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Thealozzi

Pestalozzistr. 21, Bochum, Germany
Arts & Entertainment

Description

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Theater und Kultur in Bochum. Das Kulturhaus Thealozzi vereint Schönheit, Eigenart und Seltenheit unter einem Dach. Nach 30 Jahren ist das Kulturhaus Thealozzi heute ein fester Bestandteil der freien Szene im Ruhrgebiet. Und es beherbergt weiter streitbare Geister, die in der Kulturpolitik der Stadt und des Landes die Stimmen erheben. Für die Bewahrung von Seltenheit, Eigenart + Schönheit, für die zumindest unsere Ulme auf dem Thealozzi-Vorplatz schon von offizieller Seite ausgezeichnet wurde.

In diesem Sinne soll es auch zukünftig weitergehen. Niemand weiß, was die Zukunft bringen mag. Aber das Hier und das Heute zu gestalten ist unser Weg, auf dem wir mit jedem Schritt die Zukunft zwar nicht fassen aber doch an ihrer Gestalt mitwirken können.

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DAS DUELL – der sehr bemerkenswerte Impro-Wettkampf!

Das hat es lange nicht gegeben => den sehr bemerkenswerten Impro-Wettkampf zum Start ins Neue Jahr 2017 mit den #Hottenlotten!

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Das Duell - Die erste Improshow 2017 der Hottenlotten

Ja tatsächlich, da habe ich doch schon die erste Veranstaltung in 2017 erstellt und wusste es gar nicht mehr. Ok, da wir immer so früh im Monat liegen, ist das ja auch ganz gut so. Also ihr alle: 2017 schnell zum Impro-DUELL! ;-)

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Photos from Thealozzi's post

