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Erkenne die Grenze

Gleichstellungsbüro Ruhr-Universität Bochum | Gebäude GA 8/58 | Universitätsstraße 150, Bochum, Germany
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Hab' einen Abend, an den du dich gerne zurück erinnerst! #erkennediegrenze

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First Class Racism

"Just a week earlier, my daughters and I were talking about people making offensive remarks/actions without being aware of it. I explained the nuances behind institutionalised racism, and we all came to the conclusion that we don't help the problem if we let people offend and upset us and not let them know they’re doing so. We decided, that from now on, we’re going to help people out, we are going to be brave and tell them “I don't like that you did/said that”."

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Die Kunstgeschichte will euch tanzen sehen!

Habt Spaß und achtet auf euch <3

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Schaut mal!

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Gender Studies in Bochum

Noch ein Veranstaltungshinweis für die RUB!

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Ihr arbeitet oderforscht im Bereich Geschlechterforschung? Ihr habt eine spannende Seminaridee? Dann schreibt dem Fachbereich Gender Studies bis zum 12.Februar eine E-Mail mit eurer Idee!

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Vortragsreihe | Geschlecht und [...]

Ab dem 18.01. beginnt die Vortragsreihe "Geschlecht und ... - Heterogenität als Thema erziehungswissenschaftlicher Lehre" an der RUB. Den Auftakt macht Prof. Dr. Ulrike Schildmann, die zum Thema "Geschlecht und Behinderung" einen Vortrag halten wird: "Geschlecht und Behinderung sind zwei relevante Strukturkategorien der heutigen Gesellschaft. Sie weisen allerdings sehr unterschiedliche Binnenstrukturen auf und gehen– in Abhängigkeit diverser institutioneller Regelungen – unterschiedlichste Wechselwirkungen miteinander ein. Dies wird besonders sichtbar, wenn die strukturellen Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung über die gesamte Lebensspanne hinweg (und damit in Verbindung mit der sozialen Kategorie Alter) analysiert werden. Diese Perspektive wurde in den letzten zehn Jahren (u.a. im Rahmen eines DFG-Projekt von 2010-2013, Leitung: U. Schildmann) entwickelt und wird nun im Rahmen der Intersektionalitätsforschung zur Diskussion gestellt". Der Vortrag findet im Raum GA 2/41 von 16-18 Uhr statt. Auf der Website findet ihr alle weiteren Informationen :-)

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Bis morgen :-)

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A Taste Of The Awful

Kompliment ist nicht gleich Kompliment. Auch sie können grenzüberschreitend sein. Hier ein Beispiel:

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Clevere Kampagne: Addict Aide inszeniert Instagram-Star mit versteckter Botschaft

Die Pariserin Louise Delage ist schön, viel unterwegs und auf Instagram, immer mit einem Glas Wein oder Champagner in der Hand zu sehen. Innerhalb von zwei Monaten kommt sie auf 16.000 Abonennt*innen. Louise ist außerdem alkoholkrank. Doch: Louise existiert nicht. Der Account hingegen zeigt Instagramtypisches: Schöne Menschen, Strand, Party, Alkohol. Die Kampagne wurde für die französische Organisation Addict Aide entwickelt und will "junge Leute dafür sensibilisieren, wie sie eine bestehende Abhängigkeit bei Freunden und Bekannten erkennen können". Wie findet ihr die Kampagne? Ist sie gelungen?

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Queer-Party

Habt ihr heute Abend noch nichts vor? Dann gibt's einen Tipp von uns :-) "Die Queer-Party, Dortmunds Community-Party für und von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans*. Selbstbewusst anders." <3

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10 Fragen an eine Frau im Rollstuhl, die du dich niemals trauen würdest zu stellen | VICE | Deutschland

Die Bloggerin Laura Gehlhaar übers Partymachen: "Kommst du in jeden Club, weil die Türsteher sich nicht trauen, dich abzuweisen und rollst du an der Schlange vorm Berghain einfach vorbei? Klar. Das habe ich ein paar Mal gemacht. Ich weiß jetzt aber nicht, ob das wegen des Behindertenbonusses geklappt hat, oder einfach so. Ein Trick, der in Clubschlangen immer funktioniert: Ich fahre ganz vor und frage—obwohl ich das eigentlich schon ganz genau weiß—: "Entschuldigung, komme ich hier auch als Rollstuhlfahrerin rein?" Dann sagen sie: "Aber natürlich, komm rein, komm!" Klappt immer. Aber es kam auch schon vor, dass ich wegen des Rollstuhls an der Tür abgewiesen wurde. Der Türsteher sagte, dass niemand meine Sicherheit im Club garantieren könne. Diesen Sicherheitsaspekt halte ich für vorgeschoben. Ich will nicht, dass mich jemand bevormundet. Dass immer noch sehr wenige Behinderte ausgehen, merke ich an den ganzen Daumen-Hoch-Sprüchen, die ich bekomme: "Toll, dass du auch rausgehst! Respekt!" Am geilsten sind Typen, die sich verständnisvoll vor mich hinknien, die Ellenbogen auf mein Bein abstützen, nach dem Motto: Guckt mal her, ich habe null Berührungsängste. Und dann, erste Frage: "Was ist denn dir passiert?" Solchen klopfe ich immer auf die Schulter und sage: "Im Flirten Note sechs.""

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