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Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 e.V.

Mühltal/Schlaningtal, Boppard, Germany
Gun Range

Description

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  500 Jahre gibt es in Boppard einen Schützenverein. Bis zum Jahre 1848 war es eine Schützen-Gilde, danach eine Schützengesellschaft. Den Grund der Namensänderung kennt man nicht, vielleicht hatte dies etwas mit der Herkunft oder dem Beruf der Mitglieder zu tun. Diese besteht nun in der heutigen Form über 150 Jahre. Über einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten haben sich Bopparder Bürger aller Stände und Schichten getreu der Devise der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften für Glaube, Sitte und Heimat engagiert.

Sie haben damit nicht allein kulturpolitische Akzente gesetzt, sondern gleichermaßen auch ein anerkennenswertes gesellschaftspolitisches Engagement bis in ein Jahrhundert hinein sichtbar gemacht, das auf fast allen Gebieten neue Maßstäbe gesetzt hat und uns bis hin in unsere Tage in vielen Bereichen zum Umdenken zwingt.

So betrachtet, reihen sich 500 Jahre (wegen der Überschaubarkeit besonders die letzten 150 Jahre)Vereinsgeschichte der Bopparder Schützengesellschaft in besonderer Weise in die reiche geschichtliche Vergangenheit der altehrwürdigen Stadt Boppard ein. Das ist eine sehr lange Tradition und beinhaltet eine hohe Verpflichtung. Tradition heißt ja nicht nur, dass man voller Stolz auf das zurückschaut, was man geleistet hat, sondern dass man, hieraus schöpfend, den heutigen Menschen immer wieder neu einbezieht in die Weitergabe gesellschaftlicher und ethischer Werte. Ein solches Engagement ist gerade in unserer gegenwärtigen Zeit notwendig und gefordert.


Wir brauchen Frauen und Männer, die nicht nur äußerlich der Schützenbruderschaft angehören, sondern auch entschlossen sind, für die menschliche Würde einzutreten. Es muss ein Anliegen sein, die hohen Werte eines bürgerlichen Miteinanders zu erhalten, zu pflegen und in die junge Generation hineinzutragen. Der Schütze sollte sich im täglichen Bürgerleben als eine erhaltende und aufbauende Kraft sehen.

Natürlich erwarten wir bei unseren Veranstaltungen auch Gäste von außerhalb.

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An Ostern kein Schießbetrieb im Schlaningtal Am Ostern-Wochenende fällt der normale Schießbetrieb wie Training, Preisschießen, Faustfeuerwaffen usw. im Schlaningtal wegen der Osterfeiertage aus. Weiter geht es dann wieder laut bekanntem Schießplan, der auch auf der Schützen-HP eingesehen werden kann. Die Mittwochtermine, an denen für die anstehenden Diözesan-Meisterschaften trainiert werden kann, sind über den Schießmeister telefonisch zu erfahren.

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Bopparder Schützen-Nachwuchs trumpfte stark auf Am Sonntag, dem 18. März, richtete die Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 zum 25. Mal auf ihrem Gelände im Schlaningtal die Stadtmeisterschaft für Mannschaften im KK-Gewehr-Schießen aus. Zu diesem Mega-Event hatten 21 Mannschaften gemeldet und machte den Wettkampf zu einem Top-Ereignis. Erstmals kämpften diesmal auch Schülerinnen und Schüler parallel dazu um den Siegeslorbeer. Es galt, mit dem Laser- und Luftgewehr möglichst viele Ringe zu erreichen. Auf die begehrten Podestplätze schafften es mit dem Lasergewehr Jakob Schuster vor Nils Janssen und Finn Decker. Mit dem Luftgewehr waren die Besten Lilly Janssen vor Emely Schmidl und Maike Hachmer. Langer Beifall belohnte die guten Leistungen. Zudem gab es auch je einen schönen Pokal, überreicht durch Jungschützenmeister Martin Breitbach. Wegen des guten Zuspruchs wird auch im nächsten Jahr die Jugend bei den Mannschafts-Stadtmeisterschaften mit eingebunden

