Galerie Schön
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Galerie Schön in Bad Godesberg. Wir führen regelmäßig Ausstellungen durch und bieten individuelle Einrahmung und Beratung beim Kunstkauf an.
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...es werden immer mehr. Wenn einmal der Hund auf die Kunst gekommen ist, ist er überall zu finden. Nicht vergessen: Nacht der Galerien in Bad Godesberg am 5. Mai 2017 von 18:00 bis 24:00 Uhr.
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Farblithographie um 1920
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Die Kinder (Charles, James und Henrietta) von King Charles I.; Stahlstich nach Anthonis van Dyck
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Jugendstil Werbeplakat von Ludwig Hohlwein um 1920 Ludwig Hohlwein (* 27. Juli 1874 in Wiesbaden; † 15. September 1949 in Berchtesgaden) war ein bedeutender Plakatkünstler, Grafiker, Architekt und Maler. Er zählte neben Lucian Bernhard, Ernst Deutsch-Dryden, Hans Rudi Erdt und Julius Klinger zu den prominentesten und stilbildenden Vertretern der Reklamekunst.
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Bis zur Ausstellung zeigen wir auf dieser Seite (fast) täglich ein Beispiel aus unserer Ausstellung "Wenn der Hund auf die Kunst kommt..." Farbholzschnitt um 1910 - Walther Klemm Walther Klemm (* 18. Juni 1883 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; † 11. August 1957 in Weimar) war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
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Am 5. Mai ist es soweit! Die Bad Godesberger Galerien öffnen ihre Türen Nacht-der-Galerien und die Galerie Schön zeigt die Ausstellung: "Wenn der Hund auf die Kunst kommt" - Hunde allüberall: Hundeportraits, Der Hund als Begleiter, als Freund, als Jagdbegleiter, als Tröster, als Gefährte ...............von Dürer bis Chagall - Kupferstiche, Lithographien, Zeichnungen, Stahlstiche, Radierungen etc. etc. etc.
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Max Papart (Marseille 1911 - Paris 1994) Le Grand Cirque „Argos“ Radierungen und Collagen Ausstellung: 15. bis 29. Oktober 2016 Geboren in Marseille studiert Max Papart zunächst Malerei an der École des Beaux Arts seiner Geburtsstadt. 1936 übersiedelt er nach Paris wo er als Buchdrucker arbeitet. Er stellt beim „Salon des Indépendants“ aus und beginnt sich mit Aquatinta-Radierungen zu beschäftigen und schafft seine ersten druckgraphischen Werke in dieser Technik. Papart wirkt bei verschiedenen Gruppenausstellungen mit; 1938 organisiert die Galerie Bureau in Paris seine erste Einzelausstellung. Während der deutschen Besetzung kehrt er nach Marseille zurück um sich dort der Resistance anzuschließen.1946, nach der Befreiung Frankreichs, stellt Papart in der Galerie Sébiere in Marseille aus. In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre trifft er auf César, Henri Goetz, Jean Michel Atlan, James Coignard, Antoni Clavé, Künstler die in Südfrankreich eine neue Heimat gefunden hatten. Vom postkubistischen Stil ausgehend, richtet sich sein Interesse nun stärker auf die Abstraktion. Max Papart entwickelt in den 60er und 70er Jahren eine eigene, abstrakte, postkubistische und symbolistische Formensprache voller Poesie und Humor. Als Lithograph, Radierer und Maler greift er oft auf die Misch- und Collagetechnik zurück und führt sie eine neue Dimension. Ab 1970 entstehen Carborundum-Radierungen, eine Technik, die sein Freund Henri Goetz 1968 entwickelt hatte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entsteht eine große Zahl großformatiger Radierungen und Collagen zum Teil als Illustrationen von Werken der Dichter Jacques Prévert, Georges Ribemont-Dessaignes und Xavier Bordes (Le Grand Cirque Argos) u.a.. Max Papart´s Leben ist geprägt von einer intensiven künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Werk anderer Künstler (z.B. Lucas Cranach, Courbet, Picasso). 1969 erhält er eine Professur für Druckgraphik an der Université der Paris VIII in Vincennes die er bis 1974 inne hat. Ab 1978 lebt Papart auch in New Orleans und New York, wo seine Werke in vielen Einzelausstellungen gezeigt wurden. 1994 stirbt Papart in Paris. Der französische Kunsthistoriker André Parinaud prophezeit: " Wir werden Papart als einen Meister der zweiten Kubistengeneration wiederentdecken.“ Paparts Werke finden sich in zahlreichen Museen dieser Welt: (Auswahl) Victoria and Albert Museum, National Gallery, London, Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, Fondation Maeght, St. Paul de Vence, Israel Museum, Jerusalem. Quellen und weiterführende Literatur: Max Papart - Auserlesene Werke, Frankfurt 1993, Hrsg: Galerie Raphael; M. Papart, Monograph, J.-M. Dunoyer, Rizzoli I. P., New York, 1984 Max Papart, monographie, R. Green, Ed. Cercle d’Art Poligrafa, Espagne, 1985; Max Papart, rétrospective, Ed. Galerie Hanin Nocera, Paris, 1991 © Eva Mertes, Galerie Schön
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Max Papart (Marseille 1911 - Paris 1994) Le Grand Cirque „Argos“ Radierungen und Collagen Ausstellung: 15. bis 29. Oktober 2016 https://galerie-schoen.de/
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Der Bericht im Bonner Generalanzeiger über die Nacht der Galerien. Auf dem Foto: Franz Schön mit dem katalanischen Künstler Josep Vallribera der zu unserer großen Freude anwesend war.
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Bald ist es soweit! Hier ein Artikel aus dem Bonner Generalanzeiger vom 27. 4. zur Nacht der Galerien am 29.April 2016
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Ab 29. April im Rahmen der Ausstellung in der Galerie Schön: fünf mal fünf - fünf Künstler - fünf Länder Walter Fusi - Italien Walter Fusi (* 3. August 1924 in Colle di Val d’Elsa; † 15. Mai 2013 ebenda) war ein italienischer Maler. Fusi wurde 1924 als Kind toskanischer Eltern in Udine geboren. Nach Abschluss des Studiums an der Academia di Belle Arti in Florenz schloss er sich der damaligen Avantgarde, der informellen Bewegung Italiens an. 1963 kam es zum Bruch. In den darauffolgenden Jahren verabschiedete sich Fusi von den informellen Inhalten und kehrte zurück zur geometrischen Abstraktion. Von 1965 bis Mitte der 1970er Jahre lernte er - angelehnt an die Op-Art -, dreidimensionale Objekte auf der Leinwand umzusetzen. Diese Form der Konkreten Kunst brachte ihm diverse nationale und internationale Kunstpreise ein.1979 zog Fusi nach Florenz. Seitdem sind seine Bilder geprägt von der Symbiose seiner beiden vorherigen Werkphasen. So verbindet er in seiner heutigen Malerei die instinktiven Elemente der informellen Bewegung mit der Formensprache der geometrischen Abstraktion. Das Ergebnis sind Werke von intensiver Farbwirkung, kombiniert mit der ihm typischen inhaltlichen Verbindung von Zeichen, Gesten und geometrischen Formen. https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Fusi