Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen - DZNE
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Offizielle Facebook-Seite des DZNE. Unser Impressum: www.dzne.de/impressum Das DZNE ist ein Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, das sich mit neurodegenerativen Erkrankungen beschäftigt. Unser Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren, die Neurodegeneration vorbestimmen, zu verstehen und neue Therapie- und Pflegestrategien zu entwickeln. Um die deutsche Forschung auf dem Gebiet der Neurodegeneration zu bündeln, arbeitet das DZNE eng mit Universitäten, Universitätskliniken und außeruniversitären Partnern zusammen.
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facebook.comDas DZNE lädt herzlich zum 42.Music & Brain ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Einlass beginnt 17:30 Uhr. Zunächst hält Prof. Dr. Eckhard Mandelkow einen Vortrag über „Tau-Pathologie – von Alzheimerkrankheit bis Fussball?“. Anschließend werden der Geiger Aleksey Semenenko und die Pianistin Inna Firsova Solo- und Duo Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert zu Gehör bringen.
Im September haben wir gemeinsam mit Piepenbrock Prof. Heiko Braak den "Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis" für seine herausragende Forschungsarbeit verliehen. Für die Preisverleihung wurde ein schönes Film-Portrait erstellt, dass wollen wir unseren Followern natürlich nicht vorenthalten. /db Video: DZNE / Lentfer Filmproduktion
Das CRTD / DFG Center for Regenerative Therapies at the TU Dresden hat Prof. Gerd Kempermann (www.dzne.de/kempermann), unserem gemeinsamen Gruppenleiter und DZNE-Standortsprecher, ein schickes Video zu seiner Forschung zur "Adulten Neurogenese" spendiert. Reinschauen, ist toll geworden! /db Video: TU Dresden
Herzlichen Glückwunsch! Unser Magdeburger Gruppenleiter Prof. Notger Müller (https://www.dzne.de/mueller) und sein Wissenschaftlicher Mitarbeiter Patrick Müller, nicht verwandt und nicht verschwägert, haben mit ihrem Projektteam "Active healthy aging" den Theo und Friedl Schöller-Preis für Altersmedizin 2017 gewonnen. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert. Zum Projektteam "Active healty aging" gehören außerdem noch Prof. Anita Hökelmann und Dr. Kathrin Rehfeld (beide vom Institut für Sportwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg). Das Forscherteam konnte in einer Studie nachweisen, dass das Erlernen von Tanzschritten das Gedächtnis fördert. Darüber berichtet ein Beitrag von Lexi TV - das MDR-Wissensmagazin, den wir hier gerne verlinken. Viel Spaß beim Anschauen! /ck Artikelbild: Lexi TV - das MDR-Wissensmagazin
#Hörtipp: 127:55 Podcast-Minuten vom MDR Sachsen zum Thema "Das Ende der Erinnerung: Was verbirgt sich hinter Alzheimer?". Mit dabei war unser Standortsprecher in #Dresden Prof. Gerd Kempermann. /db
Wir suchen gesunde Probanden zwischen 55 – 80 Jahren. Die Studie „Effekte einer Beta-Rezeptor-Blockade auf physiologische Prozesse bei Signaldetektionsaufgaben“ führen wir gemeinsam mit unserem Kooperationsparter dem Universitätsklinikum Bonn durch. Bei der #Alzheimer-Erkrankung sind verschiedene Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirns bekannt. Eine davon ist, dass ein bestimmter Botenstoff, das Noradrenalin, vermindert ausgeschüttet wird. In dieser Studie möchten wir bei gesunden Teilnehmern prüfen, ob sich bestimmte Veränderungen in der #Gehrinaktivität während der Bearbeitung von Aufmerksamkeitsaufgaben kurzfristig durch die Gabe eines ß-Adrenorezeptor-Antagonisten (bekannt als Beta-Blocker) lassen. Alle weiteren Information zur Teilnahme-Voraussetzung, Studienablauf und Aufwandsentschädigung erhalten sie im verlinkten Flyer. Bei Teilnahmeinteresse kontaktieren sie uns bitte telefonisch via 0228/43302-842 oder -843, alternativ per E-Mail: studienassistenten-bonn@dzne.de. Unser Aufruf darf natürlich gerne geteilt werden! /db