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Dr. Jürgen Mohr zeigte allen, wo Barthel den Most holt 21 Mannschaften im fairen Wettkampf Am Sonntag, dem 18. März, richtete die Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 zum 25. Mal auf ihrem Gelände im Schlaningtal die Stadtmeisterschaft für Mannschaften im KK-Gewehr-Schießen aus. Bei allen Teams herrschte eine erwartungsvolle Spannung vom Start bis zur Siegerehrung. Durch Straffung von Arbeitsabläufen, methodischer Innovation und den vorbildlichen Einsatz aller Helfer konnten die Mannschaften zügig ihr Soll erfüllen und wurden Wartezeiten vermieden. Gottlob hatte es auch niemand besonders eilig, wollte man doch bei kühlem Wetter einige stressfreie Stunden im Bopparder Schützenhaus erleben. Um eine gewisse Chancengleichheit herzustellen, mussten auch in diesem Jahr alle Schützen ( sowohl aktive als auch inaktive ), Jäger, Polizei und Bundeswehrangehörige auf eine verdeckte Scheibe schießen, was die Spannung noch vergrößerte. Dies bedeutete eine ungeheure Schwierigkeit für die Schießenden, wurde aber von allen positiv aufgenommen. Exakt um 17 Uhr war es dann soweit. Schießmeister Hans Weiler begrüßte alle, die zur Siegerehrung gekommen bzw. dageblieben waren. Er bedankte sich für die breite Zustimmung, die die Veranstaltung mittlerweilen gefunden hat, ganz besonders in den Ortsteilen, und auch bei den vielen Helfern, wie Schießaufsicht, Kampfgericht, Betreuung usw., die für einen reibungslosen Ablauf nötig waren und auch bei den widrigen äußeren Umständen einen hervorragenden Job gemacht haben. Danach rief er, als Schießmeister der Hauptverantwortliche dieses Wettkampftages, zur mit Spannung erwarteten Siegerehrung auf, hatte man doch die Ergebnisse der einzelnen Teams während des ganzen Tages absolut geheim gehalten. Alle Mannschaften und die Einzel-Sieger bekamen schöne Pokale. Ein besonderes Lob nebst Pokal bekam Dr. Jürgen Mohr, konnte er doch in diesem Jahr gleich sieben Mannschaften für diesen Wettkampf mobilisieren. Eine von ihnen wurde gar Stadtmeister 2018. Bopparder Mannschaft - Stadtmeister 2018 im KK-Gewehr-Schießen auf 10er - Ringscheiben in 50m Entfernung wurde nicht ganz überraschend die Mannschaft BFB „3“ Bad Salzig. Das Team, gebildet von Harald Stein, Kay Puth, Eric Betzing, Friedhelm Betzing und Thomas Betzing, entfachte die ganze Bad Salzig-Power und gewann deutlich die Meisterschaft. Die meisten Teilnehmer am Schießen hatten ebenfalls viel trainiert und konnten so fast alle das Niveau der Vorjahre halten. In diesem Jahr waren es nicht die zum Teil hervorragenden Einzelergebnisse, sondern die Ausgeglichenheit in der Breite. Vize-Meister wurde der Böllerverein „1“, der im Vorfeld als Geheimfavorit gehandelt wurde. Als starker Dritter dieses Events positionierte sich nicht ganz erwartet BFB „1“. Familie Pitzen ergänzte als Vierte das Führungsquartett. Es folgten die Fellener, die Malle Crew, CDU „2“ Frauen, Stammtisch R. Bach, NCB Feuerwehr, Schießsportfreunde Bad Salzig, BFB „2“ Frauen, BFB „4“ Frauen, Bälzer Knallköpp, CDU „1“ Buchholz, Getränke Weinand, CDU „3“ Bad Salzig, BFB „6“, BFB „5“, BFB „7“, CDU „4“ Boppard und der Böllerverein „2“. Sieger der „Einzelwertung Herren“ wurde Jonas Ringelstein vor Harald Stein und Martin Breitbach. Siegerin der „Einzelwertung Damen“ wurde Uta Hoos vor Yvonne Gerstner-Dommershausen und Karla Breitbach. Bei den reinen Familien-Mannschaften hatte Familie Pitzen die Nase. Bei den Damen rangierten die CDU-Frauen vor den BfB-Frauen „2“ und „4“. Leider mußten bedingt durch die anstehende Grippewelle gleich vier Mannschaften wieder absagen, da sich etliche potentielle Teilnehmer krank gemeldet hatten, so auch die „Gude Buwe“, die bereits an den 1. Stadtmeisterschaften 1994 teilgenommen hatten. Oft dabei, heute aber krank die „Jäger“. Die Schützengesellschaft hat mit obiger Veranstaltung, die ein fester Bestandteil im jeweiligen Schützenjahr ist, einen weiteren Mosaikstein im Bopparder Vereinsleben geliefert. Es ist immer wieder erfreulich festzustellen, wenn in einer Stadt mit zehn Ortsteilen die Harmonie im Innen- und Außenverhältnis so hervorragend gelebt wird und die einzelnen Vereine sich gegenseitig achten, ehren und sich auf den Veranstaltungen gegenseitig besuchen. Nur ein Miteinander macht uns stark.