Werte Leserschaft, wir werden nach und nach versuchen, Euch die Leute, die im Thealozzi so Sachen machen, etwas näherzubringen. So dass Ihr auch wisst, wen genau Ihr da eventuell am Telefon habt. Wir fangen an mit einer unserer Bürofeen (das ist nicht sexistisch gemeint; im Thealozzi arbeiten zwei weibliche und eine männliche Bürofee): Ladies and Gentlemen, Thealozzi proudly presents the first episode of "Wer macht was im Thealozzi" - Dianna Mertins! Interview mit Dianna Mertins Name: Dianna Mertins Tätigkeit im Thealozzi: Bürofee und Betreuerin des Westend-Projekts im Thealozzi seit 2015 Mir gegenüber an ihrem Schreibtisch sitzt Dianna Mertins. Hi, Dianna. Hi. Dianna, was machst Du hier? Das ist jetzt natürlich eine sehr existentielle Frage; die stellen wir uns ja alle. Wo kommst Du her? Wo gehst Du hin? Und was machst Du in der Zwischenzeit hier? Als geborene Gelsenkirchnerin bin ich im Thealozzi in Bochum gelandet und habe angefangen, mich durch das Westend zu erkunden und bin damit auch bei meinem Thema: Projekte mit und ums Westend. Neben dem alltäglichen Büro-Geschehen. Und was hast Du vorher gemacht? Ich habe im Consol-Theater gearbeitet, in Gelsenkirchen, und habe außerdem auch verschiedene Projekte gemacht, z. B. das, wie heißt es, Maschinenhaus in Essen, wie heißt die Ecke, Karnapp, Altenessen – auf jeden Fall da, da gibt es eine Kunstausstellung, die Totale, die klein aber fein ist, also die ist sehr schön, die ich dann zum Beispiel mit betreut habe. Ich habe auch die Extraschicht mit betreut, also viele kleine Sachen. Obwohl die Extraschicht jetzt nicht klein ist. Was interessiert Dich daran? An der freien Kultur im Ruhrgebiet oder wie immer man das jetzt nennen will? Ich finde Kunst an sich, egal ob jetzt darstellende oder bildende, ist eine schöne Ausdrucksform. Ob's jetzt politisch ist oder sozialkritisch oder es einfach das ist, was einen persönlich interessiert. Und da ich ja aus dem Veranstaltungswesen komme, hat diese kulturschaffende Szene für mich eigentlich den interessantesten Stellenwert. Interessanter auf jeden Fall als einfach nur Partyszene. Weil man mit Kunst viel bewegen und erreichen kann, und zwar auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Formen. War das immer schon so, daß Dich das interessiert hat? Nein. Oder gab es so ein Erweckungserlebnis, bei dem Du gesagt hast: „Boah!“? In der Schule. Bei uns in der Schule gab es ab der 8. Klasse den einführenden Kunstunterricht bei unserem Schulleiter. Da gab dann es so eine Grundeinführung in die Kunst, bevor wir dann wählen durften, ob wir mit Kunst, Textilgestaltung oder Musik weitermachen möchten bis zum Ende der Zehnten. Da habe ich dann meine Vorliebe für Kunst entdeckt. Also erstmal an der bildenden. Ich habe dann auch überlegt, ob ich in dem Bereich irgendwie arbeiten möchte, habe es dann aber verworfen. Dann habe ich vieles ausprobiert: Mediengestaltung. Promojobs. Ein bißchen studiert, wie man das als junger Mensch so tut. Und kam dann ans Consol-Theater, wo ich auch an diesem Projekt mitgemacht habe, das hieß „Stage“, was über 9 Monate geht, und hab da meinen ersten Kontakt zum Theater gehabt. Klar, ich bin auch während meiner Schulzeit mal ins Theater gegangen. Aber das hat mich nie so gefangen. Ich weiß nicht, ob die jeweiligen Stücke nicht das richtige waren oder ob ich zu jung war. Jedenfalls habe im Consol-Theater dann festgestellt, daß Theater eine mindestens ebenso schöne Art ist, sich auszudrücken, wie die bildende Kunst. Theater kann so viel mehr sein als daß, was man so kennt, mit einem roten Vorhang, der links und rechts aufgeht, und dann ist auf der Bühne so ein Wohnzimmer aufgebaut und dann passieren da so Szenen. Die Arbeit mit reduzierter und verfremdeter Sprache oder einem reduzierten Bühnenbild beispielsweise. Dann hatte ich die Möglichkeit, am Consol-Theater auch meine Ausbildung zu machen als Veranstaltungskauffrau und habe mir dann gesagt, daß ich gerne so lange wie möglich im Kulturbereich bleiben und arbeiten möchte. Spielst Du auch? Inszenierst Du auch? Besser nicht. (Lacht) Ich male. Ich habe auch Spaß, wenn es so Impro-Geschichten gibt und mach da auch gerne mal mit. Aber sobald es dann konkret an eine Aufführung geht... Wenn ich da auf der Bühne stehe, ist es dann wie Prüfungsangst. Blackout. Ich steh da und sage innerlich: „Oh Gott, jetzt mach ich mich zum Ei.“ Der Text ist dann einfach weg. Ich tanze auch gerne, möchte aber nicht behaupten, daß ich es kann. Kanntest Du das Thealozzi schon vor Deiner Tätigkeit hier? Ne, tatsächlich nicht. Ich weiß noch, daß mich der Name etwas irritiert hat. Eine Freundin sprach mich auf das Thealozzi an, und ich habe dann erst beim Auflegen verstanden, daß es sich wohl irgendwie um ein Theater handelt. Dann habe ich mal im Internet geschaut und dann natürlich den Starßennamen geshen und dachte sofort: „Ach, wie lustig!