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Immobilienkontor Mroch & Newman GbR

In der Wehrhecke 39, Bonn, Germany
Real Estate Agent

Description

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Erfolgreich im Verkauf und in der Vermietung hochwertiger Immobilien im Bonner Raum seit 1999, sowohl im Bereich privates Wohnen als auch Kapitalanlagen. Verkauf / Vermietung von architektonisch anspruchsvollen Villen und Stadthäusern über luxuriöse Wohnungen hin zu unbebauten Grundstücken in den renommiertesten Gebieten im Köln/Bonner Raum. Deutschlandweites Angebot von Kapitalanlagen z.B. Wohnanlagen, Geschäftshäusern und Handelsimmobilien, Einkaufszentren.  

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Sehr zutreffender Beitrag zu den fragwürdigen Praktiken von Bewertungsportalen in der Immobilienwirtschaft mit unserem Bonner-Immobilien-Partner Kraft-Immobilien, mehr unter Pressemitteilungen bei www.mroch-newman.de

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Quelle General Anziger vom 03.06.2017 Von AXEL VO­GEL Die­se Art der Zu­sam­men­ar­beit in der Woh­nungs­wirt­schaft gibt es auch in Bonn und Um­ge­bung: Meh­re­re Mak­ler­bü­ros schlie­ßen sich zu ei­ner Art Ar­beits­ge­mein­schaft zu­sam­men, blei­ben aber selbst­stän­di­ge Fir­men. Zu­sam­men bie­ten sie et­wa un­ter ei­nem ge­mein­sa­men Na­men Im­mo­bi­lien auf ei­ner ge­mein­sa­men Ho­me­pa­ge an. In Bonn heißt die­ser Zu­sam­men­schluss Bon­ner Im­mo­bi­lien Part­ner (BIP), hin­ter dem sie­ben Mit­glie­der ste­hen: Das alt­ein­ge­ses­se­ne Bü­ro R. Die­ter Lim­bach von Ge­schäfts­füh­rer Wie­land Münch, die Björn Gru­be & Part­ner Im­mo­bi­lien­be­ra­tung, Im­mo­bi­lien Cre­mer, Kraft Im­mo­bi­lien, Ste­phan & Raab Haus­ver­wal­tung + Im­mo­bi­lien, Horst Gun­de­lach Im­mo­bi­lien so­wie das Im­mo­bi­lien­kon­tor Mroch & New­man GbR. Ins­ge­samt mehr als 130 An­ge­bo­te ha­ben die sie­ben Un­ter­neh­men der­zeit im Port­fo­lio. Wel­chen Mehr­wert ein sol­cher Ver­bund dem Kun­de aber im De­tail bringt, er­klä­ren die BIP-Mit­glie­der Wie­land Münch so­wie Ga­brie­la New­man und ihr Ge­schäfts­part­ner Tho­mas Mroch, bei­de In­ha­ber des gleich­na­mi­gen Im­mo­bi­lien­kon­tors mit Sitz in Bonn-Rött­gen. Der grund­le­gen­de Vor­teil für je­man­den, der ein Mit­glied des BIP be­auf­tragt, ist nach An­sicht von Tho­mas Mroch: „Der Kun­de be­kommt ein Viel­fa­ches an Dienst­leis­tun­gen, und zwar in ei­ner gro­ßen Band­brei­te.“ Mroch wun­dert es oh­ne­hin, dass Mak­ler­ver­bün­de hier­zu­lan­de noch ei­ne Aus­nah­me sind: „In den USA wer­den be­reits 70 Pro­zent des Um­sat­zes in der Im­mo­bi­lien­bran­che durch Kol­le­gen­ge­schäf­te er­wirt­schaf­tet.