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Es ist `was los im Schlaningtal Erstmals bietet die Bopparder Schützengesellschaft an, daß parallel zur Austragung der 25. Bopparder Mannschaftsstadtmeisterschaft Schülerinnen und Schüler auch um Pokale kämpfen können. Zeitgleich besteht nämlich die Möglichkeit für 7- bis 12-Jährige, mit einem speziellen Lasergewehr unter strenger Aufsicht um den Siegeslorbeer zu ringen. Die 12- bis 16-Jährigen schießen mit dem Luftgewehr um die Medaillen. Wie bei den „Alten“ gibt es für die Besten neben viel Lob auch Pokale. Nach alter Schützentradition gibt es selbstverständlich etwas gegen Hunger und Durst. So gestärkt, fehlt nur noch die sichere Hand oder auch das scharfe Auge, aber in dem Alter hat man das noch….

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Bopparder Schützen fahren nach Alken zum Königsball Am Samstag, dem 10. März, fahren der Bopparder Schützenkönig Jürgen Ströhl mit Königin Liane und die Damenkönigin Silke Decker an die Mosel nach Alken, um mit der dortigen Bruderschaft und weiteren befreundeten Vereinen deren diesjährigen Königsball zu feiern. Die aktiven Bopparder Schützen begleiten ihre Majestäten in Uniform. Auch die Schützenschwestern tragen Schützentracht. Der Ball beginnt um 20 Uhr. Um eine größere Besucherresonanz zu erreichen, wurde dieser Event vom Januar in den März verlegt, wo zudem davon ausgegangen werden kann, dass kein Eis und Schnee potenzielle Besucher davon abhalten, am Königsball teilzunehmen.