“ Und weiß dann noch, als ich das erste Mal auf dem ehemaligen Schulhof stand, daß ich das Haus sehr schön fand, so efeubewachsen und friedlich. Und als ich dann hineinging dachte ich: „Das sieht ja aus wie in meiner Grundschule“. Und die Leute – die wirkten erstmal auf mich wie ein sehr kreativer, etwas verwirrter Haufen. Ich fühlte mich sofort wie zuhause. Und heute denke ich das manchmal immer noch – ein verwirrter, sehr kreativer Haufen. Jetzt hast Du zwei Fragen von mir schon quasi mit hellseherischer Souveränität beantwortet, die ich Dir eigentlich gerade stellen wollte. Nämlich: Was hast DU gedacht, aöls Du das Thealozzi zum ersten Mal gesehen hast? Und was denkst Du heute? Inzwischen hat man ja einen Überblick und kennt die Leute, so daß man manches nicht mehr als irritierend wahrnimmt, sondern weiß, wie die und die Handlung oder Äußerung einzuordnen ist. Und es ist immer noch – so dieses Chaotische. Nicht in dem Sinn, die wissen nicht, was sie da tun, sondern die Leute haben Ideen, setzen sie auch um, aber auf eine Weise... Naja, man ist hier halt nicht beim Militär oder sonstwo, wo es nur nach Vorschrift geht. Das finde ich total schön. Was hat sich geändert, seitdem Du hier bist? Und was ist Dein Anteil daran? Das ist ein schwierige Frage. (Denkpause) Das Büro wurde renoviert. Ich glaube, ich wurde da ein bißchen benutzt dazu. Als Argumentation. Damit die Neue es ein bißchen schön hat? Nein, weil man mich gefragt hat und ich dann sagte, daß es im Büro wirklich ein bißchen aussah wie 1960. Beim Finanzamt. Und ich glaube, daß ich den Leuten, die Innovation wollen, und denen, die altes bewahren wollen, geholfen habe, beides zu mischen. Ich behaupte einfach mal von mir, daß ich jemand bin, der objektiv auf Dinge schaut und bei Konflikten die subjektiven Empfindungen versteht, auf die Sache objektiv schaut und versucht, beides zusammenzubringen. Ich glaube, daß ich bei Streitigkeiten, die einfach vorkommen können, wenn viele Leute zusammenkommen, immer gut zusammenfügen kann. Welche Werte sind Dir wichtig? In Bezug auf was? Erstmal offen. Werte.. Ehrlichkeit. Ich mag an Leuten, wenn sie kritikfähig sind und so ein bißchen utopisch, idealistisch. Wenn sie positiv an Sachen herangehen und auch gerne mal geistig schon mal Luftschlösser und Seifenblasen bauen. Gibt es dafür ein Wort? Bestimmt.Wir können jetzt eine lange Pause machen und über das Wort nachdenken. Aber vielleicht fällt es uns gleich ein. Ich mag... zuhause fällt mir bestimmt ganz viel ein. An Ideen herrscht ja kein Mangel. Was ich interessant fand: Ehrlichkeit kam als erstes. Spontan. Ohne Nachdenken. Bamm. Ehrlichkeit – man muss nicht über den Schulhof rennen und alle Leute ungefragt anbrüllen: Hey, Deine Hose ist häßlich und Deine Schuhe gehen gar nicht, aber Deine Frisur, die ist gut.“ Aber ich denke, wenn man gefragt wird, sollte man eine ehrliche Antwort geben. Ehrlichkeit und ein respektvoller Umgang sind mir wichtig. Ich finde es gut, wenn es verschiedene Meinungen gibt. Und dann darf man sich gerne auch mal richtig streiten. Es darf richtig knallen. Aber man muss danach auch wieder zusammenkommen können und sagen können, okay, da reden wir jetzt nochmal in Ruhe drüber. Ich finde es schön, wenn man jemanden von seiner Meinung überzeugen kann. Aber genauso schön finde ich es, wenn ich überzeugt werde und hinterher sagen kann, da habe ich jetzt etwas gelernt. Beides schöne Erfahrungen. Als was siehst Du Dich hier im Haus? Bist Du Künstlerin? Bist Du Angestellte? Bist Du Verwalterin? Wo siehst Du Dich? Ich glaube, ich bin, ohne das jetzt negativ zu meinen, einmal Mädchen für alles. Bei dem großen Projekt, daß ich gemacht habe, war ich zu Huindert Prozent auf der administrativen Seite, was die Organisation angeht, habe aber gleichzeitig auch künstlerisch mitgewirkt. Das finde ich generell schön an meinem Job, daß es die Gelegenheit für mich gibt, auch künstlerisch mitzuwirken. Wie sah diese künstlerische Mitwirkung aus? Ich habe das Westend-Projekt ja mit der Bina Noss zusammen gemacht. Wir haben da unsere Ideen zusammengetragen und das Projekt gemeinsam mit Inhalten gefüllt. Und und dabei auch gegenseitig gepuscht. Wir haben da einen transportablen mobilen Raum geschaffen, den man überall aufstellen kann, wo ich dann auch handwerklich viel gemacht habe, also, ich habe den gebaut – falls der mal einstürzen sollte – ich bin schuld – aber natürlich gab es vorher auch einen kreativen Prozess, in dessen Verlauf wir darauf gekommen sind, daß wir einen solchen Raum brauchen. Aber ich würde niemals behaupten, daß ich so etwas wie eine künstlerische Leitung wäre. Wer sind die Kunden des Hauses? Kunstliebende und Kunstschaffende Menschen. Kinder. Interessierte. Sind es die Leute, die mitmachen oder die Leute, die Zuschauen? Beides. Wer sind Deine Kunden? Das kommt zum einen auf das jeweilige Projekt an. Aber egal, bei welchem Projekt, man braucht ja immer Leute, die das interessiert und die sich drauf einlassen, egal, ob