“ Dort hät­ten sich die Mak­ler „vom Klein-Klein-Den­ken und der Angst zu tei­len längst ver­ab­schie­det“. So weit sind auch die Mit­glie­der in der BIP, die es in­zwi­schen seit 22 Jah­ren gibt, und die sich vor al­lem ei­nen Grund­satz auf die Fah­ne ge­schrie­ben ha­ben: „Un­ser Zu­sam­men­schluss ver­steht sich als ganz­heit­li­cher Dienst­leis­ter, der sich dau­er­haft Kun­den emp­feh­len will“, sagt Wie­land Münch. Dies gel­te für Ver­käu­fer und Käu­fer. Grund­vor­aus­set­zung da­für sei, so Tho­mas Mroch wei­ter, dass es sich bei den BIP-Mit­glie­dern durch­weg „um se­riö­se und ver­sier­te Kol­le­gen han­delt.“ Al­le Mak­ler sei­en be­reits seit mehr als 20 Jah­ren auf dem Markt ak­tiv und Mit­glie­der im Im­mo­bi­lien­ver­band Deutsch­land (IVD). Zwar ist die BIP nicht der ein­zi­ge Ver­bund die­ser Art in der Re­gi­on. Eben­falls ei­nen Na­men hat sich die WIB24 Im­mo­bi­lien­bör­se Bonn/Rhein-Sieg e.V ge­macht. Da­bei ist Wie­land Münch aber der Hin­weis wich­tig: „Al­le sie­ben BIP-Mak­ler kom­men aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis und ken­nen sich da­mit mit den ört­li­chen Markt­ge­ge­ben­hei­ten be­stens aus“. Auch er­gänz­ten sich die BIP-Mit­glie­der so, dass der Kun­de je­de Dienst­leis­tung rund um die Im­mo­bi­lie an­ge­bo­ten be­kom­me – vom Ver­kauf ei­ner Ei­gen­tums­woh­nung bis zur Haus­ver­wal­tung. Wich­tig sind Er­fah­rung, Kom­pe­tenz und Ver­net­zung ei­nes Mak­lers bei­spiels­wei­se bei orts­frem­den Kun­den, et­wa In­ves­to­ren, für die der Kauf ei­ner Im­mo­bi­lie in Bonn in er­ster Li­nie ei­ne Geld­an­la­ge ist. Dann wird in der Re­gel ei­ne Due-Di­li­gen­ce-Prü­fung fäl­lig, was so viel wie ei­ne mit „ge­bo­te­ner Sorg­falt“ durch­ge­führ­te Ri­si­ko­prü­fung be­deu­tet. Mak­ler Tho­mas Mroch hat bei­spiels­wei­se der­zeit wie­der ei­nen An­le­ger, der ein 1,3 Mil­lio­nen teu­res Mehr­fa­mi­li­en­haus in Bonn nur dann kau­fen will, wenn Stär­ken und Schwä­chen des Ob­jek­tes hin­rei­chend ana­ly­siert sind. Zu­dem müs­sen mög­li­che Ri­si­ken in der Wert­fin­dung be­rück­sich­tig sein. Tho­mas Mroch und sei­ne Ge­schäfts­part­ne­rin Ga­brie­la New­man sind da­her ge­ra­de da­mit be­schäf­tigt, ei­ne Dut­zen­de Punk­te um­fas­sen­de Auf­ga­ben­lis­te des Kun­den ab­zu­ar­bei­ten. Die reicht von ei­nem Ka­ta­ste­raus­zug bis hin zu ei­ner Luft­bild­auf­nah­me des Ob­jek­tes, um mög­li­che mi­li­tä­ri­sche Alt­las­ten aus dem Zwei­ten Welt­krieg aus­zu­schlie­ßen. „Der Kun­de kauft das Ob­jekt nur, wenn die­se Auf­ga­ben­lis­te zu 100 Pro­zent ab­ge­ar­bei­tet ist“, er­klärt Tho­mas Mroch. Auch das sei ein Vor­teil des Ver­bun­des BIP: Braucht Mroch ein­mal Un­ter­stüt­zung bei ei­ner kom­pli­zier­ten Due-Di­li­gen­ce-Prü­fung, be­kommt er die pro­blem­los: „Al­le Mit­glie­der im BIP ar­bei­ten so wie wir“, sagt er. Was zu­dem aus Kun­den­sicht – vor al­lem für Käu­fer – ein be­son­de­rer Vor­teil sein dürf­te: Wenn man in der BIP-Kun­den­da­tei et­wa als In­te­res­sent für be­stimm­te Im­mo­bi­lien re­gis­triert ist. „Un­ser Mak­ler­ver­bund lebt näm­lich ins­be­son­de­re von sei­nen Stamm­kun­den und da­von, dass wir die­se be­vor­zugt be­die­nen“, er­klärt Mak­le­rin Ga­brie­la New­man. Das be­deu­tet im kon­kre­ten Bei­spiel­fall ei­nes Fa­mi­li­en­va­ters, der auf der Su­che nach ei­nem Haus in Bonn ist: Be­vor ei­ner der sie­ben BIP-Mak­ler ei­ne Im­mo­bi­lie, die er zur Ver­mark­tung be­kom­men hat, in­ten­siv be­wirbt und an­bie­tet, wird die­se zu­nächst in­ner­halb der BIP ver­mark­tet. Das heißt: Zu­erst wer­den Stamm­kun­den an­ge­spro­chen, „die an die­ser Im­mo­bi­lie in­te­res­siert sein könn­ten“, führt Ga­brie­la New­man aus. Wenn man so will, läuft das auf die For­mel hin­aus: „Der Kun­de be­auf­tragt ei­nen Mak­ler und be­kommt sie­ben“, er­gänzt Tho­mas Mroch. Das ver­ring­ert aus Sicht von Wie­land Münch „na­tür­lich auch die Ver­mark­tungs­zeit für den Ver­käu­fer ex­trem. Er hat ei­nen sol­chen Fall ge­ra­de durch­exer­ziert. Ein stark sa­nie­rungs­be­dürf­ti­ges Haus in der Bon­ner Süd­stadt soll­te zu ei­nem Ge­samt­preis von 1,1 Mil­lio­nen Eu­ro ver­kauft wer­den. Be­vor das Ob­jekt in die Wer­bung kam, so Münch, wur­de es den BIP-Stamm­kun­den an­ge­bo­ten, und war 14 Ta­ge spä­ter ver­kauft. Nach den Er­fah­run­gen von Ga­brie­la New­man hat es für man­chen Ver­käu­fer aus­ge­spro­chen viel Char­me, wenn die Ver­mark­tung sei­ner Im­mo­bi­lie zu­nächst auch in ei­nem ex­klu­si­ven In­te­res­sen­ten­kreis er­folgt: „Vie­le Kun­den le­gen gro­ßen Wert auf Dis­kre­ti­on und wol­len nicht et­wa Fo­tos von ih­rer Pri­vat­sphä­re im In­ter­net wie­der­fin­den.“ Un­term Strich kön­nen Kun­den von Mak­ler­zu­sam­men­schlüs­sen, wie es sie laut Ale­xan­der Gei­scher, Ge­schäfts­füh­rer des IVD West mit Sitz in Köln, deutsch­land­weit in den un­ter­schied­lich­sten For­men gibt, durch­aus pro­fi­tie­ren. Al­ler­dings müs­sen dann laut Gei­scher auch zwei Vor­aus­set­zun­gen er­füllt sein: Die Mit­glie­der ei­nes Mak­ler­zu­sam­men­schlus­ses soll­ten gleich­zei­tig auch Mit­glied im IVD sein. „Das ist ein Qua­li­tätsmerk­mal“, be­tont der IVD-West-Ge­schäfts­füh­rer. Wich­tig sei zu­dem, dass sich al­le Mak­ler ver­pflich­ten müss­ten, auch wirk­lich al­le Ob­jek­te in den ge­mein­sa­men Pool zu ge­ben: „Die meis­ten Zu­sam­men­schlüs­se schei­tern oft da­ran, das ein Mak­ler die Sah­nes­tü­cke für sich be­hält, und pro­ble­ma­ti­sche Im­mo­bi­lien der Ge­mein­schaft an­bie­tet.“ ­

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Wir wünschen allen ein erholsames Osterfest 2017

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