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Bopparder Schützen geehrt Roswitha Noll, Marga Schladt, Agnes Weinand und Heinz Müller ausgezeichnet Beim diesjährigen Königsball der Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 wurden verschiedene Ehrungen für verdienstvolle Mitglieder der Bruderschaft vorgenommen. Heinz Müller wurde zum Unteroffizier befördert, Agnes Weinand erhielt das Silberne Verdienstkreuz, Marga Schladt die Frauenauszeichnung in Gold und Roswitha Noll wurde Ehrenvorsitzende der Damenriege. Diese hohen Auszeichnungen wurden von den beiden Chefs der Bruderschaft Jürgen Schladt und Robert Noll so wie von den Vorsitzenden der Damenriege Petra Janssen und Silke Decker vorgenommen. Alle Anwesenden drückten ihre Freude darüber durch langen Beifall aus. Heinz Müller, Fahnenträger der Bopparder Bruderschaft, erfüllte seine Aufgaben stets hervorragend und war immer mit seiner blank geputzten Fahne zur Stelle, wo Schützenpräsenz angesagt war. Bei Regen, Wind oder Bullen-Hitze ging er den Bopparder Schützen kraftvoll voran. Agnes Weinand kommt aus einer Familie mit langer Schützentradition, in der alle Mitglieder der Bopparder Schützengesellschaft angehören. Die meisten waren zudem noch deren Majestäten. Sie bringt sich seit Jahren über den Festausschuß besonders in die Bruderschaft ein. Marga Schladt, Ehefrau des Vorsitzenden Jürgen Schladt, verkörpert die Bopparder Schützen schlechthin. Sie erhielt im Laufe ihres langen Schützenlebens zahlreiche Ehrungen, war Damenkönigin und viele Jahre Vize-Chefin der Damenriege. In der Familie Schladt sind auch sämtliche Angehörige aktive Mitglieder der Gesellschaft. Roswitha Noll gehört ebenfalls einer Bopparder Schützen- Dynastie an. Sie trat 1972 in die Schützengesellschaft als Gründungsmitglied der Damenriege ein. 1979 wurde sie in die Schießkommission gewählt, der sie bis vor kurzem angehörte. Für ihren vielfältigen Einsatz wurde sie mehrfach vom Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften gehrt: 1988 Frauenauszeichnung in Altsilber, 1999 Frauenauszeichnung in Silber, 2000 Silbernes Verdienstkreuz SVK, 2007 Frauenauszeichnung in Gold, 2010 Hoher Bruderorden HBO. Besondere Jahre waren für Roswitha Noll 1994, 2002 und 2009, denn da war sie jeweils Damenkönigin der Bopparder Schützengesellschaft. Ganz spezielle Verantwortung übernahm sie ab 24.11.1998, wo sie zur Vorsitzenden der Bopparder Schützendamen gewählt wurde. Dieses schwere aber schöne Amt füllte sie mit ganzem Herzen und vollem Einsatz bis zum 28. November 2016 aus, wo sie es schließlich in jüngere Hände übergab. Am 6.01.2018 erlebte die Geehrte den Höhepunkt in ihrem langen Schützenleben, unter starkem Beifall der Anwesenden wurde sie zur Ehrenvorsitzenden der Damenriege ernannt. Alle Geehrten haben immer nach der Devise „Glaube, Sitte, Heimat“ gehandelt, sind anderen ein Vorbild, bilden mit das Rückgrat der Bruderschaft und haben sich so um die 508 Jahre alte Bopparder Schützengesellschaft verdient gemacht und.

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Mit genauem Ziel erreicht man viel… …ist das Motto des Kindertages der Bopparder Schützengesellschaft. Am Sonntag, dem 18. März, wo sich gestandene Mannschaften um die 25. Mannschafts-Stadtmeisterschaft in fairem Wettkampf messen, können parallel dazu auch Schüler ab 12 Uhr mit ruhiger Hand und scharfem Auge spielerisch um den Siegeslorbeer kämpfen. Jeder Schüler kann selbstverständlich an den Aktivitäten im Schützenhaus im Bopparder Schlaningtal teilnehmen. Geschulte Schießleiter sorgen unter der Aufsicht von Jungschützenmeister Martin Breitbach für einen reibungslosen Ablauf und die erforderliche Sicherheit. Die Bopparder Schützengesellschaft bietet folgende Disziplinen an: Schüler von 7 bis 12 Jahre werden an einem Lasergewehr angeleitet, Schüler von 12 bis 16 Jahre können sich mit einem Luftgewehr versuchen. Gewehre und Munition stehen zur Verfügung. Die Besten erhalten dann auch einen Pokal. Die Siegerehrung ist für 17,30 Uhr vorgesehen. Die Bopparder Bruderschaft lädt alle interessierten Schüler ein, an dieser kostenlosen Veranstaltung teilzunehmen. Großes Anfeuerungspotential wäre da, wenn die an den Mannschafts-Stadtmeisterschaften Beteiligten ihre Kinder oder Enkel mitbringen würden. Gute Gespräche bei Kaffee und selbstgebackenem leckeren Kuchen runden schließlich diesen Event ab.

