1, 63683 Ortenberg mit einer Lesung vor. Geschichtswerkstatt Büdingen, ISBN 978-3-939454-86-1, Softcover, 177 Seiten, 10,00 € Joachim Cott Geschichtswerkstatt Büdingen Am Wildenstein 11 63654 Büdingen Tel. 06042-952334 joachim.cott@t-online.de