das jetzt Kinder sind oder ältere Damen oder Flüchtlinge. Das ist natürlich eine Grundvoraussetzung, daß die Leute, die sich freiwillig für ein Projekt melden, da auch mitmachen wollen. Hast Du eher interne oder externe Kunden? Bisher eher extern. Jetzt wollte ich gerade die Frage stellen, wie Dein Wunschkunde aussieht. Jetzt hast Du es schon angerissen, Ich stelle trotzdem die Frage: Wie sieht Dein Wunschkunde aus? Interessierte Leute, die Spaß haben, etwas neues auszuprobieren und gern mal ihre Grenzen austesten und einfach Freude mitbringen. Was sollen Deine Kunden über Dich sagen? Tolles Mädel. Und warum sollten die das sagen? Ich muss nicht extra gelobt werden, finde es aber schön, wenn meine Kompetenzen erkannt und geschätzt werden. Ich bin nicht die Rampensau, sondern eher die Person hinter den Kulissen, die den Rahmen schafft, damit die Rampensau sich in Szene setzen kann. Stellen wir uns mal eine Fee vor, die kommt und sagt „Dianna, Geld und Zeit spielen keine Rolle. Du darfst jetzt machen, was Du willst!“ - Was würdest Du machen? Das ist schon wieder schwierig. Ich würde zum einen gern die Welt bereisen, viel sehen und gleichzeitig wäre es schön, wenn ich das dann irgendwie weitergeben könnte. In Form von Projekten oder so. Einfach coole Sachen machen. Schwierig. Du hast gerade gesagt, Du betreust das Westend-Projekt. Was ist das? Was ist das Westend? Was machst Du da? Was machen die anderen da? Rein geografisch betrachtet besteht das Westend aus den westlichsten Vierteln von Bochum. Goldhamme, Griesenbruch und Stahlhausen. Das Projekt ist an sich die Geschichte, daß man dieses zusammengesetzte Viertel, das auch Wandel ist, neu erkennt und erlebt. Das Viertel sollte das Thealozzi wahrnehmen und als Möglichkeit erfassen. Und in diesem Rahmen haben wir am Anfang ein Projekt gemacht mit 5 Damen zwischen 40 und 70, die mit den Mitteln der Promenadologie ihr eigenes Viertel erkundet und neu erlebt haben und auf dem Westend-Fest, das jedes Jahr nach den Ferien auf dem Springerplatz stattfindet, die Ergebnisse vorgestellt haben. Was versteckt sich hinter dem sehr schön klingenden Begriff Promenadologie? Das ist die Kunst des Spazierengehens. Kann man das studieren? Ja. Das gibt es seit den 80ern und wurde dann auch zum Unifach gemacht. Die genauen Daten und Einzelheiten habe ich gerade nicht im Kopf. Grob gesagt geht es darum, daß man spazieren geht und bei der Beschreibung dessen, was man wahrnimmt, sehr ins Detail geht und versucht, möglichst alle Sinneseindrücke zu erfassen und zu beschreiben. Wenn ich über die Straße gehe, mache ich mir bewusst, wie viele Risse im Beton sind. Andere Blickwinkel ausprobieren und Wahrnehmung anders erfasssen. Wir haben zum Beispiel zwei der Damen losgeschickt und einer eine Kamera gegeben und der anderen die Augen verbunden. Die nichts sehen konnte, hat geführt und die andere hat sich ihre Umgebung nur durch den Sucher der Kamera angeschaut. Da gibt es ein Buch von Carrie Smith mit dem Titel „Wie man sich die Welt erlebt“. Und wir sind da noch drüber hinaus gegangen. Es gibt hier eine Straße, die Eugenstraße. Und da hat eine Dame gewohnt und eine andere hat da ihre Kindheit verbracht. Und die anderen, die nicht da gelebt und gewohnt haben, sind dann diese Straße abgegangen und so konnten wir die Umgebung einmal aus Erinnerungen wahrnehmen und einmal aus aktuellen momentanen Beobachtungen. Auch eine Möglichkeit, einen andren Blickwinkel anzunehmen, die beiden Gruppen neue Erfahrungen und Einsichten beschert hat. Noch eine private Frage: Was war das letzte Buch, das Du gelesen und richtig toll gefunden hast? Dadurch, daß mein Umzug so lange her ist, habe ich gerade nicht so viel Zeit zum Lesen. Was habe ich nochmal zuletzt gelesen? Dianna ist natürlich jemand, die sehr hart arbeitet und eigentlich nur ihre Karriere im Auge hat. Da kommt man natürlich nicht viel zum Lesen. Ich habe zwei Hunde; die gehen vor. Ich kann sagen, daß mich die Harry Potter – Reihe sehr begeistert hat. Aber ich habe noch was gelesen, was ich toll fand. Obwohl, wenn es mir nicht einfällt, da kann es soooo toll auch nicht gewesen sein. Und gibt es auch einen Film, den Du, wenn Du nachts zufällig drauf zappst und Du ihn schon auswendig kennst, trotzdem bis zum Ende schaust? Auch wenn es dann 3 Uhr morgens ist? Ist das nerdy gerade... Die Harry Potter Reihe. Aber da bin ich gerade auch geprägt, weil ich vor zwei Wochen in London war und die Harry Potter - Studio-Tour mtgemacht habe. Super. Dann sage ich mal bis hierher vielen Dank. Hast Du noch wunderbare Schlussworte für uns? Ich freue mich auf Weihnachten. Die Fragen stellte Phil Regener

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Grüße von Uwe Kellerhoff

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Abendstimmung im Thealozzi während der MACBETH Premiere. Fotos: Heike und Ralf Christoph.

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