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25. Bopparder Mannschafts-Stadtmeisterschaften im KK-Schießen Bopparder Schützengesellschaft lädt Mannschaften aller Ortsteile ein Am Sonntag, dem 18. März, findet auf der Anlage der Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 im Schlaningtal die 25. Bopparder Stadtmeisterschaft für Mannschaften im KK-Gewehr-Schießen statt. Alle Bopparder Vereine, Clubs und Formationen sind dazu eingeladen, sich mit einer oder auch mehreren Mannschaften an dem Wettkampf zu beteiligen. Die Teams bestehen aus vier oder fünf Personen und können beliebig zusammengestellt werden. Gewertet werden die jeweils vier besten Ergebnisse einer Mannschaft. Geschossen wird auf 10er-Ringscheiben in 50m Entfernung und zwar stehend aufgelegt. Jeder Teilnehmer darf nur in einer Mannschaft starten und hat fünf Probeschüsse und fünf Wertungsschüsse. Selbstverständlich können auch aktive oder inaktive Sportschützen an der Meisterschaft mitwirken, zum Beispiel als Mitglied in einem Kegelverein, Skatclub oder Gesangverein. Als Erschwernis müssen sie jedoch auf eine verdeckte Scheibe schießen, was auch für aktive Jäger, Polizisten, Bundeswehrsoldaten und alle, die mit Waffen zu tun haben, gilt. Damit für alle Teilnehmer Chancengleichheit besteht, wird diese Regelung streng ausgelegt werden. Den Veranstalter würde es freuen, wenn, wie in vergangenen Jahren, wieder komplette Familien oder reine Damenmannschaften als Team antreten würden. Damit alle die gleichen Chancen haben, darf nicht mit eigenen Gewehren geschossen werden. Waffen und Munition werden vom Veranstalter gestellt. Ebenso wird eine Versicherung für jede Mannschaft abgeschlossen. Wegen einer frühzeitigen Planung kann man sich schon jetzt anmelden, telefonisch, schriftlich oder persönlich bei Fa. Radio - Schladt, Oberstraße 125 (Telefon 2395). Wie in den vergangenen Jahren findet die Veranstaltung nur an einem Tag statt. In der Zeit von 9 Uhr bis 17 Uhr wird um den Siegeslorbeer gekämpft, anschließend ist die Siegerehrung. Damit sich die Mannschaften besser richten können und auch Warteschlangen vermieden werden, werden Startzeiten vom Schießmeister Hans Weiler vorgegeben. Selbstverständlich können bei der Anmeldung diesbezügliche Wünsche gerne geäußert werden. Mehr Informationen erhalten die Interessierten bei der Anmeldung. Die Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 hofft, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Mannschaften beteiligen werden. Vielleicht lassen sich ja Teams aus vergangenen Jahren wieder reaktivieren, um so ein gemeinschaftliches Erlebnis nochmals nachzuvollziehen. Ganz besonders würde es alle Bopparder Teilnehmer aus der Kernstadt freuen, wenn viele Mannschaften aus den Ortsteilen ins schöne Schlaningtal kämen. Jedes teilnehmende Team erhält einen Pokal. Hier zur Erinnerung, 2016 gewann überraschend die Mannschaft der CDU-Damen, die 2017 sensationell den Titel verteidigen konnte. Die Bopparder Bruderschaft bietet den Mannschaften an, am Sonntag, dem 4. März und 11. März, trainieren zu kommen. Besondere Absprachen sind auch mit Schießmeister Hans Weiler möglich. Aus Anlass des 25. Jubiläums wäre es besonders schön, wenn Mannschaften, die früher einmal teilgenommen haben, sich auch diesmal anmelden würden.