Ein berührender und lesenswerter Artikel von ZEIT Wissen über Frau Kullik und die Kraft des Tangos im Kampf gegen Parkinson. /db Artikelbild: Christopher Furlong/Getty Images
Unser Bonner Forscher Lars und die Welt ist wieder in Sachen Schlafforschung unterwegs. Wer wissen will, was Durst mit Schlaf zu tun hat, der sollte sich kommenden Montag zum Club Bahnhof Ehrenfeld begeben und den 14. Kölner Science Slam genießen. Wir wünschen allen Teilnehmern und Besuchern viel Spaß und gute Unterhaltung. /db
Diesen Sonntag gibt‘s die Chance, virtuell für einen guten Zweck zu radeln: Sprintprofi André Greipel organisiert, über André Greipel & Friends Fight ALS auf Zwift, eine digitale Spenden-Radtour, um auf die schlimme Nervenerkrankung „Amyotrophe Lateralsklerose“ (ALS) aufmerksam zu machen. ALS lähmt die Muskeln und ist bislang unheilbar. Spenden kommen der Forschung am DZNE zugute. Los geht’s am 12. November, 14:00 Uhr. Über die Beweggründe seines Engagements spricht André Greipel im Video. Bei der Charity Ausfahrt auf Zwift ist er nicht der einzige Profi. Es beteiligen sich ebenfalls: Marcel Kittel, Marcus Burghardt, Thomas De Gendt, Tomasz Marczyński und Marcel Sieberg. Alle wichtigen Informationen zur Teilnahme findet man hier: https://goo.gl/udNwVj /db|mn.
Im Bonner DZNE findet am 15. November ein Symposium zum Thema "Kreativität und Künstliche Intelligenz", organisiert von der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und dem Bonner Kunstverein, statt. Alle Einzelheiten dazu finden sich im verlinkten Facebook-Event. /db
Schautipp zum Wochenende: Unser Gehirn ist keineswegs fest verdrahtet: Es flexibel und verändert sich ein Leben lang – deshalb sind wir auch als Erwachsene in der Lage, neue Dinge zu lernen. Eckart von Hirschhausen hatte sich dazu einen Selbstversuch überlegt und in einen unserer Hirnscanner begeben. Nach einigen Wochen folgte eine zweite Messung. In der Zwischenzeit hatte er fleißig auf der Gitarre geübt. Die Frage war nun: Hatte das musikalische Training sein Gehirn verändert? Das Ergebnis kann man sich bei „Hirschhausens Quiz des Menschen“ anschauen (ab 28:00 Min.): http://www.ardmediathek.de/tv/Hirschhausens-Quiz-des-Menschen/Sendung-vom-7-September/Das-Erste/Video?bcastId=14923584&documentId=45754138 /mn Fotoquelle: DZNE / Neitzert
Wie kann man Menschen mit #Demenz - und deren Angehörige - bestmöglich unterstützen, wie Angebote für Hilfeleistungen optimal vernetzen? Diesen Fragen sind drei Wissenschaftler des DZNE nachgegangen. Jetzt haben sie dafür den mit 20.000 Euro dotierten „Hufeland-Preis“ der Deutschen Ärzteversicherung erhalten: Wolfgang Hoffmann, Bernhard Michalowsky und René Thyrian nahmen die Auszeichnung stellvertretend für den Forschungsverbund „DemNet-D“ entgegen. Das Konsortium hatte in einer bundesweiten Studie Erfolgsfaktoren regionaler Demenznetzwerke untersucht und praxisnahe Empfehlungen für den deren Auf- und Ausbau erarbeitet. Die Forschungsergebnisse wurden in das Online-Portal www.demenznetzwerke.de überführt. Sie sind überdies in das „Zweite Pflegestärkungsgesetz“ eingeflossen. An dem Forschungsverbund waren seitens des DZNE der Standort Rostock/Greifswald und der Standort Witten beteiligt. /mn Bild: Von links: Bernhard Michalowsky, Wolfgang Hoffmann, René Thyrian. Bildquelle: DZNE/Marcus Neitzert