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Bopparder Schützen zum Königsball nach St. Goar Die mit der Bopparder Schützengesellschaft1510/1848 befreundete Bruderschaft St.Goar feiert auf der Burg Rheinfels ihren diesjährigen Königsball. Am Samstag, dem 3. März, beginnen dort um 20 Uhr die Feierlichkeiten. Um eine größere Besucherresonanz zu erreichen, wurde dieser Event vom Januar in den März verlegt, wo zudem davon ausgegangen werden kann, dass kein Eis und Schnee potenzielle Besucher davon abhalten, am Königsball teilzunehmen. Die Bopparder Majestäten, Schützenkönig Jürgen Ströhl mit Königin Liane und Damenkönigin Silke Decker, werden von einem großen Aufgebot in die ehemalige Kreisstadt begleitet. Für die Bopparder Schützen ist es immer eine Freude, hoch über dem idyllischen St. Goar mit guten Freunden gesellig zusammenzusitzen.

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60 Jahre erfülltes Schützenleben Seltene Auszeichnung für Robert Noll Vor breiter Öffentlichkeit wurden im Rheinhotel Bellevue verschiedene Ehrungen für verdienstvolle Mitglieder der Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 vorgenommen, vor allem für langjährige Zugehörigkeit zur Bopparder Bruderschaft. Der absolute Höhepunkt war die Verleihung des Ordens für 60-jährige aktive, uniformierte Mitgliedschaft an Robert Noll. Diese seltene Auszeichnung wurde vom Vorsitzenden Jürgen Schladt überreicht und löste lang anhaltenden Beifall aus. Hat sich doch der neue Träger in besonderem Maße um das Schützenwesen verdient gemacht. Robert Noll war und ist noch in den verschiedensten Funktionen in seinem langen Schützenleben für die Gesellschaft tätig. Herausragender Sport-Schütze ist er zudem, was die vielen Erfolge sowohl im Einzel als auch mit der Mannschaft dokumentieren und das noch in etlichen Disziplinen auf verschiedenen sportlichen Ebenen bis hin zum mehrmaligen Bundessieger. Robert Noll setzt erfolgreich eine Familientradition fort. Sein Opa Heinrich Noll war Schützenhauptmann und 1. Vors. der Bopparder Schützengesellschaft. Vater Toni Noll war langjähriges Mitglied, Onkel Johann Noll Jahrzehnte Fahnenträger der Bopparder Bruderschaft, Onkel Anton Noll war 1. Vorsitzender sowie dessen Sohn Heino Noll Ehrenmitglied und auch 1. Vorsitzender. Robert Noll trat 1958 in die Bopparder Schützengesellschaft ein und übernahm während seiner Jungschützenzeit gleich mehrere Ämter. 1980 wurde er Unteroffizier der Schützen und 1985 Schießmeister und Leutnant. Für seine Verdienste erhielt er 1986 das Silberne Verdienstkreuz. 1988 wurde Robert Noll 2. Vorsitzender der Bopparder Schützen und gleichzeitig zum Hauptmann ernannt. Danach wurde er noch mehrmals vom Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften geehrt: 1995 mit dem Hohen Bruderschaftsorden, 2005 mit dem St.Sebastianus - Ehrenkreuz, 2007 mit dem Ehrenkreuz des Sports in Bronze, 2014 mit dem St. Sebastianus-Relief auf Schiefer und 2016 mit dem Schulterband zum St. Sebastianus-Ehrenkreuz. Diese hohe Auszeichnung wurde von dem Diözesanbundesmeister Hubert Mohr, dem stellvertretenden Bezirksbundesmeister Günter Horn und Bundeskönig Dominik Timmermann zelebriert. Am 18.2.2016 wurde Robert Noll zum stellvertretenden Bezirksbundesmeister des Bezirks Rhein-Hunsrück-Mosel berufen. Das Jahr 1972 war für ihn ein besonderes, da wurde er Bopparder Schützenkönig und noch Bezirkskönig, was ihn mit besonderem Stolz erfüllte. Die Würde eines Königs errang er 2003 zum zweiten Mal. Das Urgestein des Bopparder Schützenwesens hat immer nach der Devise des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften „Glaube, Sitte, Heimat“ gehandelt und war anderen ein Vorbild. Daher ist die Bopparder Schützengesellschaft 1510/1848 stolz, ihn in ihren Reihen zu haben. Vorher konnte der Vorsitzende Jürgen Schladt weitere Ehrungen vornehmen. 25 Jahre bei den Bopparder Schützen aktiv dabei sind Michael Faber und Franz Lubischer, 40 Jahre Martin Weinand und 60 Jahre Walter Hermanspahn sowie inaktiv 60 Jahre Helmut Full und 65 Jahre Karl Heinz Christ. Die Treue zur Bopparder Schützengesellschaft wird durch diese langen Mitgliedschaften nachdrücklich unterstrichen. Wohl dem Verein, der solche Mitglieder hat.

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Mannschaften können schon angemeldet werden

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25. Bopparder Mannschafts-Stadtmeisterschaft Die diesjährige Mannschaft - Stadtmeisterschaft mit dem KK-Gewehr auf 10er - Ringscheiben in 50m Entfernung findet wieder zeitig im Frühjahr statt. Die langjährige Erfahrung hat nämlich gezeigt, dass dann die in Frage kommenden Teams aus Zeitgründen sich eher für eine Teilnahme entscheiden als später. Die Wettkämpfe sind bereits am Sonntag, dem 18. März, ab 9 Uhr im Schlaningtal. Hier stellen sich im Vorfeld gleich zwei Fragen, wird die Teilnehmerzahl (14) vom Vorjahr übertroffen und wer kann sich in diesem Jahr im vorderen Feld behaupten. Zur Erinnerung hier nochmals die Siegermannschaft des vergangenen Jahres, nämlich die CDU-Damen, deren Team gebildet wurde von Susanne Breitbach, Karla Breitbach, Silke Decker, Alexandra Trueson und Petra Janssen. Wer kann sie stoppen ? Aus fairen Wettbewerbsgründen werden die Bestimmungen für das verdeckte Schießen auch in diesem Jahr angewendet. Alle Mitglieder eines Schützenvereins ( sowohl aktive als auch inaktive ), Jäger, Bundeswehrangehörige, Polizei und alle, die mit Schusswaffen zu tun haben, müssen auf verdeckte Scheiben schießen, damit gegenüber den anderen Teilnehmern eine größere Chancengleichheit gegeben ist. Auf die Trainingsmöglichkeiten für die Teilnehmer wird zeitnah noch besonders hingewiesen. In diesem Jahr finden die Stadtmeisterschaften zum 25. Mal statt. Es wäre schön, wenn sich Mannschaften, die früher mitgemacht haben, wieder melden würden. Erinnert sei zum Beispiel an Tischtennis, Feuerwehr, VVV und viele mehr, die damals mit bis zu drei Mannschaften mit geschossen hatten. Die Bopparder Schießsportler sind im Moment alle bei den derzeit laufenden Bezirksmeisterschaften des Bezirks „General Steffen“ im Einsatz und konnten bereits gute Ergebnisse erzielen, die ein Weiterkommen auf die Diözesanmeisterschaften ermöglichen.

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